Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Firma stellt keinen Leidensgerechten Arbeitsplatz zur Verfügung?

Leidensgerechter Arbeitsplatz durch Berufsunfähigkeit!

Hallo Leute, hat hier jemand eine kompetente Antwort in Sachen "Leidensgerechter Arbeitsplatz durch bescheinigter Berufsunfähigkeit" ?

Meine Frage ist diese: Ich bin ca 3 Jahre AU und ungekündigt, meine Rehaärzte haben mir im Sept 2019 Berufsunfähigkeit bescheinigt und mir nahegelegt das ich Teil EM Rente wegen Berufunfähigkeit einreichen soll, da ich vor 1961 geboren bin.

( EM-Rente ist mittlerweile beantragt ) Gleichstellung durch AFA seit 2010

Ich beziehe noch bis April 2020 ALG 1 Nahtlosigkeit und bin nun mit meiner Firma wegen einem "Leidensgereten Arbeitsplatz" in Kontakt getreten ( noch kein Feedback )

Inklusive der 3J Auszeit bin ich 45J in der Firma beschäftigt, weshalb sie mich sicherlich auch nie kündigen werden ( Abfindungssumme 45J ). Was passiert wenn die Firma sich querstellt und mir keinen oben genannten Arbeitsplatz anbietet, warum auch immer? Wie ich jetzt gelesen habe kann der Arbeitgeber auch in diesem Fall das Arbeitsverhältnis weiterhin bis zur Unendlichkeit ruhen lassen, also ohne zu kündigen um die Abfindung zu vermeiden und ohne weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz. Das würde dann ja für mich heißen KEINEN LEIDENSGERECHTEN ARBEITSPLATZ UND KEINE ABFINDUNG ETC., ist das so richtig?

was kann ich in so einem Fall dann machen? So wie ich das verstanden habe muß der Arbeitgeber versuchen so einen Leidensgerechten Arbeitsplatz zu Verfügung zu stellen.

Darf ich mir dann wenn der Fall eintreten sollte ( ungekündigt, ruhendes Arbeitsverhälnis auf Lebenszeit? ) auch keine neue Arbeit suchen? Es kann doch nicht sein das der Arbeitgeber nur Vorteile hat und ich keinen anderen Arbeitsplatz, keine Kündigung ( Abfindung ) bekomme und mir vielleicht noch nicht mal einen neuen Job suchen darf weil ich theoretisch ja noch in meiner alten Firma beschäftigt bin.

Hat hier jemand selbst schon sowas erlebt? für der Richtigkeit entsprechenden Antworten wäre ich Euch sehr dankbar, bitte keine Vermutungen etc..

Sorry für meine lange Ausführung, ich bedanke mich bei allen Antwortern im vorraus.

Arbeitsplatz, Recht, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Projektarbeit staatlich geprüfter Betriebswirt?

Hallo zusammen,

ich schreibe aktuell meine Projektarbeit für den staatlich geprüften Betriebswirt im Bereich Absatzwirtschaft und Marketing. Meine Fernuni ist dabei die ILS.

Meine Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Teams zur Lead-Generierung und die Eingliederung dessen in das Unternehmensumfeld.

Meine Einleitung beschäftigt sich hauptsächlich mit dem betrachteten Unternehmen und mit dem Thema der Lead-Generierung an sich. Ist also als Einführung in das Thema zu betrachten.

Im Hauptteil starte ich recht detailliert mit der Analyse des aktuellen Zustandes und zeige diesen auf.

Anschließend switche ich praktisch zur Aufsetzung eines Projektes über. Hier orientiere ich mich sehr stark am Thema "Projektmanagement", d.h. ich gehe die Schritte Projektvorbereitung, Projektplanung und Projektterminierung detailliert durch.

An diesem Punkt stehe ich dann aktuell auf dem Schlauch bzw. komme nicht weiter.

Nach der Terminierung des Projektes mit Hilfe eines Projektstrukturplans ist das Projekt ja theoretisch fertig geplant. Zur Ausfürung und zum Abschluss des Projektes kann ich ja noch nicht viel sagen, da dieses ja erst aufgrund meiner Arbeit umgesetzt werden soll.

Gehe ich hier zu theoretisch vor? Ist es besser hier nochmal z.B. auf die Qualitätsrichtlinien einzugehen, bzw. die Theorie der Lead-Generierung nochmal aufzugreifen?

Mir fehlt so ein bisschen der Ansatz was wirklich gewünscht wird.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen!

Studium, Schule, Abschlussprüfung, Bachelorarbeit, Betriebswirt, Betriebswirtschaft, BWL, Fernstudium, ILS, Projekt, projektarbeit, Weiterbildung, Abschlussarbeit, staatlich geprüfter Betriebswirt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Leistungskurse Englisch und Chemie in Baden-Württemberg?

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse in Baden-Württemberg und wir haben bald die Kurswahlen.

Ich möchte auf jeden Fall die Leistungskurse Mathe und Physik wählen, da ich da ziemlich gut bin und immer eine 1 hatte. Ich möchte später auch unbedingt Mathematik studieren und bin auch bei vielen Wettbewerben schon ziemlich weit gekommen; letztes Jahr habe ich ein Schülerstudium in LA1 gemacht und mit einer 1,0 abgeschlossen.

Beim 3. Leistungskurs bin ich jedoch noch unsicher. Ich kann mich nicht wirklich zwischen Englisch und Chemie entscheiden. In Englisch war ich bis jetzt eigentlich immer ziemlich gut und ich lese auch viele Bücher auf Englisch. Letztes Jahr war ich 4 Wochen auf einer Sprachreise in England. Bis jetzt hatte ich in Englisch immer eine 1; dieses Jahr sieht es jedoch eher nach einer 2 aus. Laut Berichten von anderen Schülern und Lehrern ist der Leistungskurs Englisch wohl ziemlich schwierig, und dann müsste ich ja auch mein Abitur in Englisch machen, wo es wohl schwierig ist, mehr als 13 Punkte zu erreichen.

In Chemie war ich bis jetzt immer ziemlich gut. Ich würde also womöglich in Chemie bessere Noten erhalten als in Englisch.

Nach der Schule würde ich gerne im Ausland studieren, am besten in England. Wird bei der Vergabe von Stipendien und Studienplätzen viel Wert darauf gelegt, einen Leistungskurs/Abitur in Englisch abgeschlossen zu haben? Kann ich auch einfach nach der Schule noch einen Sprachintensivkurs machen, und anschließend ein Sprachzertifikat ablegen?

Welchen Leistungskurs würdet ihr mir empfehlen? Wie schwierig ist es wirklich, in Englisch in Baden-Württemberg ein sehr gutes Abitur zu erreichen? Könntet ihr mir vielleicht noch Tipps geben, wie ich mein Englisch verbessern könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Englisch, Schule, Abitur, Auslandsstudium, Stipendium, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Lehramt für Französisch und Latein-keine Berufschancen?

Hi,

ich mache im nächsten Jahr mein Abitur und möchte danach Lehrerin werden.

Da ich Sprachen liebe und sehr sprachbegabt bin, möchte ich auf jeden Fall 2 Sprachen unterrichten, darunter meine Lieblingssprache Französisch. Als Zweitfach könnte ich mir Latein sehr gut vorstellen, da ich diese Sprache ebenfalls sehr mag.

Studieren und arbeiten möchte ich gerne in Berlin (oder Brandenburg), allerdings ist in diesen beiden Bundesländern die 2. Fremdsprache an den Schulen keine Pflicht mehr, weshalb ich Angst habe, mit meiner Traumfächerkombination keinen Job zu bekommen. Die wenigen Lateinlehrer ab meiner Schule unterrichten auch fast ausschließlich in ihrem Zweitfach.

Wenn Latein zu riskant ist, könnte ich mir als Zweitfach auch Deutsch sehr gut vorstellen. Allerdings raten mir viele (Deutsch-)Lehrer aufgrund des hohen Arbeits- und Korrekturaufwands davon ab, dieses Fach gerade in Kombination mit dem (auch korrekturaufwändigen) Fach Französisch zu wählen. Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist die Kombination Deutsch/Französisch machbar und wie sehen die Berufschancen hier aus? Wäre es sinnvoller, als Zweitfach eine Naturwissenschaft zu unterrichten oder sind die Berufschancen für Deutschlehrer gut?

Zudem wäre es für mich auch denkbar, 3 Fächer (also De, Fr, La) zu unterrichten. Kann man 3 Fächer studieren, und wenn ja wo in Berlin?

Vielen Dank für eure Antworten und eure Erfahrungen mit dem Beruf/Studium/den Fächerkombinationen.

LG Licorne123

Beruf, Deutsch, Studium, Schule, Zukunft, Sprache, Französisch, Entscheidung, Latein, Lehramt, Lehrer, Lehrerin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Langer Ausbildungsweg, ist das schlimm?

Bin w/18.

Würde 2008 eingeschult und habe 2018 meinen Realschulabschluss mit Qualifikation erhalten (1,8).

Habe dann mein Abi angefangen, musste jedoch nach dem ersten Halbjahr aus gesundheitlichen Gründen (psychische Erkankrung)abbrechen. War auch 2 Monate im Krankenhaus. Danach habe ich 2 weitere Monate ein Praktikum gemacht, weil ich nicht mehr in die Schule sollte. Mein halbjahreszeugnis ist auch so naja, 100 Fehlstunden, 14 unentschuldigt, weil mein Sportlehrer es vergessen hat nachzutragen. Schnitt von 3,3. Aber naja war halt eben krank.

Im August habe ich dann ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen. Es gefällt mir sehr. will da gerne eine Ausbildung (Heilerziehungspfleger)machen, benötige aber Abi oder eine andere zwei jährige Ausbildung (sozial assistent).

Heißt ich mache dann ab August die Ausbildung zur Sozialassistentin und im Anschluss die zur Heilerziehungspflegerin. Das würde 5 Jahre dauern!

Für die Ausbildung zur Sozialassistentin bin ich überqualifiziert, weil man nur einen Hauptschulabschluss benötigt. Da es eine schulische Ausbildung ist bekommt man auch kein Geld. Kann aber am Wochenende einen Nebenjob machen.

Ich habe dann aber 2 Ausbildungen, ein Zertifikat, dass ich Alltagsbetreuung machen darf + Fachabi. Durch die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin erhalte ich nämlich das Fachabi.

(Danach kann ich mich ja auch noch weiterbilden.)

Nach allem bin ich ca. 23-24 Jahre alt.

Was meint ihr?

Wohl oder übel werde ich diesen Weg sowieso gehen müssen, weil der Job echt cool ist und ich keine andere Idee habe. Doch wie seht ihr das?

Leben, Schule, Zukunft, Ausbildung, Psychologie, Jahre, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Macht mich die Ausbildung psychisch kaputt?

Ich habe 2018 eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen und war am Anfang noch voller Motivation. Nach einiger Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass ich mir es absolut nicht vorstellen kann, später in diesem Beruf zu arbeiten.

Man hat in den Praxisphasen sehr wenig zu tun, ich muss jeden Tag nach neuen Aufgaben fragen. Die Berufsschule ist sehr stressig, ich habe allerdings sehr gute Noten.

Ich habe fesgestellt, dass ich später sehr gerne in die Justiz gehen würde. Entweder ein Jurastudium oder ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger. Das Problem ist, nur dass mir jetzt mein inneres Warum fehlt. Ich weiß nicht wieso, ich jeden Tag aufstehe. Ich komme extrem schwer aus dem Bett, weil ich mir ganz sicher bin, dass ich in dem Beruf nicht arbeiten werde.

Es gibt Tage in denen ich in die Arbeit gehe und den ganzen Tag nichts zu tun habe. Ich habe mittlerweile Schlafstörungen und mein ganzes Leben ist von Demotivation und Lustlosigkeit geprägt. Ich gehe sehr gerne zum Sport, aber das war es dann auch mit den Hobbies. Ich arbeite sechs Tage die Woche, weil ich am Samstag noch arbeite um mir meine Wohnung finanzieren zu können. Mein Leben besteht kurzgesagt nur noch aus unmotivierender Arbeit und alles ist von Lustlosigkeit geprägt. Ich sehe keine Perspektive und bin mir sicher, dass ich danach von der Industrie in die Justiz gehen werde, zu 100 Prozent.

Zum Arzt gehen kann ich auch nicht, da es für mich sehr negativ sein könnte, wenn Schlafstörungen in meiner Patientenakte stehen. Den bei einer Einstellung im öffentlichen Dienst steht eine Untersuchung beim Amtsarzt an und da man diesen von der Schweigepflicht entbinden muss, können die dann die komplette Patientenakte einsehen. Und da es mein Traum ist in der Justiz zu arbeiten, muss ich tierisch aufpassen, was da in meiner Akte steht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Jura, Demotivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bankkauffrau Ausbildung abbrechen?

Hallo zusammen ^^
Ich weiß selber nicht so richtig was ich machen solll und deshalb frage ich mal hier und hoffe auf ein paar Ratschläge.
Zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und habe ich September mit meiner Ausbildung zur Bankkauffrau angefangen. Habe schon in der Einführungswoche bemerkt das das irgendwie gar nichts für mich ist und so zieht es sich auch weiter. Ich quäl mich jeden Tag zur Arbeit weil es mir einfach keinen Spaß macht. Für mich ist das zu wenig Arbeit und zu langweilig ich mache lieber etwas körperliches oder handwerkliches. Bei jeder Berufsberatung habe ich damals gesagt ich möchte mal etwas draußen arbeiten und auf keinen Fall im Büro sitzen. Ja ich weiß nicht warum ich nicht auf mich gehört habe ich dachte einfach die Ausbildung ist die beste Entscheidung da man so viele Aufstiegsmglichkeiten hat aber es ist einfach nur schrecklich. Dann habe ich auch Azubis gefragt oder auch alte Azubis die danach übernommen wurden und die meinten hier wird man bezahlt fürs nichts tun ?! So etwas kann ich nicht machen und die meinten auch in der Ausbildung ist es noch besser als danach von der Arbeit her.

Jetzt ist meine Frage was würdet ihr an so einer Stelle machen ? es einfach noch ca. 2 Jahre durchziehen oder abbrechen und dann noch eine halbes Jahr Praktikum machen und was neues Anfangen. Oder kommt das abbrechen blöd ?

Ich freue mich sehr über antworten :)

Arbeit, Schule, Bank, Ausbildung, Bankkauffrau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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