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Was sind eure größten stärken und größten schwächen?

Ich hab so viele!

ich fange mal mit meinen stärken an:

bin hilfsbereit, viel zu freundlich zu allem und jedem, mehr als nur loyal, ich bleibe egal was kommt und nehme Leute immer in schutz, ich hasse streit und gebe den leuten nach paar Minuten einfach immer recht damit es aufhört, außer es sind wirklich wichtige themen, ich bin tiefsinnig und belaste andere nicht mit meinen problemen

da sind auch noch paar mehr, bin aber nicht sehr selbstreflektierend und kann diese deswegen nicht gut bennenen

meine schwächen sind:

ich bin sehr emotional in alle Richtungen, kann sehr schnell wütend werden, meistens aber bloß damit ich nicht anfange zu weinen. Was dann wiederum gut ist ist, das ich meine wut dann nicht an anderen auslasse. Ich zweifle zu sehr an mir selbst, denke immer gleich an das schlimmste, kann nicht nein sagen (für andere bestimmt recht angenehm, aber ich KANN es wirklich nicht, selbst nicht bei meinen besten Freunden oder so, für mich sehr anstrengend), ich kann nicht auf andere zugehen, aber wenn mal was funktioniert binde ich mich emotional viel zu sehr an diese person und ich kann nicht mehr loslassen, egal wie weh diese mir tut und wie schlecht sie für mich ist, wenn ich einmal aufgetaut bin rede ich zu viel, glaube damit habe ich schon viele leute aus meinem leben verscheucht, ich habe angst vor menschen und berührungen, nur meine mama darf mich umarmen, selbst meine besten freundinnen die ich jetzt über ein Jahrzehnt kenne dürfen mich nicht umarmen. ich kann ziemlich nervig werden ohne es zu wollen, denke viel zu viel über alles nach und lasse mir alles gefallen. Noch dazu bin ich madly in love mit einer person bei der ich keine chance habe, und ich komme da nicht mehr raus, des gibt mir herzschmerz.

Bin übrigens w/15 (fast 16) jahre alt

was sind eure größten stärken und schwächen?

Mädchen, Teenager, Aussehen, Deutschland, Junge, Psychologie, Charakter, Kinder und Erziehung, Kinder und Jugendliche, Liebe und Beziehung

Lieber keine Freunde als schlechte?

Ist die Einstellung lieber keine Freunde als schlechte eine gute? Es gibt wenige Menschen mit denen ich mich verstehe, und es gibt wenige Menschen mit denen ich mich überhaupt anfreunden wollen würde.

Auch schon früher hatte ich nie wirklich Freunde. Und wenn dann waren sie meist die unbeliebten in der Schule z.b.

Die machten aber bessere Freunde als die "beliebten" meiner Meinung nach. Auch weil die "beliebten" oft sehr viel soziales verhalten an den Tag legten, und es als gut empfanden, und vieles an ihrer Umgangssprache viel zu wünschen übrig blieb.

Ihre Hobbies empfand ich oft als langweilig, und ihr Charakter auch.

Während ich die "Loser" oft sehr viel interessanter fand, weil die oft spezielle Menschen waren.

Ich selbst war in der Schule weder sehr beliebt, noch wirklich ausgestossener.

Ich war oft einfach da, meistens unsichtbar für die meisten, was ich auch so gut fand.

Und Freunde hatte ich selten. Ich hab auch nicht das Bedürfnisse wirklich Freunde zu haben.

Auch heutzutage habe ich eigentlich keine Freunde.

Wie gesagt weil es wenig Menschen gibt mit denen ich was Gemeinsam habe, wenige Menschen die mich nicht langweilen.

Wie schlimm ist das eigentlich? Ich hab nichtmal das grosse Bedürfniss nach Freundschaft, Partnerschaft oder sonstwas. Ich bin mehr wie ein Beobachter dieser Welt.

Der andere Beobachtet, aber nicht gross mit ihnen Interagiert.

Wie bedenklich ist es wenn man am liebsten einsam ist, und wenn man es meist hasst wenn man mit Leuten ist?

Langeweile, Schule, Menschen, Freunde, Psychologie, Intelligenz, Charakter, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Soziales, seltsam

Wie werde ich zuverlässiger und reifer?

(Bitte nur ernsthafte Antworten und geht nicht ins Lächerliche)

Hi, ich bin M/21 und befinde mich im Maschinenbaustudium. Ich habe in letzter Zeit häufiger gemerkt dass ich in allen Sachen, wofür ich mich interessiere und brenne, scheitere und oft Opfer meiner Motivation, Leidenschaft und „meines Mundes“ werde. Zum Beispiel werde ich trotz großem Enthusiasmus für eine studentische Initiative, wo ich mittlerweile seit über einem Jahr aktiv bin, oft nicht „ernst“ genommen oder gar vergessen, auch wenn ich so sehr für sie brenne (was evtl Dorn im Auge für viele ist? Stichwort: Politik? Hierarchie?)

Ich möchte hier aber eher die Fehlersuche bei mir beginnen statt irgendwo anders anzufangen. Ich bin ein etwas strenger erzogener Mensch, der aber sehr gerne lacht und immer an Sachen irgendwie Spaß hat. Allerdings (weiß nicht ob’s am Schicksal liegt) bin ich schon seit der Schulzeit ein Einzelgänger und gezwungener Außenseiter, weil meine Leidenschaften (mit Fußball und Motorsport) in meinem Alter sehr vereinzelt vorkomme (Netflix, Liebesbeziehungen, Fridays for Future waren dominanter als Interessen) und „keiner sich damit auskennt / cool fand“. Somit wuchs bei mir wahrscheinlich Unsicherheit und damit auch eine gewisse Unzuverlässigkeit, zudem wird mir auch oft fehlende Reife attestiert und werde oft direkt abgestempelt.

Ich habe auch ne Zeit lang versucht, meine Leidenschaften zu verstecken und mich sprachlich etwas zu drosseln um somit neutraler und nicht so „protzig“ vorzukommen, allerdings habe ich dann keinen Spaß mehr mit Leuten und schaffe es weiter nicht, mich enger zu integrieren und einen besseren Eindruck zu hinterlassen als ein lustiger Mensch der „mitlacht“. Ebenfalls habe ich versucht, Recherchen in den Gesprächsthemen anderer zu treiben, habe mich aber nicht wohlgefühlt damit. Selbst bei meiner ersten Netflix Serie bin ich eingeschlafen. Man kann auch direkt sagen, dass ich in meiner eigenen Welt alleine lebe…

Ich habe selbst sehr viele Fehler gemacht, dadurch dass diese Unsicherheit durch fehlendes Selbstvertrauen und die folgende Negativspirale bei mir auftritt und ich möchte daher mal in der Community fragen, wer auch solche Erfahrungen mal gesammelt hat und mir etwas vorschlagen könnte. Ich möchte mich mit meinem etwas schrägen Charakter trotzdem noch in der Gesellschaft etablieren können und irgendwie eine Chance haben kann was zu machen und vielleicht etwas im Leben noch erreichen zu können.

Danke im Voraus, Grüße G.J.

Persönlichkeit, Charakter, Erwachsen werden, Reife, Zuverlässigkeit

Habt ihr ein sehr sensibles Kind, also nicht das sich selber so nennt, sondern wirklich auch sehr sensibel ist?

Ich weiß nicht, kann es nicht beschreiben, war schon immer anders als die anderen. Früher wusste ich nicht, was es genau ist. Heute googeln die Leute und denken die Leute "ach das muss es sein". Ich vermute aber stark, dass ich sehr sensibel war und bin. Erstmal habe ich echt viel geheult früher und zweitens habe ich viel nachgedacht. Aber es gab auch noch andere Faktoren.

Ich habe aber schon immer gespürt, dass was mit mir nicht stimmt und das ich anders bin (kann aber auch durch den Sauerstoffmangel kommen). War auch immer in mich gekehrt und sehr ruhig.

Nun, kenne ich aber Personen die auch mal behauptet hätten, die sehr sensibel sind und einen komplett anderen Charakter haben als ich. Denen man das praktisch nicht anmerken würde, überhaupt sensibel zu sein. Ich habe auch nie geschlägert früher und mich aus Schlägereien herausgehalten. Auch konnte ich nie einer Fliege was zuleide tun. Während manche andere gemobbt haben, war ich eher die ruhige und meistens auch mitfühlende Person. Geschweige den könnte ich nie eine Straftat begehen. Alkohol konsumieren kam erst ganz spät bei mir und dauerte auch nur 2 Jahre an, die Phase. Ich sah wie Freunde eine Alkoholvergiftung hatten und das hat dazu geführt, dass ich den Alkohol schnell wieder verfasst, andere würden wahrscheinlich trotzdem weiter machen und immer wieder trinken.

Ich habe auch nur ab und zu in den 2 Jahren getrunken, war kein Alkoholiker und nur weil ich dabei sein sollte, wegen einer Freundschaft, die keine war.

Trotzdem bin ich fast nie straffällig gewesen in der Vergangenheit, bis 21 gar kein Alkohol getrunken, praktisch hätte ich Polizistin werden können früher, weil ich eine Vorbildfunktion hatte, wie ich finde, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Doch meine Sehstärke und Unsportlichkeit würde wohl dagegen sprechen.

Naja zurück zum Thema

Ja sowas habe ich 67%
Nein, nicht das ich wüsste 33%
Ich kenne mich damit nicht aus/ habe mich nie damit beschäftigt 0%
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Ist es wichtig heutzutage intelligent zu sein?

Es denken viele, dass sie intelligent wären und alle anderen dumm wären, wenn man öfters so in Facebook liest. Auch ich dachte früher als junger Erwachsener manchmal ich wäre intelligent, weil ich mal so einen IQ Test gemacht habe. Doch nicht jeder IQ Test sagt ja eigentlich etwas aus. Auch verläuft jeder IQ Test anders. Tatsache ist, für die Mittlere Reife hat's gereicht trotz Mobbing und psychischen Problemen.

Doch wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist mir scheiß egal, ob ich intelligent bin oder nicht. Ich bezeichne mich auch nicht mehr als intelligent, denn ich kenne einen, der hat zwar auch einen an der Klatsche wie ich (meine vermutlich psychisch), aber den kann man fragen was man will, der weiß alles. Der hat anscheinend sehr viel Wissen sich angeeignet. Der weiß wirklich alles von früher bis heute. Das nenne ich intelligent. Mit den kann keiner mithalten, den ich kenne. Auch wenn aus ihm anscheinend auch nichts geworden ist. Ich sehe ihn als intelligent an.

Ich würde aber trotzdem nicht behaupten, dass ich dumm wäre, sondern nur unwissend und ungebildet. Ich kann noch soviel lesen, dass was der weiß, werde ich nie wieder geben können oder gar wissen. Außerdem bin ich 34. Da kann ich mir selber kein Wissen mehr aneignen oder will es auch nicht mehr. Für mich ist die Sache mit der Intelligenz gegessen. Ich bin wie ich bin.

Einer meiner ehemaligen Schulkameraden, die eh streitsuchend war, hat mal behauptet, dass ich langsam wäre und dumm. Langsam bin ich bis heute noch, aber das Wort dumm hat sie nur daraus geschlossen, weil die sah, wie ich die Schulaufgaben erledigte und die machte ich eher gewissenhaft, was eigentlich nicht mit dumm zutun hat. Sondern ich ließ mir einfach die Zeit. Habe meistens mehr Zeit gebraucht für Teste. Aber es fiel noch im Rahmen.

Für mich schon 82%
Für mich nicht 18%
Leben, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, denken, Intelligenz, Charakter, Eigenschaften, Erwachsene, Gesellschaft, Logisches Denken, Meinung, Schulabschluss, Umfrage

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