Elon Musk – die neusten Beiträge

Weidel und Musk haben ja heute ihr Gespräch. Was erwartet ihr euch davon?

Habe vorhin gelesen, dass heute um 19:00 Uhr Musk mit Weidel ein Gespräch haben wird. Die Medien rund um Fokus und co. schrieben heute ja alle davon und dass es sich hierbei um eine unfaire und eventuell sogar illegale Wahlkampagne handeln würde.

Weidel solch eine Plattform wie Twitter bzw. x zu geben und vor allem ein Gespräch mit Musk persönlich dort zu übertragen, könnte man durchaus als Wahlkampf betrachten.

Illegal könnte das gemäß der Medienberichte von heute deshalb sein, da das neue Gesetz von den Grünen, welches seit dem 01.01.2025 in Kraft ist, wohl vorsieht, dass eine Unterstützung eines Wahlkapfes auch durch nicht finanzielle Aktionen, trotzdem als ein Geldwertervorteil anzusehen sei. Das wäre laut den Berichten zwar legal, aber nur sofern die Unterstützung nicht aus dem Ausland käme. Musk lebt nunmal im Ausland.

Also wenn das alles so stimmt (das weiß ich aber eben nicht, darum frage ich), dann wäre es wohl so? Ich meine und das heißt, dass das Gespräch zwischen den beiden heute um 19 Uhr aufgrund des neuen Gesetzes einfach illegal wäre, wenn es stattfinden sollte?

Okey, falls ja, was würde denn passieren, wenn das Gespräch trotzdem stattfände und nachgewiesen werden würde, dass das Gespräch nicht hätte stattfinden dürfen? Wäre das dann ein ein Grund die Partei zu verbieten?

USA, Politik, Regierung, Gesetz, Journalismus, Medien, Partei, Politikwissenschaft, Elon Musk

Wirst Du das Gespräch Weidel/Musk auf X oder im Nachhinein verfolgen?

Tag X!

Am 9. Januar 1806 wird unter großer Teilnahme in der Londoner St. Pauls Kathedrale der berühmte Lord Nelson bestattet, welcher in der Seeschlacht von Trafalgar durch eine Kanonenkugel sein Leben verlor. Ein Tag der Trauer für die Briten, welche ihren Volkshelden bestatten mussten.

Knapp 220 Jahre später wird der Donnerstag, der 9. Januar 2025 erneut zum Tag der Trauer, nur dieses mal in Deutschland und nur für wenige. Denn dieser Tag markiert einen weiteren Tag des Verlustes der linksgrünen Meinungshoheit, er wird ein besonderes Datum im politischen Kalender dieser arg gebeutelten Republik werden:

Dann werden sich die deutsche Oppositionsführerin und Kanzlerkandidatin Dr. Alice Weidel (AfD) und Elon Musk auf X (vormals Twitter) unterhalten.

Große Aufregung um ein kleines Gespräch: Weidel und Musk

Nachdem sich R. H. (Kanzlerkandidat der Grünen) geweigert hatte mit der ihm überlegenen Weidel im Kanzlerkandidatenduell zu treffen und der Staatsfunk eine peinliche Posse veranstaltete um nur ja Frau Weidel nicht zu prominent diskutieren zu lassen, dürfte dieses doch sehr spontane Treffen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einiges Aufsehen erregen und so manchem Haltungsjournalisten und Machtpolitiker mit Demokratiedefizit die Zornesfalte tief ins moralinsaure Gesicht treiben. Schon schwitzen die Qualitätsblätter schlimmste Flüche und die üblichen Verleumdungen aus, sich gegenseitig überbietend und bis auf das Hysterischste übersteigert aus. Schon faseln die Verlierer über die Meinungshoheit von Demokratie, die es zu schützen gelte - am besten mit Regulierungen, das aktuelle Neusprech für Zensur und Verbote.

Der kleine König der SPD, Lars Klingbeil, selbst eifriger Wahlkampfhelfer für Kamille vor Ort in den USA, fordern nun ebenso eine "Aufsicht" damit auch niemand die Wahl beeinflusse. Der von keinem Volk der Welt gewählte EU-Komissär schreibt einen Befehlsbrief an Weidel, sie solle gefälligst das lassen, weil es doch ein Wettbewerbsvorteil für sie wäre.

Der Mützenich, (Fraktionschef SPD) möchte jetzt auf einmal "Klarheit darüber, „ob die wiederholten Respektlosigkeiten, Diffamierungen und Einmischungen in den Wahlkampf auch im Namen der neuen US-Regierung geäußert wurden“.

Mützenich hielt Musk greinend vor, „eine Grenze zwischen befreundeten Staaten“ zu überschreiten. Offenbar hat der Genosse vergessen, wie sich seine Parteikollegen noch vor ganz kurzem über Trump äußersten. Vielleicht möchte Mützenich so von seinem Verbrechen ablenken, zu positiv über einen baldigen Frieden in der Ukraine gesprochen zu haben. Nun zeigt er die harte Hand um ein wenig von seinem innerparteilichen Minus-Image als Putinversteher (linkes Schimpfwort für alle, die Frieden wollen) abzulenken.

All die Habecks, Lauterbachs, Mützen und Klingbeils, Steinpräsis und regierungsaffine Schreiberlinge werden am 9. Januar wohl in den sauren Apfel beißen müssen, wenn die Welt einer deutschen Politikerin mit gutem Englisch zuhören kann. Es steht zu vermuten, dass dieses Gespräch noch hohe Wellen schlagen wird, der Einfluss kann mMn jedenfalls nicht unterschätzt werden.

Meine Frage an Euch, liebe Freunde und Freundinnen:

Werdet ihr das Gespräch auf X selbst verfolgen oder euch die Aufzeichnung anschauen?

Das Gespräch soll wohl am 9. Januar gegen 19 Uhr auf X geströmt werden, wie man so schön sagt.

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Nö, ne! 53%
Na, sicher! 31%
Das ist mir egal / unsicher / vielleicht 16%
X (Twitter), Deutschland, Politik, af, Demokratie, AfD, Neuwahlen, Elon Musk, Alice Weidel

o2 Hotspot 5G Router wieso nur Geschw.?

vom max. 100Mbit/s und Upload bis 40Mbit/s. ich dachte immer die normale 5G Technologie im Funk liegt bis 2Gbit/s bei max. Empfang. Wieso steht in jedem deutschland weiten Vertrag nur bis max. 300Mbit/s im Download

und unlimitiertem Datenvolumen über einen 5G Router der aber nur bis 100Mbit/s schnell ist und erlaubt wird vom Anbieter O2 Germany?

https://www.ebay.de/itm/155027423682?chn=ps&_ul=DE&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=155027423682&targetid=2352311494706&device=c&mktype=pla&googleloc=9042042&poi=&campaignid=21674171206&mkgroupid=172695884331&rlsatarget=pla-2352311494706&abcId=10011800&merchantid=7645822&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAvvO7BhC-ARIsAGFyToWGOhVc7OxmQawonF88Way6n3xr-q7is3wFcLjPHcWIaiZtHqzLG0YaAmFiEALw_wcB

Ich wundere mich hier. Sind dann die Starlink vom Elon Musk besser und haben schnellere Verbindungen und wieso

https://www-netgear-com.translate.goog/hub/technology/best-router-for-starlink/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=In%20the%20world%20of%20Mesh,catering%20to%20different%20user%20needs.

sagen viele Deutsche Unternehmen das sie nicht weiter ein Angebot über das neue X vertreiben wollen, ist das wegen Spionage oder Abschöpfung der Daten und keinem Vertrauen?

ah jetzt erfahren der Vodafone GigaCube 5G der ist bis 500Mbit/s freigeschaltet von Geschwindigkeit vom Funk her an 5G Masten!

Internet, O2, mobile Daten, 5G, Elon Musk, Starlink

Meinung des Tages: "Welt" veröffentlicht AfD-freundlichen Beitrag von Elon Musk - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In der aktuellen "Welt am Sonntag" erschien ein Gastbeitrag von US-Milliardär Elon Musk, in dem er sich für die AfD ausspricht. Sowohl Redakteure der Zeitung als auch viele Politiker reagieren empört..

Kritischer Gastbeitrag von Elon Musk

Die zum Springer-Verlag gehörende Tageszeitung "Welt" veröffentlichte in der jüngsten Sonntagsausgabe der "Welt am Sonntag" einen Gastbeitrag von Elon Musk, der in Politik und Journalismus für heftige Debatten sorgte.

Der Vertraute Trumps nutzt den düster und apokalyptisch gefärbten Beitrag dahingehend, Wahlwerbung für die in Teilen rechtsextreme AfD zu machen. So warnt dieser vor "wirtschaftlichem und kulturellen Zusammenbruch" und kritisiert die Themen Zuwanderung, regulierte Wirtschaft sowie erneuerbare Energien. Laut Musk sei die AfD die einzig denkbare Lösung für das Land.

Der Springer-Chef Mathias Döpfner fädelte den Gastbeitrag offenbar ein und forderte Musk vor Weihnachten auf, einen AfD-freundlichen Post auf der Plattform X zu veröffentlichen.

Reaktionen auf den Beitrag

Innerhalb der Welt-Redaktion kam es angesichts des Beitrags zu heftigen Streitigkeiten. Viele Redakteure warnten vor dem Beitrag und der darin enthaltenen Wahlwerbung für die AfD. Eine leitende Mitarbeiterin kündigte aus Empörung über den Beitrag sogar ihren Job.

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz bezeichnete Musks AfD-Äußerungen als "übergriffig und anmaßend". Merz könne sich ferner nicht an derartige politische Einflussnahme einer befreundeten Nation erinnern. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kritisierte die Entscheidung der "Welt" als "beschämend und gefährlich".

Die Grünen warnten vor den Möglichkeiten der Tech-Milliardäre oder chinesischen Staatskonzerne, die Demokratie und den demokratischen Diskurs sukzessive beeinflussen könnten.

Angesichts des internen Drucks wurde der veröffentlichte Gastbeitrag am Ende durch Gegenrede von Chefredakteur Philipp Burgard ergänzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Entscheidung der "Welt", Musks Gastbeitrag zu veröffentlichen?
  • Was denkt Ihr über die Aussagen und Reaktionen seitens der "Welt" sowie der Politik?
  • Für wie gefährlich haltet Ihr den politischen Einfluss von Tech-Größen oder Staatskonzernen auf die europäischen Demokratien?
  • Welche Meinung habt Ihr zu Elon Musk sowie seinem aktuellen politischen Handeln?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nukleare Seesterne, geopolitische Machtspiele und die Zukunft der Technologie: Eine kritische Betrachtung

In Anbetracht der immer komplexer werdenden globalen Dynamik, die eine Vielzahl geopolitischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Elemente miteinander verwebt, stellt sich die Frage, ob es in einer Zeit, in der Elon Musk mit seiner technologischen Vision und seinen ambitionierten Projekten, die von der kolonialen Expansion ins All bis hin zur Implementierung von künstlicher Intelligenz in alltägliche Lebensbereiche reichen, tatsächlich so weit kommen könnte, dass der international sehr gut vernetzte und politisch ebenfalls sehr einflussreiche Unternehmer nicht nur die Entwicklung neuer, fortschrittlicher Technologiemärkte wie etwa in China vorantreibt, sondern in einem weiteren, noch weniger beachteten Aspekt dieser geopolitischen Verschiebung auch einen Anteil an der potenziellen Zukunftsperspektive im Bereich der nuklearen Energiegewinnung und damit verbundenen militärischen Anwendungen hat, während gleichzeitig das autokratisch regierte Nordkorea, das in der Vergangenheit wiederholt seine eigenen nuklearen Bestrebungen unter strenger Geheimhaltung betrieb und nach wie vor als eine der gefährlichsten und instabilsten Regierungen in der modernen Welt gilt, seinerseits weiterhin als ein möglicher Katalysator in der Entwicklung eines weltweiten nuklearen Wettrüstens fungiert und dabei vielleicht nicht nur den technologischen Fortschritt als Mittel der Machtsicherung in den Vordergrund stellt, sondern auch die Frage aufwirft, wie der Name eines als "Vladdy Daddy" bezeichneten russischen Präsidenten im Kontext eines globalen Machtgefüges, das sich angesichts der Herausforderungen durch die Klimakrise und der wachsenden Bedeutung von erneuerbaren Energien sowie der Notwendigkeit, Nukleartechnologie als potenziell als gefährlich und destabilisiert wahrgenommene Technologie unter kontrollierten Bedingungen weiterzuentwickeln, in das Bild von Markus Lanz’ TV-Diskussionen zu diesem Thema eingewoben werden könnte, wenn man bedenkt, wie die Rolle von Personen wie Markus Lanz, die regelmäßig als Moderatoren großer Talkshows fungieren, die öffentliche Wahrnehmung solcher Themen prägen, und wie sich diese Entwicklungen vielleicht direkt oder indirekt in der Form von so weit hergeholten, beinahe surreal anmutenden Theorien über "nukleare Seesterne" – die durch die populärste Zeichentrickfigur SpongeBob Schwammkopf in die öffentliche Diskussion eingeführt wurden – in der Zukunft manifestieren könnten, und ob wir durch diese wahnwitzige Vorstellung von Seesternen, die wie schlaue, leuchtende Symbole der Kernkraft fungieren könnten, nicht auch eine grundlegende Frage zur Art und Weise aufwerfen müssen, wie Medien und politische Akteure in ihrer Darstellung von Waffentechnologien und ihren potenziellen Auswirkungen auf die Weltgemeinschaft den gesunden Menschenverstand auf die Probe stellen und was genau uns, die breite Öffentlichkeit, davon abhält, uns mit den weitreichenden Konsequenzen einer solchen Entwicklung auseinanderzusetzen?

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Ist Elon Musk eine Gefahr für unsere Demokratie?

Elon Musk, einst gefeierter Visionär, ist mittlerweile ein polarisierender Akteur in der öffentlichen Debatte. Seine Nähe zu rechten Ideologien, die Unterstützung der AfD durch den Axel-Springer-Konzern und die Verbreitung rechter Narrative über Plattformen wie X (ehemals Twitter) werfen ernste Fragen auf. Angesichts bevorstehender Wahlen in Deutschland stellt sich die Frage, ob diese gezielte Einflussnahme aus dem Ausland eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Ist Musk nur ein Geschäftsmann mit fragwürdigen Vorlieben – oder bereits ein politischer Akteur mit gefährlichen Absichten?

  • Sollte Elon Musk zur Persona non grata in unserem Rechtsstaat erklärt werden, um seinen politischen Einfluss zu begrenzen?
  • Müssen Dienste wie X (ehemals Twitter) blockiert werden, um unsere Demokratie vor ausländischer Manipulation zu schützen?
  • Sollte Tesla künftig von staatlichen Subventionen ausgeschlossen werden, solange Musk gezielt rechte Narrative unterstützt?
  • Ist es vertretbar, dass eine Plattform, die Demokratiefeinde stärkt, weiterhin in Deutschland uneingeschränkt operieren darf?
  • Wie gefährlich ist es, dass Konzerne wie Tesla von Steuergeldern profitieren, während ihr Gründer die politische Spaltung fördert?

Was können wir tun, um unseren pluralistischen Staat zu schützen?

Nein, er ist keine Gefahr 53%
Ja, Musk ist eine Gefahr 47%
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