Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Welcher Beruf eines Mannes wirkt auf Frauen attraktiver? Arzt im Krankenhaus oder Lehrer am Gymnasium?

Würde mich mal interessieren.

Denn beides sind soziale Berufe, bei denen man nur mit Menschen arbeitet.

Beide Berufe haben eine hohe Verantwortung, bei der es um Menschen geht.

Beide Berufe fordern Abstriche, die man zu Hause in der Freizeit macht.

(Als Arzt Nachtdienste, Wochenendarbeit, Rufdienste, Überstunden und als Lehrer Unterrichtsvorbereitung zu Hause, Korrekturen zu Hause und eventuell auch Überstunden, da man vielleicht über seine Stunden kommt und es somit nicht bezahlt kriegt)

Beide Berufe sind hoch angesehen.

Ein Arzt im Krankenhaus hat unregelmäßige Arbeitszeiten, ein Lehrer am Gymnasium eher regelmäßigere, ein Arzt im Krankenhaus arbeitet manchmal am Wochenende, macht Überstunden, ein Lehrer macht denke ich auch Überstunden.

Ein Arzt im Krankenhaus arbeitet manchmal nachts.

Ein Faktor könnte vielleicht auch sein, dass ein Arzt im Krankenhaus im Beruf denke ich mehr mit anderen Frauen zu tun hat als ein Lehrer am Gymnasium. Das ist aber schwer zu sagen, da es an einem Gymnasium im Kollegium natürlich auch Frauen gibt.

Man sagt ja, dass Frauen von unten nach oben heiraten. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern, aber irgendwas wird ja dahinter stecken. Beide Berufe sind relativ weit "oben".

Würde eine Krankenschwester eher einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Würde eine Lehrerin eher einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Würde einer Ärztin einer einen Arzt nehmen oder einen Lehrer?

Umfrage bitte mit Begründung

Der Beruf Arzt im Krankenhaus wirkt attraktiver auf Frauen, weil 76%
Der Beruf Lehrer am Gymnasium wirkt attraktiver auf Frauen, weil 24%
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Wie schwer ist ein Wirtschaftsinformatik Studium?

Hallo erstmal,

Ich bin 18 Jahre alt, habe letztens meine allgemeine Hochschulreife in Baden-Württemberg mit der Note 1.7 erworben und möchte diesen Oktober anfangen Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig studieren. Grundsätzlich bin ich selbst kein ,,fauler Mensch'' oder so, ich bin schon bereit mich richtig ins Studium reinzuhängen.

Ich habe mir jetzt in letzter Zeit Erfahrungen von Menschen and er Uni angeschaut, und bin jetzt ehrlicherweise schon ein wenig verunsichert. Viele (vor allem bei Medizin, Jura oder Pharmazie) berichten davon dass sie nichts gemacht haben außer zu lernen, und selbst in der Vorlesungsfreien Zeit keinerlei Freizeit hatten. Darüber hinaus erschrecken mich auch die Abbruchquoten (auch von meinem Studiengang). 50 Prozent der Menschen die Informatik anfangen brechen ihr Studium am Ende ab, bei Wirtschaftsinformatik ist es ähnlich.

Darüber hinaus machen mir auch die angesetzten Verrechnungspunkte bzw. die LPs die man für die Module Bekommt irgendwie sorgen

Schaut man ich zb den Studienplan an, dann hat man im ersten Semester insgesamt 6 verschiedene Module die mit je 5 LP's angegeben werden. Für 5LP's werden 150 Stunden kalkuliert, das bedeutet man kommt mit allem Zusammen auf insgesamt 900 Stunden Arbeit (Präsens und Eigenstudium) die anfallen. Geteilt durch 16 Wochen des Wintersemesters kommt man auf 56 Stunden die Woche, die man an Zeit in das Studium investieren sollte. Das wirkt auf mich sehr viel und macht mir Angst dass ich kaum noch Freizeit haben werde und quasi nichts anderes mehr machen kann:

Ich weiß, es ist ein Vollzeitstudium, und ich bin auch wirklich bereit viel Zeit zu investieren und mich reinzuhängen, aber ein wenig Freizeit hätte ich dann doch auch gerne. Vor allem hab ich in meiner Schulzeit was Feiern usw. angeht einiges verpasst, und hatte gehofft dass ich irgendwie die Zeit finde das etwas nachzuholen, und auch auf Sport möchte ich nur ungern verzichten :/

Außerdem habe ich anders als viele andere den Nachteil, dass ich nicht auf Vorerfahrung zurückgreifen kann. Ich selbst kenne mich mit Programmierung nicht aus, und muss alles von neuem im Studium lernen (wobei mir gesagt wurde dass das Studium komplett bei 0 anfängt)

Und ich möchte dieses Fach studieren weil es mich WIRKLICH INTERESSIERT !!! Ich bin nicht hingegangen und habe mir einfach die Studiengänge mit dem Höchsten Gehalt durchgeschaut und danach ausgewählt. Ich finde die Kombination aus Informatik und Wirtschaft selbst einfach extrem spannend, die guten Berufschancen sind nur ein schöner Nebeneffekt.

Aber trotzdem bin ich jetzt sehr verunsichert ob ich das am Ende packe... Ich weiß nicht, habt ihr Erfahrungen mit Studieren, mit diesem oder einem anderen Studiengang gemacht ? Es wäre echt schön ein Paar Erfahrungen mitzubekommen damit ich weiß worauf ich mich einstellen muss :)

Danke und LG Valentin

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Studium, Schule, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum ist Deutschland ein Land, das schlecht bezahlt?

Ich verstehe etwas an Deutschland nicht.

Warum schreien die Arbeitgeber in der deutschen Wirtschaft: "Wir haben keine Fachkräfte. Es ist ein risesiger Mangel. Wir brauchen hochwertige und qualifizierte Jugendliche damit unsere Firmen besser laufen.

Dann kommt der junge Mitarbeiter, 24 Jahre alt, kann schon mal 3 Sprachen und hat eine Ausbildung mit einer Weiterbildung verknüpft in einer Branche, in der Fachkräftemangel ist oder er hat seinen Bachelor in einer Branche mit Fachkräftemangel.

Dann kommt der potenzielle Arbeitnehmer und handelt. "Ich bin zwar jung. Habe nicht viel Erfahrung, dafür aber sehr solide Fachkenntnisse. Ich möchte jetzt 7000€ brutto oder was am Anfang. Aber zumindest 4000€ brutto".

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem mit dem Bachelor :" Es ist schön, dass sie so hoch qualifiziert sind, und ja, sie sind jung, also können Sie auf längerer Weise für uns arbeiten, aber sie fordern viel zu viel. Ich kann Ihnen nur 2700€ zum Einstieg geben, und mit drn Jahren wird es irgendwie wachsen."

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem potentiellen Mitarbeiter mit einer Ausbildung und eine Weiterbildung exakt das gleiche wie bei dem mit den Bachelor, aber der mit der Ausbildung und Weiterbildung will 3200 € brutto als Einstieg. Der AG sagt aber :" Ich kann Ihnen nur 2200€ als Einstieg geben und das Gehalt wird mit den Jahren irgendwie schon wachsen."

Beide sind frustriert. Lehnen ab und bewerben sich im Ausland. Einer kriegt eine Stelle in Luxemburg, der andere in der Schweiz. Sie kriegen netto fast das dreifache verglichen zu Deutschland und sind nur Berufseinsteiger.

In diesen Länders sind die Lebenshaltungskosten größer, aber trotzdem haben sie bessere Aufstiegschancen und mehr Geld in der Tasche als in DE.

Versteht ihr, was ich damit meine?

Junge Arbeitnehmer leben in eine Pony Welt und fordern zu viel 63%
Deutsche Arbeitgeber müssen sich ändern 26%
Tarifverträge müssen bundesweit allgemeinverbindlich werden 7%
Der Stadt hat den Arbeitsmarkt zu stark reguliert 4%
Deutschland, Politik, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsmarkt, Bachelor, Informatik, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Karriereaufstieg in Richtung Consultant/BA?

Mit meiner IT-Ausbildung (HTL) und 2 Jahre Berufserfahrung habe ich bereits Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung erlangt.

Ich möchte mich weiterentwickeln und sehe meinen "Traumjob" (falls es das überhaupt gibt) im Bereich Consultant und/oder als Business Analyst.
Meine grundsätzliche Frage ist jedoch: Wie steigt man zu dieser Position auf?

Meist fängt man weiter unten in der Hierarchie an z.B. als Software-Entwickler um die Grundkenntnisse in der Entwicklung zu erlangen. Dann kann man in der Regel aufsteigen. JEDOCH weiß ich / glaub ich, dass das mit dem Aufsteigen keine leichte Sache ist, da oft Leute bevorzugt werden die recht extrovertiert sind, die einerseits extrem engagiert sind, leistungsbereit und durchsetzungsstark sind, und durch ihre Ausstrahlung auch gerne das Angebot bekommen einer nächsthöhere Position.

Mein Problem: Diese Soft-Skills fehlen mir. Ich bin recht introvertiert, vor allem wenn in einem Unternehmen viele Leute auf einem Platz sind und viel geredet wird, bin ich meistens derjenige der ruhig ist. Ich mag zwar freundlich und nett sein, aber keinesfalls etwas was aus der Masse heraussticht.
Außerdem bin ich keiner der extrem gut logisch denken kann, sondern brauche meist meine Zeit bis ich etwas gecheckt habe oder mein Teil fertig hab. Zumindest was das abstrakte, modulare Denken als Entwickler anbelangt.

Noch bin ich in keinem Unternehmen wo man ne Aufstiegsmöglichkeit hat. Mein nächstes Ziel ist es in diese Richtung zu studieren und währenddessen berufsbegleitend in einem etwas größeren Unternehmen zu starten.

Ich frage mich wie es andere introvertierte Leute geschafft haben in ihrer Karriereleiter hoch zu kommen. Bringen sich Weiterbildungskurse im Bereich Kommunikation etwas? Denn wenn man Consultant werden möchte, wird ja stark auf das Auftreten und auf die kommunikativen Fähigkeiten geachtet. Diese Kommunikations-Kurse (z.B. bei mir in Österreich bietet das WIFI solche an) sind halt meist recht teuer und wenn einem das Unternehmen das nicht zahlt, muss man selber tief in die Tasche greifen.

Schwierig wird es ja, wenn man Kollegen hat die besser sind und auch aufsteigen wollen. Dann herrscht Konkurrenzkampf, könnte ich mir vorstellen. Da fehlt mir das Durchsetzungsvermögen. :/

Ich muss halt auch dazu sagen, dass ich keinen Bock habe in der Software-Entwicklung lange tätig zu sein, deswegen suche ich nach einer bestmöglichen Alternative. Von den Tätigkeiten her dürften mir abwechslungsreichere Jobs gut gefallen wie bspw. als Consultant oder Business Analyst.

Beruf, Studium, IT, Karriere, Consultant, Consulting, Informatik, Softwareentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist das Demut in euren Augen?

Ich habe 2016 einen deutschen Arbeitgeber beim Finanzamt angezeigt auf Verdacht von Steuerhinterziehung sodass paar Wochen später eine Razzia sich ereignete in der Firma, ich den Chef angelogen habe bezüglich ich als Anfangsverdachtquelle und dann noch 4 Monate weiter dort gearbeitet habe. Tätig war ich gleichzeitig regelmäßig ohne Bezahlung (wo kein Arbeitsvertrag ist herrscht keine Leistungs- und keine Fürsorgepflichten) für eine luxemb. Tochterfirma der selben Chefperson. Der Chef hat über seine Lux Tochterfirma neue Emailadressen bestellt, und die dazugehörige Bürotätigkeit einmal mehr im deutschen Büro abwickeln lassen, zuerst meiner deutschen Kollegin gegeben die dann mir zur Erledigung, Aufgabe war zu der Bestellung die E-Mail-Adress-Zugangsdaten beim Lieferanten anzufragen die an die Chefemailadresse gingen. Der Lieferant bestätigte geliefert zu haben und sendete mir einen E-Mail Beleg. 3 Mal infolge binnen weniger Tage behauptete im deutschen Büro der Chef (Arbeitgeber) und zeitgleich Tochterfirmachef (nicht arbeitsrechtl. Arbeitgeber und damit nicht fürsorgeverpflichtet und nicht Ehrlichkeitsverpflichtet) dass er die Daten/E-Mail nicht bekommen hätte.

1. Würdet ihr das rechtlich als Mobbing (Rausekelversuch) einstufen? Ich bin mir unsicher da die Bestellung steuerrechtl im Namen der Tochtergesellschaft platziert wurde und auch wenn optisch die Chefperson vor mir stand war er sachbezogen der Tochterfirmachef (Rolle Kunde meines Arbeitgebers)

2. Würdet ihr es als Demut einstufen wenn ich bereit wäre für seine Sünde in den Knast zu gehen nachdem ich psychisch seine Integrität (er nahm ArbeitsLeistung von mir zugunsten seiner Tochterfirma missbrauchte aber gleichzeitig selbige und das fehlende arbeitsrechtl. Ehrlichkeitsgebot zu meiner Provokation = Geben/Nehmen-Asymetrie) wieder hergestellt hätte?

Demut gilt als Mut zum Dienen, und ich würde in diesem Fall der Wahrheit dienen zum Schutz zukünftiger Arbeitnehmer und zur Abschreckung anderer Arbeitgeber die gleichzeitig Chef eines deutschen Unternehmens sind und eines luxemburgischen.

Mobbing, Recht, Ehrlichkeit, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Medizin studium vor Informatik Studium?

Hallo Leute,

Ich habe dieses Jahr mein Abitur beendet, jedoch leider mit dem Notendurchschnitt von 3,3.

Nun wollte ich mich eigentlich einem Informatik Studium an einer Fachhochschule annehmen, jedoch nur aus einem bestimmten Grund.

Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob sich das wirklich lohnt, da es nicht feststeht ob mein Vorhaben, jemals erfolgreich wird. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich nicht wirklich gerade Mathebegeistert bin und das wird leider ein wichtiger Bestandteil des Informatik Studiums (und Mathe wird auch ziemlich anspruchsvoll sein). Das Programmieren macht dennoch Spaß und die Fächer, die man im Studium lernt, sind trotz der Mathematik ziemlich interessant.

Medizin ist auch etwas für mich (wenn ich jetzt die Gründe nenne, würde es den Rahmen sprengen).

Nun sind meine zwei Hauptfragen: Wie komme ich am besten an einem Studienplatz ran ?

Soll ich lieber zuerst versuchen Mediziner zu werden oder mich direkt dem Informatikstudium widmen ?

Am liebsten würde ich an der Rwth Aachen Medizin studieren.

Ich persönlich habe mir überlegt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen und dann über die Wartesemester rein zu kommen. Mir ist schon bewusst, dass die Wartesemster bei dem Auswahlverfahren immer weniger Beachtung geschenkt wird aber wenn man in einem Medizinischen Beruf gearbeitet hat, kann man bevorzugt werden (falls ich es richtig verstanden habe)

Nun meine Fragen:

1. Ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter überhaupt empfehlenswert (bezüglich: einen Studienplatz zu erlangen und auch später hilfreich das Wissen und die Erfahrung für das Medizin Studium) ?

2. Wenn Nein (Punkt 1) welche Ausbildung/Möglichkeit würdet ihr mir dann empfehlen um bessere Chanchen auf einen Studienplatz für ein Medizin Studium zu haben und gute Kenntnisse gesammelt zu haben, damit man auch Erfahrung und Kenntnisse im medizisichen Bereich hat, die für das Medizinstzdium hilfreich sein könnten.

3. Wenn Punkt eins zu empfehlen ist, soll ich die Ausbildung zum Notfallsanitäter lieber bei der Bundeswehr im Zivildienst absolvieren (sodass ich mich jedoch nicht später verpflichten muss), damit ich für ein Studienplatz bevorzugt werde (falls soetwas existiert) ?

5. Lieber zuerst Informatik studieren (schauen ob mein Vorhaben erfolgreich wird), dann eine Ausbildung zum Sanitäter machen (falls mir der Beruf als Informatiker nicht gefällt) und danach Medizin studieren ?

4. Lieber Notfallsanitäter oder Rettungsassistent oder andren Bereich in Medizin

6. Wenn Ja, ist es schwieriger einen Studienplatz in Medizin zu erhalten, wenn ich Informatik studiert habe aber jedoch eine Sanitäterausbildung habe (die Sanitäterausbildung mache ich nach dem Informatikstudium und das auch nur wenn der Beruf mir als Informatiker nicht gefällt) ?

7. Ich range zwischen Human- und Tiermedizin: wenn ich jetzt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter (oder ähnlichem mache) kann ich noch für einen Studienplatz in Tiermedizin bevorzugt werden ?

Ich würde gerne nur in Deutschland studieren

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