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Freundin vom Bundeswehr Soldaten. Ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo,

folgendes Problem mein Freund & ich sind seit 1 Jahr zsm. Wir sehen uns jedoch nur am Wochenende & manchmal 1x unter der Woche. Jedoch wenn er Urlaub hat ist das dann immer extrem schlimm ihn wieder gehen zu lassen & generell kann ich das nicht mehr ihn nur noch am Wochenende zu sehen. Gerade weil ich ihn die nächsten 3 Monate oder länger nur noch von Freitag spät abends bis Sonntagabend sehe. Wir haben auch nicht viel Kontakt über den Tag & a ends telefonieren wir auch nur ganz kurz.

Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass ich das so wie es jetzt ist nicht mehr lange kann & ich bin noch bis nächstes Jahr Sommer in der Ausbildung (wenn alles gut geht). Wo wir uns kennengelernt haben, hatte ich ihm schon meine Angst gesagt & er meinte, dass das alles kein Problem sei. Die Bundeswehr ist da ja sehr hilfsbereit - stimmt das ? Keine Ahnung er ist auch noch mind. bis Ende nächsten Jahres dort stationiert & ich würde gerne wissen, ob er sich schon vorher umversetzen lassen kann. Er meinte auch, dass es immer wege da gibt raus zu kommen aber davon merke ich auch nichts..

Er guckt zwar ab & an wo er sich hinversetzen lassen kann aber irgendwie bleibt es dann dabei auch. Jedesmal wenn er los muss bricht für mich eine Welt zusammen & er meint ich übertreibe. Er meinte damals immer ich muss das für mich entscheiden & das wars. Ich weiß, dass er mich nicht verlieren will & ich ihn auch nicht aber so wie es jetzt ist, ist es halt auch kein Dauerzustand mehr für mich & ich merke wie ich mehr & mehr daran kaputt gehe.

Außerdem habe ich Angst, dass er mal zum Auslandseinsatz muss wo ich ihn dann noch länger nicht sehe.. Dazu kommt halt auch, dass er sich sowieso ständig über die Arbeit beschwert & froh ist da weg zu sein aber das sind einfach noch über 8 Jahre die er dort verpflichtet ist..

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.. Habt Ihr Ideen oder selbst solche Erfahrungen?

Freundschaft, Bundeswehr, Beziehung, Liebe und Beziehung, Militär, Soldat

Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

Studium, Familie, Bundeswehr, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Medizinstudium, Offizier, Psychologiestudium, Studienwahl, Erziehungsberechtigte, Ausbildung und Studium

Bei der Bundeswehr beworben, „Angst“ vor Musterung?

Hallo,

Ich habe etwas „Angst“ vor der Musterung   

Kurz zu mir, ich bin fast 20 Jahre alt und habe einen fast 2jährigen Sohn. Ich habe eine Suchtvergangenheit.

Mit 16 kam ich eine Stationäre Therapie Einrichtung wegen der Drogen und Alkohol Problematik und habe dort meinen jetzigen Freund kennengelernt. Die Therapieeinrichtung arbeitete mit Rückfällen, ich war auch (sehr) oft rückfällig.

Mit 17 wurde ich ungeplant schwanger, doch von Anfang an war uns klar das wir das Baby behalten wollen. Ich war seitdem ich von der Schwangerschaft wusste direkt clean. Also quasi von 100 auf 0. Doch um dem Suchtdruck standzuhalten da ich davor quasi auch noch im „voll“ Konsum war, habe ich mich geritzt, denn mir war klar als ich erfuhr ich bin schwanger, dass ich clean leben will!

Und mein Linker arm hat sehr viele sichtbare Narben davongetragen... ich habe dies wiegesagt getan um dem suchtdruck damals in der Schwangerschaft standzuhalten, anstatt zu konsumieren und somit dem Baby in mir nicht zu schaden.

Mir geht es gut, dass war die einzigste Zeit wo ich mit dieser „Problematik“ zutun hatte.

Mein Plan ist es den FWD im Sanitätsdienst für 7 Monate Zu absolvieren, dann meinen Abschluss zu machen und dann wieder zur BW gehen und eine Ausbildung dort zur MFA machen. So zumindest der Plan.

Ich weiß das keiner von euch das entscheiden kann, dass kann nur der Arzt. Aber vielleicht gibt es ja Leute die mit so was in der Art Erfahrungen gemacht haben? Und um eure Meinung wie ihr das einschätzen würdet, würde ich mich auch freuen.

Vielen lieben Dank im voraus. 

Bewerbung, Bundeswehr, Musterung, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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