Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Stelle als IT-Forensiker?

Moin, ich bin momentan in der Ausbildung als FISI. Ich habe diese Ausbildung allerdings gewählt, weil ich schon vorher sehr sehr viel mit Informatik gemacht habe. Das erste Lehrjahr und Teile des zweiten waren für mich daher total einfach und ich hatte sehr gute Noten. Ich mache meine Ausbildung bei einem Landkreis. Und ich will mich nicht beschweren. Der Job hier ist super. Sehr gute Bezahlung, tolle Kollegen und so weiter.

Das Problem?
Es ist ist jeden Tag das selbe. Klar, das Problem, um das ich mich kümmere ist immer etwas anders aber an sich ist es ne Abwechslung zwischen Hotline, PC tauschen/umziehen und PCs cleanen. Ganz ganz selten sind da mal andere Sachen bei, wie zum Beispiel upgraden alter PCs. Das ist aber dann auch jetzt nichts spannendes.
Ich habe mir den Job als IT-Forensiker angeschaut und fand das schon viel spannender. Das Problem sind die Qualifikationen, die man benötigt. Ich hab nicht mal Abi. Weil ich absolut kein Theorie Mensch bin. Dafür habe ich aber andere Fähigkeiten. Mit denen ich alle Betriebe, wo ich mich beworben habe überzeugen konnte. Nur einer hat abgelehnt, weil die jemand suchen, der anschließend ein duales Studium machen will. Also die haben nicht abgelehnt, weil ich zu schlecht war.

Die Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt, da irgendwie anders rein zu kommen oder wenn hier wer ist, der als IT-Forensiker arbeitet, ob der mir ganz kurz erzählen kann (gerne auch lang) wie der Job so ist. Vielleicht was nicht so toll ist.

Und hier sind ja noch andere Informatiker. Könnt ihr erzählen, was ihr so für Jobs habt? Also wie die aussehen. Am besten Richtung Systemintegration und Systemelektronik. Auch gerne Richtung Elektronik. Löten kann ich nämlich auch. Mache ich seit ich 8 bin und produziere eigene Produkte und so.

Mir ist natürlich bewusst, dass ich ohne jegliche Berufserfahrung null Chance habe. Versuchen werde ich es trotzdem.

Beruf, Schule, IT, Politik, IT-Systemelektroniker, IT-Forensik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

arbeitszeugniss welche benotung wäre das?

Hey, ich habe vor ein paar Tagen mein Arbeitszeugnis von meinem letzten Arbeitgeber bekommen, welche Note entspricht das bzw. wie gut ist es ausgefallen gibt es da vielleicht 1-2 Anhaltspunkte, wo man sagt der Arbeitgeber hat da etwas nett formuliert war aber nicht so ganz zufrieden?

Herr... ging systematisch an seine Aufgaben heran, arbeitete mit großer Sorgfalt und Selbständigkeit und führte diese erfolgreich aus. Herr ... verfügte über ein recht weit reichendes Fachwissen, das er in der Praxis erfolgreich einsetzte. Er beherrschte die Aufgaben seines Arbeitsbereiches umfassend und verfügt über fundierte Fachkenntnisse. Herr ... war stets ein motivierter Mitarbeiter, der die ihm gestellten Ziele erfolgreich verfolgte.

Seine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und seine Fähigkeit, zu argumentieren und eigene Ideen einzubringen, machten Herrn ... zu einem Mitarbeiter, dessen Urteil allgemein geschätzt wurde. Herr ... hat seine Aufgaben ordnungsgemäß erledigt, so dass wir mit ihm voll zufrieden waren. Wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art war er bei seinen Vorgesetzten und Kollegen geschätzt. Das befristete Arbeitsverhältnis endet zum 31.12.2019.Wir bedauern es, dass Herr ... uns verlässt und danken ihm für die gute Mitarbeit in unserem Hause. Auf seinem weiteren Berufs-und Lebensweg wünschen wir Herrn ... alles Gute.

PS: am anfang wurden noch die aufgaben und zuständigkeiten aufgezählt die habe ich hier mal weggelassen.

schon einmal vielen dank für euer feedback

Bewertung, Arbeitszeugnis, Beurteilung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Jura als Zweitstudium mit 28?!?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin 28 Jahre alt und habe einen Bachelor of Arts (1.7) in Kommunikationsdesign. Abi-Schnitt war ebenfalls 1.7. Ich habe 2016 meinen Abschluss an der Hochschule gemacht und seitdem ein paar Jahre in dem Job gearbeitet. Habe aber gemerkt, dass die Motivation, in dem Beruf zu bleiben, immer weniger wird. Die Gründe? Zu viel Computer-Gestarre und Pixelschubserei (kriege Kopfweh davon), teils auch banale Aufgaben und außerdem habe ich größere Visionen im Leben und das Gehalt für Gestalter ist mir doch zu gering, will evtl auch mal Kinder adoptieren. Außerdem sehne ich mich nach einer neuen geistigen Herausforderung.

Wie sinnvoll findet ihr ein Zweitstudium in Jura? Wer hat Erfahrungen damit? Kommt man da einfach rein, muss man das begründen und wenn ja, wie?

Finanziell sollte es gehen, habe ja bereits gearbeitet, meinen Studienkredit abbezahlt und Geld gespart. Kann ja auch nebenbei arbeiten.

Bin ein ehrgeiziger, selbstmotivierter, ja auch mal etwas sturer und wetteifernder Mensch, der gerne schreibt, liest, philosophiert und viel über gesellschaftliche Strukturen nachdenkt. Ich kann mir vorstellen, mich später entweder auf Medien-, Arbeits- oder Familienrecht zu spezialisieren.

Ich möchte mein Leben einfach nicht mehr als Mediendesignerin vor dem Bildschirm verbringen, sondern mich spannenderen und "größeren" Themen der Menschheit widmen. Ich denke, dass ich auch noch in 10, 20, 30 Jahren lebe und Freude an meinem Beruf haben sollte. Ich weiß jetzt auch eher, worauf es mir im Leben ankommt als zu Beginn meines Erststudiums.

Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

Danke schonmal!

Schule, Jura, Jurastudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist die Zoll- oder die PolizeiAusbildung im mD schwerer?

Hallo zusammen,

Ich habe mich für das Jahr 2021 beim Zoll und bei der Polizei beworben (beides mittlerer Dienst). Ich wollte eigentlich von klein auf Polizistin werden und ich würde auch lieber bei der Polizei arbeiten, da ich in meinem Beruflichen Alltag gerne viel unterwegs sein möchte, viel Abwechslung brauche, sportlich bin, sehr gerne im Team arbeite, neugierig bin , gerne selbst anpacke und Menschen helfen möchte usw.

Nur habe ich oft gehört, dass besonders die Ausbildung sehr anstrengend und hart sein soll (habe auch gehört, dass Ausbilder auf Auszubildende einschlagen usw damit diese lernen sich zukünftig gegen solche Angriffe währen zu können und dabei wurden anscheinend auch schon manche Auszubildende schwerer verletzt. Außerdem habe ich auch gehört, dass alle im Team jedes mal wenn jemand etwas fallen lässt 10 Liegestützen machen müssen und weiteres.)

Frage 1:

Über den Zoll habe ich bis jetzt nur gehört, dass die Ausbildung vom Lernstoff (also geistig) sehr schwer ist ,körperlich weniger, stimmt das so oder ist die Ausbildung bei der Polizei körperlich und geistig genauso schwer wie die Zoll Ausbildung?

Frage 2:

Ich habe mich über beide Ausbildungen informiert und ich denke der Zoll wäre mir zu langweilig und würde nicht wirklich zu meinen Interessen und Stärken passen. Gibt es denn noch eine ungefährlichere Alternative zur Polizei (bei der man viel unterwegs ist, mit Menschen/im Team arbeitet, mit viel Abwechslung, Uniform usw) die zu mir passen könnte? (Notfallsanitäterin kann ich leider nicht werden, da ich keine Spritzen/Infusionen usw sehen kann.)

Ich danke im Voraus (:

Polizei, Ausbildung, Zoll, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Abgeschlosse Ausbildung bin aber absolut schlecht in diesem Beruf, was kann ich machen?

Ich wusste schon mit Beginn meiner Ausbildung das dies nichts für mich ist.

1. Wollte ich nie eine Ausbildung machen, hatte damals aber keine andere Wahl weil ich schlecht in der Schule war und alle gemeint haben ich soll eine Ausbildung machen

2. Hat mir die Ausbildung nie Spass gemacht, ich hab mich nie auf den nächsten Tag gefreut, war eher das Gegenteil, ich hab mich auf das Wochenende gefreut.

3. Hab ich in der Ausbildung gemerkt das mir dieser Beruf nicht liegt. Ich hab 2 Linke Hände und wusste das ich nach meiner Lehre wenn ich dann selbstständig eine Maschine reparieren muss und die Verantwortung dann bei mir liegt absolut versagen werde. Das ist dann auch so gekommen..

Ich bin in meinem Beruf absolut schlecht, ich hab schon vor den nächsten Tag Angst wenn ich an die Arbeit denke, weil ich Angst habe wieder zu versagen. Ich weiß nicht welcher Beruf mich interessiert oder welche Talente ich habe aber ich weiß das ich jemand bin der sich auf neue Herausforderungen nicht freut. Ich mag es mehr wenn es täglich die selbe Arbeit ist wo man nicht viel denken muss und man nicht viel Falsch machen kann und das Geld trotzdem stimmt.

Es würde zwar mit der Zeit extrem Langweilig werden und ich würde mich auf den nächsten Tag auch nicht freuen aber diese Angst wäre dann wenigstens weg.

Was kann ich machen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Geld, Angst, Menschen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wirtschaftsmathematik mit mittelmäßiger Mathenote?

Ursprünglich war mein Plan kein Fach zu studieren das sehr mathelastig ist, da ich während der Oberstufe wirklich keinen Spaß mehr an Mathematik gefunden habe (bzw der Druck sich ganze Zeit am Unterricht zu beteiligen um eine gute mündliche Note zu bekommen mich demotiviert hat etc). Dennoch hab ich in der letzten Zeit wieder ein Interesse an Mathe gefunden bzw würde der Mathematik irgendwie nochmal einer Chance geben, da ich vor dee Oberstufe Mathe ganz gerne mochte. Da ich aber weiß, dass ich mich während der Oberstufe ziemlich sacken gelassen habe und Unimathe nochmal viel schwieriger ist und viele sagen, dass es nichts mit dem Schulmathe zu tun hat bzw wenig, hab ich Angst, dass ich das Wirtschaftsmathematik Studium nicht packen werde... Vorallem weil ich am Ende kaum noch was vom Matheunterricht aufgeschnappt habe und dementsprechend nicht besonders gut in den hinteren Klausuren und im Abi abgeschnitten habe, mache ich mir große Sorgen, dass es nicht reicht. Mein Vater (hat Maschinenbau studiert und beschäftigt sich gerne in seiner Freizeit mit Mathe) meinte dass es kein Problem für mich sei, wenn ich mich anstrenge, aber mein Vater ist auch ein ziemlicher Optimist und deshalb wollte ich fragen ob jemand selber Erfahrungen mit Wirtschaftsmathematik hat o. jemanden kennt dem es so ergangen ist?

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie soll man mit 1100 Euro Netto überhaupt noch Leben? ZAF?

(Sorry wegen meiner Rechtschreibung, habe leichte Legestanie)

Es ist übell. Die Imobilienpreise Steigen, Mieten Steigen, Gehälter bleiben.

Wenn ich ne kleine 1 Zimmerwohnung will, bin ich bei 300-500 Euro Kalt.

Sagen wir, im Schnitt ist man also bei 500 was zum Leben über bleibt.

Manch einer möchte jetzt sagen: "Such dir n minijob nebenbei" oder "Man muss halt ansprüche zurückstellen" Ich sage NEIN !

Warum ? Wir Leben in einem Konsumland. Hier sollte es JEDEM Bürger möglich sein, einen Job zu haben, der Reicht um vernünftig zu Leben. Ohne 2 Job.

Nur, weil es anderen Länden Schlimmer geht, muss ich das doch nicht in einem "Reichen" Land erdulden ?

Ist ein Schwaches Argument. Nun denke ich, Schuld an dem Elend, sind die Zeitarbeitsfirmen. MIt ihrem niedriglohn dumping. Zusammen mit denn JC. Denn unter deren Fuchtel stehe ich wie viele, die keine Große schulbildung hatten. Und auch hier: "Dann setz dich wieder in die Schule und lern" Ist ein schwachsinns Argument. Diese jobs MÜSSEN gemacht weren. Wenn jeder Studiert, und keiner mehr Müllmann, Fliesband Arbeiter werden will, bricht alles außeinander. Warum also das Ungleichgewicht ? Warum ?

Im Grunde, ist der Müllmann genau so viel Wert, wie der Arzt. Denn ohne denn wenn keiner mehr dein Dreck von der Straße Räumt kommen Krankheiten.

Der fliesband Arbeiter, ist genau so wichtig wie der Nottarzt. Denn wenn es denn nicht gibt, wer schraubt denn, die Sprizen Fläschchen zusammen, der der das Leben Retten könnten ?

Wie seht ihr das, warum dieses Soziale ungleichgewicht ?

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