Wie finde ich in real life Leute mit den gleichen Interessen?

Hallo! :3

Ich bin ein Furry, queer und mag Mathe. Aber gerade geht es eher um die ersten zwei, da ich in echt viele Leute kenne, die Mathe mögen.

Ich habe ein paar Freunde in echt, allerdings sind das alles entweder "erzwungene" Kind-Von-Freundin-Von-Mutter-Freundschaften, oder Schul-Freundschaften (Homophobe, Transphobe, Sexistische, Rassistische Leute die in jedem Satz 100 mal "digga" sagen und "schwul", "behindert", "autistisch", usw. als Beleidigungen verwenden ;w;), und darauf bin ich jetzt nicht so scharf...
Ich war mal bei einem Furry-treffen in der Nähe (zwei Stunden mit dem Auto von hier) und lebe in einer großen, sehr toleranten Stadt (ein Dorf mit 3000 Einwohner*innen, auch viele homophob etc.).
Ich kenne also so ziemlich keine Person, die ich wirklich mag. Außer online. Da kenne ich viele Leute, die ich sehr gerne mag, die auch alle sehr nah (Finnland, Indien, Amerika, Russland usw.) leben. (Tut mir leid, bin gerade in der Stimmung für Ironie. ^w^')

Gibt es irgendeine Möglichkeit, Leute in der Nähe kennenzulernen, die die gleichen Interessen haben, wie ich, also z.B. Furries, andere queere Leute? Also z.B. welche, die in etwa in dem selben Alter(bin 14) sind(das ist mir aber nicht so wichtig) und in etwa 30 Minuten von meinem Standort entfernt leben?

Bitte Antwortet nicht, wenn ihr nur transphob/homophob/... oder Antifurs seit, oder nur so etwas zu sagen habt wie "Wenn du das Fragen musst, dann gibst du dir ja eh keine Mühe und willst nicht"!

Danke! ^^

Schule, Freunde finden, Furry, queer, Interessen

Gibt es diese Theorie schon?

Hallo! ^w^

Ich denke oft an das Zitat von Albert Einstein:

Gott würfelt nicht.

Also, dass es keinen Zufall gibt. Ich glaube nicht an Gott, ich glaube aber auch nicht an Zufall.
Das würde heißen, dass wenn ich jede einzelne Information habe, die es gibt, dann könnte ich berechnen, in wie viele Scherben mein Glas zerfällt, wo diese Scherben landen, wie groß jede einzelne ist und wie schnell sich keine mehr bewegt, wenn ich es jetzt fallen lasse.

Aber wenn ich alle Informationen habe, kann man ja trotzdem nicht alles berechnen, da Lebewesen die Macht haben, Entscheidungen zu treffen.

z.B. Ich kann mir aussuchen, ob ich einen schönen Stein vom Boden aufhebe, oder nicht.

Und die Theorie ist jetzt: Was, wenn ich doch Entscheidungen berechnen kann? Was ist, wenn ich berechnen kann, welche Entscheidungen jedes Lebewesen einmal treffen wird.

Das geht nicht, weil man sich ja selber aussuchen kann, was man macht und was nicht würde man jetzt meinen. Aber das kann man ja nicht austesten. Man weiß ja nicht, ob die Entscheidung, die man vorhergesehen hat, nicht doch die war, die man genommen hat.

Wenn diese Theorie war wäre, würde das heißen, dass jede einzelne Bewegung, jeder Gedanke, jede Entstehung von Leben, jeder Tot und jeder Toast der auf der Butterseite landet, schon mit der ersten Bewegung des ersten Atoms festgelegt worden wäre.

Ist das die Schicksalstheorie? Oder ist das etwas anderes?
Ich hoffe, ich habe nicht kompletten Unsinn geschrieben.
Ich kenne mich damit nicht wirklich aus, also mit Theorien und so.

Danke! ^^

Schicksal, Theorie