Deutschland, ist das noch mein/dein Land? Schmutzig, Graffiti,hohe Steuern/Krankenk.Beiträge, Konflikte mit Migranten, hohe Kriminalität, unbeliebt im Ausland.
38 Stimmen
12 Antworten
Ob es "dein" Land ist, weiß ich nicht, mein Land ist es nach wie vor, auch wenn die Zahl der Schwurbler stetig zunimmt.
Der Zusatz der Antwort richtet sich spezifisch an den User "Franz...", der hier auf seinen zahlreichen Profilen stets betont, dass er ungeimpft ist. Er ist im Übrigen auch der Klientel "Schwurbler" zuzuordnen, die offenkundig mit der Bundesrepublik Deutschland in der derzeitigen Ausrichtung absolut nichts anfangen kann.
Alles was die Politik unter den Koalitionen der vergangenen drei Jahrzehnte auf den Weg gebracht haben, ist nach seinem Dafürhalten Murks.
Was ist mein Deutschland? Oder ich frage mal: Wo ist mein Deutschland?
Zum Beispiel in meinem schwäbischen Dorf, das kommunalpolitisch zu einem malerischen Fachwerkstädtchen (9.000 EW) gehört, an einem romantischen Flusslauf mit natürlichen Flussauen gelegen, wo man Störche, Falken und allerhand Tiere beobachten kann und ein tolles Angelrevier ist. Wenn ich morgens aufstehe, schweift mein Blick aus dem Schlafzimmerfenster über, Weinberge und Wälder. Vandalismus und Graffitischmierereien gibt es so wenig wie Drogen- und Partyszenen oder "Aktivisten". Wenn ich mein Fahrrad nachts in der Auffahrt stehen lasse, dann weiß ich, dass es morgens noch da ist.- Mein Deutschland
Berlin, Duisburg, Frankfurt und ähnliche dystopische und dysfunktionale Moloche - nicht mein Deutschland!
Ich finde es im Großen und Ganzen immer noch gut in Deutschland.
Aber die Tendenz ist leider bergab und nicht bergauf und vieles war faktisch einfach früher besser.
Die bröckelnde Infrastruktur mit kaputten Brücken und Straßen ist ja keine Einbildung, die mangelnde Pflege was Schmutz und Unkraut angeht an Straßen und Plätzen ebenso wenig, die viele Graffiti ist auch Fakt.
Deutschland verliert den Anschluss, was Verkehrsinfrastruktur angeht, aber erst recht was Breitband und Energie angeht. Wir bräuchten dringendst mehr Stromtrassen, mehr Speicher, mehr Wohnungen.
Der Sozialetat steigt und steigt und Investitionen in Forschung, Bildung und Infrastruktur leiden darunter.
Das Heimtückische ist, dass der Prozess schleichend ist! Während man entsetzt nach Frankfurt und Duisburg schaut und glaubt das alles ist ja so weit weg von dem idyllischen Auenland in dem man wohnt, merkt man nicht, dass die Einschläge immer näherkommen und dass der nächste Hauptbahnhof gar nicht so weit entfernt ist in dem ein Mikrokosmos schon sehr viel näher an den genannten Brennpunkten dran ist als man geglaubt hat!
Da muss nur ein Ankerzentrum im ländlichen Raum installiert werden und dann kommt es darauf an welche Kulturen dort unterkommen und schon ist es vorbei mit dem friedlichen Hobbingen.
Wenn unsere Politiker mit einem rechnen können, dann mit der Naivität von Bürgern die Probleme erst erkennen, wenn sie drunter liegen!
Ich kann da sowieso nichts machen, außer mich kaputt zu arbeiten, bei einem Lohn, der zum Glück noch für das nötigste ausreicht.
Wer weiß wie lange der noch ausreicht...
"Zahl der Schwurbler stetig zunimmt."- "alle notwendigen Impfungen vorhanden"
Was sind denn Schwurbler? Ich habe sogar Impfpass Nr. 2, weil der erste nämlich voll war, mit allen nötigen Impfungen und nach wissenschaftlichen Standards freigegebenen Impfstoffen. Die Impfung mit einem notfallzugelassenen Experimentalimpfstoff gegen einen simplen grippalen Infekt, der in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle sogar völlig asymptomatisch verläuft, die habe ich mir allerdings geschenkt. Entweder Regelzulassung nach wissenschaftlichen Standards und jahrelange(!!!) klinische Erprobung, oder "nein Danke!" Ich bin ein Mensch, kein Versuchskarnickel!