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PayPal eingeschränkt. Was tun?

Seit ca. 1 Monat bin ich dabei Dinge von meinem Dachboden (Bücher, Spielzeug …) über Kleinanzeigen zu verkaufen um etwas mehr Platz zu bekommen und nebenbei bisschen Geld zu machen. Heute wurde plötzlich mein PayPal eingeschränkt … die wollen bis Ende November von mir unter anderem einen Ausweis und zu den Zahlungen die ich empfangen habe einen Nachweis dass ich es den „Kunden“ (ich mache das nicht gewerblich und auch nur vorübergehend bis mein Dachboden leer ist) geschickt habe (also Sendungsnummern der Post). Habe jetzt meinen Ausweis eingescannt und noch Sendungsnummern dazu weil ich zum Glück die Zettel von der Post noch hatte … aber die wollen noch mehr wissen. Was soll ich denn noch für Nachweise erbringen ? Ich verkaufe privat auf Kleinanzeigen, da schreibe ich doch keine Rechnungen oder ähnliches … das läuft eher wie auf einem Flohmarkt ab. Gibt es noch andere Wege wieder an meinen Account zu kommen ? Wie gesagt, mehr als meinen Ausweis und Sendungsnummern von DHL kann ich nicht vorweisen. Kann ich PayPal vielleicht per Mail kontaktieren ? Und könnte es damit zu tun haben dass ein Typ von Kleinanzeigen FÄLSCHLICHERWEISE auf PayPal bemängelt hat dass er die Ware nicht erhalten hat ? (Er wusste nicht dass ich ihm seine Lieferung zeitversetzt auf zwei Pakete verteilt senden musste da eine Sache nicht mehr reingepasst hat. Als er das erste Paket erhielt ist er gleich ausgerastet weil er dachte ich habe ihm nicht alles geschickt).

Versand, eBay, Post, Kleinanzeigen, Bestellung, Käuferschutz, PayPal

Ebay Bug im System?

Hallo,

ist es noch jemandem aufgefallen, dass da ein Fehler im Ebay-System ist, so dass es die Anzahl der Transaktionen falsch zählt?

Hintergrund: Ebay wirbt damit, der Verkauf von Artikeln sei seit dem 1. März 2023 für private Verkäufer innerhalb Deutschlands kostenlos.

Im Kleingedruckten steht auf der Seite dann etwas weiter unten, dass sich das "nur" auf die ersten 320 Angebote pro Monat bezieht. Aber das ist ja immer noch eine Menge, für Privatanbieter. Also hab ich diesen Monat angefangen, wie wild Zeugs einzustellen. Größtenteils ab 1 Euro, weil ich will es echt nur loswerden.

Aber gefühlt war ich noch lange nicht bei den 320 Transaktionen, als Ebay gestern dann doch eine Angebotsgebühr von mir wollte. Stellt sich raus, das lag daran, dass es sich um eine der Ausnahmen mit einem höheren Startpreis als 1 Euro handelte. Man hat nämlich sogar 1000 Auktionen mit Startpreis 1 Euro frei, aber "nur" 320 mit beliebigem Startpreis bzw. Sofortkauf. Wenn ich mich nicht irre.

Als nächstes entdeckte ich die Sache mit den Verkaufslimits, von denen ich bis dahin noch gar nichts gehört hatte:

"Mit den Verkaufslimits möchten wir Ihnen helfen, Ihr Geschäft auszubauen – und zwar so, dass es dabei für Sie überschaubar bleibt. Gleichzeitig stellen wir so sicher, dass Sie Ihren Käufern einen hervorragenden Service bieten können. Je besser Sie mit der Zeit den Käuferwünschen und -erwartungen gerecht werden, desto höher setzen wir Ihr Verkaufslimit an." Aha. Das ist ja super nett von ebay!

Aber jedenfalls stand da auf der gleichen Seite, ich hätte bislang "266 Artikel meines monatlichen Gesamtguthabens von 1.000 verbraucht."

266 ist weniger als 320.

Aber auf der Seite namens "Übersicht" steht ganz unten trotzdem, ich hätte bereits alle 320 verbraucht. Da steht nicht, wie viele ich genau hatte, aber angeblich sind sie laut dieser Seite schon alle weg.

Das steht im Widerspruch zu der anderen Seite.

Kann das sein, dass die da entgegen der ausdrücklichen Angabe in den Bedingungen die automatisch wieder eingestellten nicht verkauften Artikel doch mit einrechnen?

Weil auf der Seite zu den Gebühren steht ja

"Die Angebotsgebühren fallen nur einmal an, nämlich dann, wenn Sie das ursprüngliche Angebot erstellen oder wenn Sie einen Artikel manuell wiedereinstellen, der zuvor nicht verkauft wurde. Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt."

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eBay, Bug

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