Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem. Ich habe eine Eigentumswohnung gekauft. In der Teilungserklärung steht drin, dass die Ventile im Bad, mit der ich das Wasser für die Wohnung abstellen kann, Sondereigentum ist und jederzeit bei Problemen Instand gehalten werden muss. Mein bester Freund, der seit 15 Jahren Flaschner ist, Hat nun gemerkt, dass die Ventile zum absperren des Wassers defekt sind und durchdrehen. Er meinte, dass das eine Arbeit von maximal 5 Minuten ist, um die Ventile auszutauschen. Damit dies aber realisierbar ist, müsste er in den Keller, wo der Haupthahn für das gesamte Haus ist und dort das Wasser für 5 Minuten abstellen. Jetzt ist es so, dass das Wasserhahn im Keller nicht zum Sondereigentum gehört, sondern zum Gemeinschafts Eigentum. Ich würde ungerne 200-300€ für einen Flaschner ausgeben, der einen Job von 5 Minuten zu erledigen hat. Darf ich nun theoretisch das Wasser im Keller abstellen, um das Ventil bei mir in der Wohnung reparieren zu lassen? Ich würde selbstverständlich alle im Haus lebenden Personen Bescheid geben, damit die zu dem Zeitpunkt nicht zufällig unter der Dusche sind.

Hallo zusammen, ich habe mir eine Eigentumswohnung im zweiten Stock gekauft. Jetzt ist es so, dass mein bester Freund seit über 15 Jahren als Flaschen arbeitet. Dieser hat auch hier in Deutschland seine Ausbildung abgeschlossen und kennt sich mit Wasserleitungen verlegen aus. Er hat mir in meinem kleinen Bad die Wasserleitungen gelegt. Wie sähe das Ganze aus, wenn im Schaden Fall etwas passieren würde und wir einen Wasserschaden hatten? Würde die Versicherung etwas übernehmen? Ich habe gehört, dass sie bei grob fahrlässigen Verhalten nichts übernehmen würde.

Da Mein bester Freund das seit über 15 Jahren tagtäglich macht, würde ich gerne wissen ob das auch zu grob fahrlässigen Verhalten gehört? Wir hatten, nachdem wir alle Wasserleitungen verlegt hat, das Wasser für 2-3 Tage laufen lassen bevor wir verputzt haben. Alles war komplett trocken und nichts war nur annähernd nass

Hallo zusammen, ich werde im August meinen Master in BWL - Accounting, Controlling dieses Jahr absolvieren. Ich kann bis jetzt insgesamt Arbeitserfahrung von drei Jahren vorweisen, die sich aber in Praktika und Werkstudentenjobs einteilen. Es sind also keine vollwertigen Arbeitserfahrungen. Ich habe nun ein Angebot erhalten über 53000€ Jahresbruttoeinkommen bei einem Konzern in BaWü im Controlling. Da alle meine Kollegen selbst noch studieren, hatte ich keine Person, die ich zum Gehalt fragen konnte.

Sind 53.000€ in Ordnung als Einstiegsjob nach dem Master? Mir kam es nach dem Gespräch so vor, als hätte ich höher verhandeln können, was mich etwas nervt. Könnt ihr mir eure Erfahrungen mitteilen?

Vielen Dank!

Hallo zusammen, gestern hatte Ich ein Gespräch mit unserem Strom Anbieter. Die Frau am Telefon sagte zu mir dass wir in diesem Jahr 7000 kWh verbraucht haben. Wir sind eine vierköpfige Familie und die Frau am Telefon meinte, dass 7000 kWh extrem viel dafür sind. Wir Haben angenommen dass vielleicht Strom geklaut wird, und haben daraufhin alle Sicherungen im Haus abgestellt um zu schauen ob die Uhr am Zähler weiterläuft. Die gute Nachricht war das dies nicht der Fall war, d.h. dass es irgendwo wahrscheinlich einen Stromfresser in der Wohnung gibt. Mir fallen spontan drei Sachen ein die dafür verantwortlich sein könnten:

1: Eine sehr alte Kühltruhe, die wir im Dachgeschoss haben. Diese Kühltruhe ist 30 Jahre alt.

2: Der Boiler im Bad, der für das Warme Wasser zuständig ist.

3: Die Heizanlage im Keller die eine sehr alte Heizungspumpe haben könnte. Diesen Punkt habe ich im Internet recherchiert und bin mir nicht sicher wie wahr er in unserem Fall sein könnte.

Wir haben nun vor erst die Kühltruhe im Dachgeschoss abgestellt. Kann es noch weitere Gründe geben beziehungsweise findet sich vielleicht jemand hier der Experte darin ist und mir sagen kann ob es eher am Boiler oder an der Heizungspumpe liegen könnte

Viele Dank im Voraus.

Hallo zusammen,

ich habe vor einigen Tagen bei Congstar ein Handyvertrag abgeschlossen. Danach fand ich ein besseres Angebot bei einem anderen Anbieter und wollte dort noch ein Vertrag abschließen, das alte im Nachhinein natürlich widerrufen. Nun hat der neue Vertrag nicht geklappt, da anscheinend meine Bonität nicht ausreicht. Ich habe bis jetzt nie Probleme mit der Schufa gehabt und lebe auch nicht über meine Verhältnisse. Ich denke, das mein erster Handyvertrag bei Congstar mich runtergezogen hat. Nun habe ich den Congstar Vertrag vorgestern widerrufen in der Widerrufsfrist und habe die Bestätigung dafür erhalten. Meine Frage ist nun, ob der Eintrag bei der Schufa nach dem Widerruf bei Congstar auch wieder gelöscht wurde, sodass ich den neuen Vertrag beim anderen Anbieter abschließen kann? Oder bleibt der Schufa Eintrag nun für 3 Jahre, wie es normalerweise der Fall ist?

Danke im Voraus!