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EF Sprachreise

Ich möchte im Sommer 2025 eine Sprachreise mit EF machen und habe dazu ein paar Fragen:

Gruppenreise oder Individualreise?
Ich werde im Juni 16 Jahre alt und bin somit bei meiner Sprachreise erst 1-2 Monate lang 16 Jahre.
Man kann von 14-16 eine All inclusive Gruppenreise machen und von 16-18 eine Travel your way Individualreise machen, deshakb bin ich genau in dem Alter wo ich mich entscheiden soll.
Ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass eine Individualreise im Alter von 16 vorallem in großen Städten ungeeignet ist, was würdet ihr dazu sagen?
Außerdem habe ich Angst, dass wenn ich eine Individualreise mache keinen Anschluss finde und nur mit 18 Jährigen reise. Ich habe aber auch Angst, dass wenn ich eine Gruppenreise mache nur mit 14 Jährigen reise, was meiner Meinung aber glaube ich besser wäre als mit 18 Jährigen, denn mir ist es sehr wichtig dort Freunde zu finden!!
Würdet ihr sagen, eine Gruppenreise oder Individualreise eignet sich besser?

Englisch oder Spanisch?
Ich lerne seit 10 Jahren Englisch und seit 2 Jahren Spanisch. Würdet ihr sagen, dass sich eine Sprachreise eher am Beginn, wo ich mich noch nicht so gut ausdrücken kann, oder eher wenn ich die Sprache schon kann lohnt?

Destination?
Bitte abstimmen für die Destination, die ihr am geeignetsten findet und gerne dazu schreiben warum! Ihr könnt mir natürlich auch persönliche Empfehlungen nennen die nicht aufgelistet sind!

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten!🤍

New York Gruppenreise 50%
Sonstiges... 38%
Costa Rica Individualreise 13%
London Individualreise 0%
London Gruppenreise 0%
New York Individualreise 0%
Los Angeles Gruppenreise (keine Individualreise möglich) 0%
Brighton Individualreise 0%
Malaga Individualreise 0%
Malaga Gruppenreise 0%
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Bin unmotiviert in der EF - hat das Folgen?

Hallo Leute!

Ich habe den Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 1,3 erworben, und das alles mit viel Fleiß und Disziplin.

Jetzt habe ich die Schule gewechselt und bin auf einem Gymnasium (EF - 11 Klasse).

Das Komische ist jetzt, dass ich kaum mehr Motivation für's Lernen besitze! :/ Gründe dafür könnten vielseitig sein:

- Die neue Umgebung (auf meiner alten Schule war ich von der ersten bis zur letzten Klasse dort, also war ich dementsprechend nichts anderes gewöhnt - hinzu kommt der neue Schulweg bzw. Stundenplan [nun muss ich früher aufstehen und länger laufen x_x])

- Freunde (auf der neuen Schule werde ich nicht wirklich mit irgendjemandem warm, was eigentlich einer meiner Sorgen war. Ich wollte unbedingt eine neue Freundin haben und deswegen habe ich ,,viel" Zeit in mich und in andere gesteckt, um halt...zu ,,gefallen"...ich bin ein Teenager, Eitelkeit ist ganz normal in dieser Lebensphase 🙈 hat jedoch nicht funktioniert und mich noch deprimierender gemacht.

Das sind, vermute ich, die größten Faktoren, die meine Unmotivation erklären. Ich schlafe nachts weniger durch den früheren Stundenbeginn und mache öfters lannnnngen Mittagsschlaf. Das resultiert dann auch auf spätabends, wenn es ,,Schlafenszeit" ist und ich mich dadurch nicht müde fühle (Teufelskreis). Leider vermisse ich auch einfach meine alte Schule...ich kannte alles - mir war nichts fremd! Die Lehrer, Schüler, Klassenräume...von Null wieder anzufangen fällt mir schwer. Ich fühl(t)e mich so Lustlos. Musik und das Internet sind meine Zufluchtsorte gewesen, um irgendwie weglaufen zu können - ergo no interest for school.

Ich habe jedoch beschlossen genug zu trauern und endlich mal die Ärmel hochzukrämpeln!!! (natürlich einfacher gesagt, als getan)

Das erste Halbjahr ist fast rum und die Ferien stehen vor der Tür. Ich kenne meine Schwächen/Stärken und mein Schnitt liegt ungefähr bei 2,1-2,2 für dieses Halbjahr (was eigentlich voll krass ist, oder?! Ich hätte mich schlechter eingeschätzt.)

Nächstes Halbjahr will ich mehr aus mir rausholen, aber...mir wird der Gedanke nicht los, dass ich es doch nicht schaffe. Dass es eh alles zuspät ist, weil es von Anfang an nicht perfekt funktioniert hat. Dass ich weiterhin in diesem Loch stecken bleibe...etc.

Stimmt das wirklich? Hat das Bemühen des ersten Halbjahres der EF so einen großen Einfluss auf die späteren Schulhalbjahre...

Ich höre mich wahrscheinlich richtig blöd an, aber ich habe halt niemanden, mit dem ich meine Sorgen über die Schule bequatschen könnte.

In meiner Familie hat niemand das Abitur gemacht, geschweige denn in Deutschland Schulunterricht erlebt, lol. Dementsprechend können meine Eltern mir da nicht wirklich einen Rat geben. Ein Glück, dass es das Internet gibt! ;)

LG

A.

Lernen, Abitur, EF, Schulwechsel, Sorgen, Einführungsphase

Chemie oder Pädagogik in der EF?

Guten Tag!

für mich heißt es jetzt meine Fächer für die EF zu wählen ,was eine wichtige Entscheidung meines Lebens ist immerhin kann ich nur diese Fächer in der Q1 weiterwählen und ja ich weiß jeder sollte für sich selber entscheiden ,jedoch bin ich eine Person denen Entscheidungen schwerfällt,weshalb ich gerne eure Meinung hören würde. Leider muss ich mich für Chemie oder Pädagogik entscheiden.

Pädagogik:

pro:

  • die Themen interessieren mich
  • würde das nur aus reine Interesse wählen und nicht als Möglichkeit für die abiturfächer( wenn meine Noten gut sind ,würde ich es vielleicht doch als Abi Fach wählen)
  • das Fach hatte ich so noch nicht und in der ef sollte ich es kennenlernen vielleicht ist es doch ein abifach für mich
  • ich mag analysierende Fächer ,vorallem weil es auch um psychologie geht

contra:

  • die Lehrer können sehr gut oder nur ok- schlecht sein
  • will es nicht riskieren ein fremdes Fach anzuwählen und die Chance wegzunehmen ein Fach zu wählen was ich schon kenne
  • ich habe Schwächen mit der deutschen Grammatik und da es viel um Text schreiben geht , habe ich ein Problem ( ich habe aber woanders in zusatzkurs gewählt ,wo die deutsche Grammatik trainiert wird)

Chemie:

pro:

  • Ich bin laut meiner Lehrerin sehr gut in chemie( meine quartalsnot ist 1-)
  • sie sagt sie könnte mich mit Chemie in der Oberstufe sehen
  • wenn ich Chemie wähle kann ich am Ende der EF entscheiden, ob ich Informatik oder Chemie mündlich weiter wählen möchte

contra:

  • ich fühle mich unsicher mit Chemie (ich verstehe Chemie langsamer als alle anderen Fächer und stelle zu viele Fragen)
  • Ich habe Angst in der Oberstufe nicht mitzukommen ( Themen die Länge her sind habe ich schon komplett vergessen)
  • würde eher sehr unwahrscheinlich Chemie im Abi wählen

Bitte nur Antworten,wenn ihr euch zumindest mit einem der Fächer auskennt!Am besten beide!Danke für diejenigen die alles durchgelesen haben und mir ausführlich antworten und helfen können!

Chemie 0%
Pädagogik 0%
Lernen, Schule, Chemie, Pädagogik, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Chemieunterricht, EF, Gymnasium, Oberstufe, Zeugnis, Einführungsphase, Leistungskurs, Pädagogik LK, Qualifikationsphase

Biologie Lk gute Wahl? Oder doch Erdkunde?

Hey, ich bin in der 10ten und muss meine erste Wahl für Lk‘s machen, wobei ich Hilfe brauche.

Fächer habe ich folgende:

Mathe (1), Deutsch(1-), Englisch(1), Italienisch (Frz abgewählt), Erdkunde (2), Philosophie(hatte bisher nur reli) , Kunst (1/2), Pädagogik(/), Sport(3), Informatik(/), Biologie(1).

Ich bin mir ziemlich sicher englisch Lk zu nehmen, da ich meinen Tag in englisch lebe, aber beim zweiten eben nicht.

In bio stehe ich 1 und finde es auch super interessant. Meine Lehrerin, die schwanger ist und in Mutterzeit geht, ist aber auch echt super. Mein einziges Problem ist, dass jeder immer sagt wie schwer und viel Aufwand das ist. Plus wie sehr sie es bereuen.
Erdkunde interessiert mich zwar weniger, aber der primäre Punkt ist eben, dass jeder immer sagt „ das ist das einfachste Lk, immer die gleiche Aufgabenstellung, ein Witz im Gegensatz zu allen anderen Lk‘s“.

Also, was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Soll ich mit meinem Interesse gehen oder doch auf die Mehrheit hören und das angeblich „mega einfache“ nehmen?

Für Menschen die nicht unbedingt viel schreiben wollen, hier noch eine kleine Umfrage.

falls es hilft: ich gehe auf ein Gymnasium in NRW, mein letzter Schnitt war 2.0.

vielen Dank für jede Antwort!

Erdkunde Lk 75%
Was komplett anderes 25%
Bio Lk 0%
Lernen, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, EF, Fächer, Geografie, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Fächerwahl, Leistungskurs, leistungskurswahl, Q1, Q2, Biologie-Leistungskurs, Fächerwahl Oberstufe

Spanisch Oberstufe extrem schwer?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit der EF, also seit letztem Schuljahr Spanisch in der Schule und bin nun in der Q1. In der EF war Spanisch schon echt viel Stoff, wir sind nur 3-4 Themenbereiche (ganz grobe Basics/Vorstellen etc., Essen, Kleidung, Restaurant/Hotel) durchgegangen, sind aber SEHR in die Tiefe gegangen. Ich kannte also 3-4 Wörter für "Becher" aber weiß bis heute nicht, was z.B. Tür auf Spanisch heißt...

Nachdem wir halt diese paar Themenbereiche abgeklappert haben ging es in der Q1 mit Themen wie Multikulturalität und Mehrsprachigkeit weiter, wir lernen sogut wie nur noch themenspezifische Vokabeln und auf einmal wird von uns in der Klausur verlangt, dass wir 4 verschiedene Texte schreiben, darunter Zusammenfassung, Analyse, Kommentar/Blogeintrag und Mediation. Wir üben die alten Vokabeln wie Farben, Uhrzeit/Datum etc. auch nicht mehr und alles neue, was wir lernen, fokussiert sich nur auf unsere Themen. Ich kann jetzt also über Immigranten und Ausgrenzung und schlechte Arbeitsumstände sprechen und Diagramme analysieren, kann aber keine vernünftige Konversation auf Spanisch führen, denn nach "Wie gehts dir?" ist normalerweise Schluss... Es werden 3 neue Zeitformen gefühlt hintereinander eingeführt und ich kann mich nicht mal richtig ausdrücken auf Spanisch.

Weiß jemand, warum das so ist und warum das überhaupt so erlaubt ist? Wir können absolut kein Spanisch und werden bombardiert mit Stoff, den ich in Englisch zum Beispiel erst nach 9 Jahren gemacht habe (und in Spanisch nach einem). Wir sind alle echt überfordert und verstehen den Sinn daran nicht. Was ist beim Lehrplan falsch gelaufen???? (Wir sind in NRW)

Vielen Dank schonmal fürs Lesen

Lernen, Schule, Sprache, Fremdsprache, Text, EF, espanol, Grammatik, Gymnasium, Hausaufgaben, Lehrer, Oberstufe, Spanisch Grammatik, Spanisch lernen, Sprache lernen, Vokabeln, Lehrplan, Oberstufe Gymnasium, Q1, Gymnasium NRW

Schlechte gastfamilie (übergangsfamilie)?

Hey Leute,

also folgendes: ich bin jetzt seit ca 3 Monaten in den USA, mit meiner ersten Gastfamilie war die Beziehung mit meinem Gastvater und Geschwistern gut ( die Gastmutter und ich waren allerdings nicht gerade auf einer Wellenlänge, weshalb wir entschieden haben dass es besser ist wenn ich gehe). Jedensfalls bin ich seit Gestern bei einer Übergangsfamilie, bei der ich ein Monat bleiben soll. Das Ding ist halt dass ich mich hier mega unwohl fühle... Die familie hat zwei sehr große hunde, die einen auch Anspringen und die Zähne zeigen(um ehrlich zu sein hab ich etwas angst vor ihnen). Sie leben in einem sehr kleinen Haus mitten im Wand, und dass ganze haus ist sehr zugestehlt und auch etwas schmutzig. Meine Gastmutter ist eigentlich sehr nett. Mein Gastvater hat mich bisher komplett ignoriert und außerdem habe ich eine 23 Jahre alt gastschwester die noch zuhause wohnt( sie ist Narzist und ist generell etwas speziell). Naja jedenfalls ist der umgang in der Familie generell meiner Meinung nach etwas komisch, da man sich untereinander öfters mal gewisse wörter nennt, und man sich auch nicht mit respekt behandelt. Ich weiß ich bin erst seit kuzrem hier, aber ich fühle mich einfach so Unwohl, aber ich weiß einfach nicht was ich machen soll, Da ich ja auch nicht undankbar sein will, und außerdem möchte ich auch nicht dass mein IEC denkt dass ich eine Verwöhnte Göhre bin, weil sie meinte dass es eine sehr nette Familie sei und dort auch schon öfters Gastschüler kurzzeitig untergebracht wurden.Also was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun, den Monat einfach durchhalten oder euren IEC nach einer anderen untekunft fragen

Angst, Auslandsjahr, EF, Familienprobleme, Gastfamilie, Psyche, unwohl

Welche Naturwissenschaft für‘s Abi?

Moin,

ich bin jetzt EF und es gibt ne Sache, bei der ich grad richtig am struggeln bin. Zur Info: Naturwissenschaften sind gar nicht mein Ding. Fürs Abi muss man aber eine durchgängig machen.

Ich hab mich für Physik entschieden, aber überlege zu Bio zu wechseln. Einfach weil Physik in der Oberstufe schwierig wird. Aber das wird Bio auch. Nur was ist 'besser‘?

Physik interessiert mich von den Themen her eher, und es ist eher Mathematisch, worin ich auch besser bin als ganz viel auswendig zu lernen.

Das Problem: Unser jetziger Physiklehrer erklärt chaotisch bzw gar nicht, z.B wie die Formeln an der Tafel zustande gekommen sind. Im Prinzip kann ich Mathe und Formeln ganz gut, aber momentan Blick ich net durch, wie man die aufstellt.

Und wie komplex Mathe bzw. Physik später für ‚normal Begabte‘ wie mich wird, ist auch die Frage.

Ich kann mich vielleicht noch unentschieden, aber langsam wird es knapp. Und die Entscheidung die ich treffe, ist halt fürs Abi echt wichtig. Bio hört sich laut den anderen auch nicht einfach an, und vorallem langweilig.

Bin grad am verzweifeln, weil jeder einem was anderes rät. Beides will ich echt ungern machen. Habt ihr Tipps? Und wie ist Physik bzw. Bio im Abi? Hatte jemand das selbe Problem?

hab schon viele Beiträge dazu gelesen und alle sagen was anderes. Bio erscheint mir easier, weil mann in Physik nix checkt sobald man einmal pennt. Mathe wird auch ätzend. Mir macht es echt Angst gerade. Bio im Abi is da doch besser oder?

Ahh.. Und sorry falls es chaotisch geschriebenen wurde.

Danke an alle Helfenden!

Schönen Nachmittag

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Kurs, Bildung, Noten, Biologie, Abitur, Biologieunterricht, EF, Gymnasium, Lerntipps, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, Physikunterricht, Zeugnis, Abiturprüfung, kurswahl, Leistungskurs, zehnte klasse

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