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Zur Bundeswehr trotz psychischen Problemen in der Vergangenheit?...die jedoch nicht mehr vorhanden sind?

Hey Leute...

Meine frage steht ja schon da oben jedoch muss ich es etwas genauer formulieren damit man auch versteht worum es ungefähr genau geht.

Ich hatte vor länger als einem Jahr Angststörungen (in Menschenmengen)

Deshalb wurde ich dann für eine kurze zeitspanne stationär aufgenommen wo sich dann auch herausgestellt hat das ich eine tiefe trauer schon seit dem kindheitsalter habe und impulskontrollstörungen + Angststörungen.

Jedoch konnte ich Angststörungen komplett von alleine "beseitigen/therapieren" und leide glücklicherweise nicht mehr darunter. (Das wurde auch ausführlich diagnostiziert das ich diese störungen hatte)

...aber nach meinen Erzählungen haben die (nichtmal wirklich psychologen) einfach festgestellt das ich auch noch impulskontrollstörungen und eine tiefe innerliche trauer seit dem kindheitsalter hätte ohne jegliche Tests oder sonst was und in dem abschlussbericht von der stationären behandlung stehen die sachen jetzt drauf aber es stimmt ja meiner Meinung nach nicht wirklich bzw es wurde ja nie richtig getestet sondern einfach so festgestellt...

Immerhin steht da drin das ich nicjt eigen- oder fremdgefährdet bin. Ist das denn trotzdem ein Problem für die bundeswehr? Also ich kann mir vorstellen das es nicht so gut rüberkommt aber es ist ja schon lange Vergangenheit...?😅

Achso und ich war freiwillig in stationärer Behandlung...ist das dann weniger schlimm für die Bundeswehr?😅

Bundeswehr, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Probleme, stationärer Aufenthalt, Bundeswehr Musterung, Bundeswehr-Karriere

Sehtest Bundeswehr Mindestanforderungen?

Hallo,

ich habe am 03.03.2020 meine Eignungsfestellung.

Und nun zu meiner Frage. - Ich habe seit einer knappen Woche die Sehwerte und die Werte für eine Brille von meinem Augenarzt aus dem Krankenhaus, auf Papier. Jetzt würde mich interessieren, da ich eine Sehschwäche auf dem Linken Auge habe, ob diese Werte für die Bundeswehr genügen, da ich als IT-Soldat bzw. Personalbearbeiter, also Stabsdienst eingesetzt werden möchte.

Mein Augenarzt meinte nur, dass es mit Kulanz klappen könnte..

Mein Arztbefund und somit die Seh/Brillenwerte wären:

Rechtes Auge

Visus (Landolt) - +0,25 Sph -0,5 Cyl 177° = 1,25

Tensio - 20 mmHg

(VAA - Lider regelrecht, Bindehaut regelrecht, Hornhaut glatt, klar, spiegelnd, Vorderkammer tief und reizfrei, Linse klar)

(Fundus - Papille vital, randscharf, im Niveau, Makula unauffällig, altersentsprechend (Ich bin 21 Jahre alt), Gefäße perfundiert, Netzhaut anliegend)

Linkes Auge

Visus (Landolt) - +4,75 Sph -2,0 Cyl 55° = 0,25

Tensio - 17 mmHg

(VAA - Lider regelrecht, Bindehaut regelrecht, Hornhaut glatt, klar, spiegelnd, Vorderkammer tief und reizfrei, Linse klar)

(Fundus - Papille vital, randscharf, im Niveau, Makula unauffällig, altersentsprechend, Gefäße perfundiert, Netzhaut anliegend)

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen und euch bitten, mir nicht diese Anlage 3.2 als Antwort zu texten, da ich kein Latein kann und ich es mir schon angesehen habe und trotzdem nicht schlauer geworden bin.. Vielen Dank.

Bundeswehr, Musterung, Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Sehtest

Falsche Berufswahl und keine Zukunftsperspektiven?

Hallo ich bin männlich und habe die Ausbildung Kaufmann für Büromanagement gemacht, war sehr gut in der Berufsschule (1,6) nur bei den ihk Prüfungen habe ich mich etwas wenig vorbereitet (2,9). Ich habe versucht mich bei vielen Unternehmen zu bewerben und sei es nur als einfache Bürokraft aber immer wieder kam keine Meldung oder eine nichtssagenden Ablehnung. An der Bewerbung wird es nicht liegen, ich bin sehr gut in den Officeprogrammen unterwegs und habe schon oft Komplimente für die Bewerbung bekommen nur leider keinen Job 🤷🏻‍♂️

Ich habe das Gefühl dass ich mit der Ausbildung nicht viel anfangen kann. Ich bin weder Buchhalter noch Einkäufer. Das was uns beigebracht wurde reicht einfach nicht für eine Spezialisierung und ohne mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich sehen die Chancen doof aus (wurde mir von einer Personalvermittlerin erzählt). Und Berufserfahrung bekommt man ja bekanntlich vom Arbeiten.

jetzt bin ich am überlegen nochmal eine Ausbildung anzufangen (diesmal handwerklicher) bspw Kfz mechatroniker, da sich die 3 Jahre Kaufmann für büromanagement sinnlos anfühlten und ich etwas machen möchte, was man auch mal irgendwo privat gebrauchen und mehr als Mindestlohn rausspringen könnte. Ich habe auch schon überlegt meine Seele an die Bundeswehr zu verkaufen (ich habe ein 1er Abi und die würden mich haben wollen). Momentan weiß ich einfach nicht weiter was sich für mich lohnen könnte. :(

ps studieren möchte ich vorerst nicht

Habt ihr vielleicht paar Ratschläge zu meiner aktuellen lebenssituation?

Beruf, KFZ, Schule, Zukunft, Geld, Bundeswehr, Ausbildung, Existenz, Ausbildung und Studium, Kaufmann für Büromanagement, Beruf und Büro

Verbeamtung trotz Therapie noch möglich?

Hallo. Ich habe eine zugegeben holprige Vergangenheit. Die Betonung liegt dabei auf "vergangen". Als Kind schickte mich meine Mutter zur Vorbeugung in mehrere Therapien. Ich war eher ruhig und Außenseiter, darum.

Als sehr junger Mann war ich wegen Liebeskummer einmal in Behandlung (ca. 13 Jahre alt) und vor einigen Monaten habe ich meine erste, richtige Therapie beendet. Das war wegen Panikattacken, Sozialphobie und mittlere Depression ( Beides bedingt durch Mobbing in der Kindheit und starken Liebeskummer nach meiner ersten und bisher einzigen Freundin). Niemals habe ich Medikamente angerührt und mir geht es heute wieder prächtig. Ich habe gelernt, damit klarzukommen und so leicht wirft mich inzwischen nichts mehr aus der Bahn. Ich konnte im Lauf der Gespräche all meine Sorgen und deren Ursachen verarbeiten und akzeptieren. Ich bin beschwerdefrei und mein Leben läuft gut. Kurz gesagt - Ich bin ein ganz anderer Mensch als ich es vor dieser Zeit gewesen bin. Jetzt bin ich 21.

Inzwischen bin ich auch sehr sportlich geworden. Ich treibe jede freie Minute Kraft-und Ausdauersport, Fitnesstudio, schwimme viel und spiele in einer Handballmannschaft.

Inzwischen habe ich auch mein Leben durchgeplant, wie es mir realistisch und nach meinen Wünschen gestaltet vorschwebt. Zunächst starte ich, wenn alles planmäßig beim Test verläuft, in den freiwilligen Wehrdienst bei der Infanterie der Bundeswehr. Anschließend möchte ich zur Bundespolizei in den mittleren oder bei der Landespolizei in den gehobenen Dienst. Nun mache ich mir aber bezüglich der Verbeamtung große Sorgen. Ich möchte nicht, dass mir diese blöde Vergangenheit meine Träume platzen lässt. Wie soll ich mich verhalten? Wie stehen meine Chancen und hat hier jemand ähnliches erlebt?

Polizei, Bundeswehr, Recht, Karriere, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Verbeamtung

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