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Anerkennung ILS / SGD - Lehrgänge in Verbindung mit anderen Qualifikationen?

Servus zusammen,

also ich habe zwei Berufsausbildungen nicht kaufmännischer Natur und einen Meisterbrief und möchte nun gerne noch einen Betriebswirt oben drauf setzten.

Das Problem:

Für IHK (Technischer Betriebswirt oder der normale) fehlt mir die Unterstützung der Firma für die 6 Monatige Projektphase. Und ohne Projekt ist es schwer sich was aus den Fingern zu saugen :((

Für den staatlich geprüften Betriebswirt erfülle ich die Voraussetzungen nicht, da keine Kaufmännische Lehre zu Grunde liegt.

Ein nebenberufliches Studium wäre mir nach X Jahren Weiterbildung dann doch etwas zu viel, da ich irgendwann auch mal was anderes als nur Schule oder Arbeit machen will... . (Gab noch weitere Qualifikationen / Lehrgänge in der Vergangenheit)

Jetzt bietet das ILS ja einen "geprüften Betriebswirt (ILS)" an. Hat den schon mal wer gemacht? Und wie wird der zu Kenntnis genommen? Und was bringt er einen persönlich?
Mir ist klar, dass er weniger Wert hat als die anderen Lehrgänge, keine Frage.
Die Frage ist, ob man damit trotzdem als "qualifizierteres Personal" gilt, oder eher immer noch als "Meister wie die Anderen auch". Bzw. ob so etwas überhaupt mit berücksichtigt wird und wohlwollend aufgenommen werden kann? (Hier wäre eine Antwort von Personaler sehr interessant)

Der Lehrgang hätte für mich folgende Vorteile:
- Ich könnte Ihn ohne fremde Hilfe bewerkstelligen (Freistellungen)
- Es bedarf keine Projektarbeit im Betrieb (die ich nicht kriegen werde)
- Ich brauche keine Kaufmännische Ausbildung (die ich nicht habe)
- Privat nutzt er mir bei meinem Interesse mit Wirtschaft :D

Daher wäre eine sachliche Antwort mit Pro und Contra von Vorteil :P
Und Erfahrungen bei der Bewerbung wären auch interessant :)
Und bitte redet es weder schlechter noch schöner als es ist, da ich manchmal das Gefühl habe dass Lehrgänge im allg. nur als schlecht oder gut beschrieben werden :D

Liebe Grüße

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Was soll ich beruflich machen / Versager / Handwerk?

Hallo, ich befinde mich aktuell in der Ausbildung zum Tischler und bin bereits 28 Jahre alt. Nach dem Abitur habe ich nur normal gearbeitet und eine kaufmännische Ausbildung nach 5 Monaten abgebrochen. Da war ich auch froh darüber. Nun habe ich, zum Glück, diese Ausbildung bekommen, denn andere wollten mich nicht nehmen. Der Beruf an sich ist in Ordnung, nur was mich enorm stört : die langen Arbeitszeiten plus Samstagsarbeit. Ich komme oft locker auf 60 Stunden pro Woche. Oft ist man 12 Stunden weg und dann geht es auch abends direkt ins Bett. Freizeit fast kaum vorhanden. Das Problem ist, dass das in anderen betrieben nicht arg viel anders ist. Als Tischler arbeitet man eben sehr viel. Und dann kommt dazu, dass man als Tischler echt schlecht verdient. Selbst mit Meister. Löhne von 1300 netto als Single oder mit Meister 1600 sind keine Seltenheit. Als selbständiger hat man zwar mehr, man schuftet sich aber zu Tode. Ich frage mich mittlerweile echt, was ich tun soll. Ich fühle mich wie ein Versager. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, bin ich ich 29 Jahre alt! Wie soll das weiter gehen? Was kann ich noch tun? Ich möchte einen Beruf, in dem man einigermaßen gut verdient und auch Freizeit hat und nicht nur am malochen ist. Wenn ich meine ganzen Freunde anschaue - die haben genug Freizeit und auch mehr Geld. Natürlich haben sie bessere Berufe bzw studiert oder sind verbeamtet. Ich würde mich echt über Tipps freuen. Bin am Ende zur Zeit. So kann ich das nicht ein Leben lang machen. Da wird man kaputt.

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Was haltet ihr von dem Bewerbungsschreiben?

Ich bräuchte mal eure Meinung zu meinem Bewerbungsschreiben (ist für ein Nachhilfeinstitut). Welche Fächer genau trägt man separat schon in ein Onlineformular ein. Was haltet ihr davon? Gibt es Verbesserungsvorschläge? Etc.

Danke im Voraus :)

Sehr geehrte Damen und Herren, (nein, ich habe hierfür wirklich keinen konkreten Ansprechpartner)

aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass der Schulstoff nicht jedem auf Anhieb leicht fällt. Deshalb möchte ich Schülern dabei helfen ihre Wissenslücken aufzuholen und gemeinsam mit ihnen Lernfortschritte schaffen um nachhaltig bessere Ergebnisse zu erzielen.

Dieses Jahr habe ich die Schule erfolgreich mit dem Abitur im beruflichen Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen. Aufgrund dessen bin ich auch noch relativ nah am Schulleben dran und kann mich gut in die Situation von Schüler*innen versetzen. 

Während der Sommerferien 2019 habe ich Vollzeit bei XY gearbeitet und konnte dadurch bereits erste Berufserfahrungen sammeln. Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft und Sorgfalt sind keine Fremdwörter für mich. Erfahrungen innerhalb eines professionellen Nachhilfeinstitutes konnte ich leider noch nicht sammeln. Jedoch habe ich bereits während meiner Schulzeit gerne meinen Mitschülern geholfen ihre Leistungen zu verbessern. Außerdem bin ich motiviert neue Aufgabenbereiche kennenzulernen, mich schnell einzufinden und Ihre Erwartungen bestmöglich zu erfüllen. 

Durch meine aktuelle Lebenslage bin ich zeitlich bis Anfang Oktober sehr flexibel. Ich strebe ein Lehramtsstudium an und kann mir diese Tätigkeit auch gut neben meinem Studium vorstellen.

Für aufkommende Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anne ...

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