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Freundin (Auszubildende) wird auf der Arbeit beleidigt?

Ich musste es mir schon lange anhören von meiner Freundin und so langsam habe ich das Gefühl, ich muss selber etwas tun bzw. melden, da meine Freundin Angst hat Ihre Ausbildungsstelle zu verlieren.

Es fing damit an, dass sie in der Ausbildung im Autohaus fast ausschließlich nur Autos herumfährt zum Waschen, Aufbereiter, Kunden etc., die Wäsche wäscht, Geschirr abspült und essen für die Arbeitskollegen holen darf.
Wenn sie etwas neues lernen möchte, dann wird ihr nur gesagt, dass sie die Grundkenntnisse am PC nicht kennt und es deshalb schwer ist ihr was beizubringen.

Ab und zu lassen die Arbeitskollegen auch mal dumme Sprüche ab, weil sie meine Freundin zu dumm finden oder ihnen irgendwas nicht passt wenn sie z.B. beim essen holen irgendwas vergessen hat.

Heute dann der Supergau: Meine Freundin durfte wieder mal essen holen, diesmal bei McDonalds, dannach sollte sie noch beim Supermarkt etwas für den Betrieb kaufen. Sie kommt an und dann macht der Arbeitskollege sie an weil der Burger kalt ist und sagte zu ihr "Aus dir wird nie was werden du fettes stück scheisse, selbst eine Scheibe Brot ist schlauer als du", der Ausbilder daraufhin: "Ignorier das einfach".

Sie hatte schonmal den Betrieb gewechselt, das ist nun der zweite Betrieb. Sie fühlt sich aber bei diesem Arbeitsklima garnicht wohl und hat Angst davor das Autohaus bei der Handwerkskammer schlecht zu reden und keine andere Stelle zu finden. Sie ist auch kurz vorm Ende der Ausbildung, nur noch bis Mai 2021. Kann ich nicht für Sie bei der Handwerkskammer die Vorfälle melden?

Ausbildung, Rechte, Autohaus, Betrieb, Firma, HWK, IHK, Handwerkskammer

Berufsschulpflicht für 18 jährigen arbeitenden ohne Ausbildung und erfüllter Vollzeitschulpflicht in Bayern?

Guten Tag,

folgende Informationen vorab:

Es handelt sich um das Bundesland Bayern, bin letztes Jahr 18 geworden, also ist das Schuljahr in dem ich 18 geworden bin bereits beendet. Ich arbeite seit einem Jahr festangestellt in einem Betrieb Nachmittags bzw. Samstags und in den Ferien Vormittags und dass zusätzlich zur Schule. Ich gehe seit 11,5 Jahren in die Schule und möchte nun die 10 Klasse an einer Realschule abbrechen und anschließend auf 30 bzw. 35 Stunden hochgehen. Habe mich dazu entschlossen da ich dort nun einen Ausbildungsplatz erhalten habe und weil ich mich dort sehr wohl fühle.

Bis zur Ausbildung sind es noch einige Monate und bis dahin möchte ich die 30 bzw. 35 Stunden arbeiten. Der Betrieb würde auf meinen Wunsch die Stunden sofort erhöhen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wenn ich mich abmelde, funktioniert dass so wie ich mir das vorstelle oder macht mir die Schulpflicht irgendwie Probleme, wie z. B. dass ich mich sofort an einer Berufsschule anzumelden habe ... weil es keine 12 Jahre Schulpflicht sind die ich erfüllt habe? Stelle mir das kompliziert vor, oder erwacht die Schulpflicht erst wieder bei Beginn des Ausbildungsverhältnisses?

Ich habe zu diesen Fragen sehr viel recherchiert, bin abet auf keine endgültige Aufklärung zu meinem Sachverhalt gekommen.

Ich bitte nur um ernztgemeinte Antworten mit Fachwissen.

Schule, Ausbildung, Berufsschule, Betrieb, Realschule, berufsschulpflicht, Schulpflichtig, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Könnt ihr diese Darstellung zu den betrieblichen Grundfunktion einer Unternehmung besser deuten?

Moin,

ich habe dazu folgendes Blatt, wo man meine Schrift hoffentlich einigermaßen lesen kann:

Wenn das Bild hier in der Frage zu klein ist, dann am besten das Bild mal in einem neuen Tab öffnen. Hier auch noch mal als Link: http://i.epvpimg.com/yzavaab.jpg

Ausgefüllt haben wir das Blatt irgendwann im August und mir ist nicht mehr ganz klar, was das alles bedeutet. Muss ich für einen Test allerdings demnächst vermutlich auch wissen.

Oben wird scheinbar einfach nur dargestellt, was zur Unternehmensführung gehört. Das ist klar.

Ich blicke bei den ganzen Pfeilen allerdings nicht so richtig durch. Links ist beispielsweise der Beschaffungsmarkt, der Güter liefert und damit eine Dienstleistungen für die Beschaffung durchführt, damit die Beschaffung die Güter vom Beschaffungsmarkt dann weitergeben kann. Oder wie ist das zu verstehen?

Der Pfeil daneben ist auch etwas unklar. Die Beschaffung erhält ja vermutlich wie gesagt Güter und gibt diese weiter, aber warum an die Produktion? Und was ist daneben mit dem Absatz gemeint? Sind das fertige Güter, die dann an die Kunden/Bürger gehen?

Unten das ist soweit klar. Der Staat erhält Steuern und der Finanzmarkt gibt Darlehen/Kredite aus und erhält Zinsen.

Klar ist da unten auch, dass man vom Staat Subventionen erhält. Warum in der Box allerdings Eigen- und Fremdkapital steht, weiß ich nicht so genau.

Könnt ihr mir ein paar Informationen geben, wie ihr das Ganze versteht? Ich bin für jede Erläuterung dankbar!

Vielen Dank im Voraus!

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