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Wie entscheide ich mich für einen Beruf bei diesen Eigenschaften?

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

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Mit Bachelorarbeit überfordert, Bitte dringend um Tipps?

Guten Tag,

seit August hätte ich bereits Zeit gehabt, an meiner Abschlussarbeit für mein duales Studium zu schreiben, allerdings ist vieles nicht so verlaufen, wie ich es mir gewünscht hatte. Erst wusste ich gar nicht worüber ich schreiben will, dann hatte ich eine Idee für ein Thema, die nen ganzen Monat nicht von der Uni genehmigt wurde, und da ich eine Datenerhebung mit Unternehmenseigenen Daten erstellen wollte, brauchte ich noch das Go des entsprechenden Unternehmens, die sich aber auch nochmal ein paar Wochen zeit gelassen haben. Und nun sitz ich hier und bin heillos überfordert. Ich habe zwar eine Grobgliederung von der Uni vorgegeben bekommen, aber mit der kann ich überhaupt nichts anfangen, der Tutor der mir für die Abschlussarbeit zugewiesen wurde, antwortet nur alle paar Tage in Ein Satz Antworten und macht eine Art Kunst daraus, meinen Fragen auszuweichen... meine Bitte an das Studiensekretariat, mir einen neuen Tutor zuzuweisen wurde auch gekonnt ignoriert.

Auf jeden Fall will ich über das Thema schreiben, wie sie die Nachfrage nach Fitness vor und nach bzw. mit Corona verhält. Dazu sammle ich Daten aus dem System meines Ausbilders. z.B. die Anzahl der Kündigungen und Kündigungseingägne von Januar bis Dezember im Jahr 2019 und 2021.

Jetzt steht in der Grobgliederung sowas wie "aktueller Kenntnisstand" und "Methodik"... aktueller Kenntnisstand ist gut, das Thema ist so aktuell, dass es kaum wissenschaftliches Erkenntnisse dazu gibt. Zu Corona allgemein bestimmt, aber nicht in Bezug auf Fitness. Und was könnte ich denn bei Methodik schreiben, das ist ja an sich so gar keine Stichprobe oder keine Umfrage... ich klick in dem Programm auf "Auswertung" und bekomme angezeigt so und so viele Kündigungen waren es, so viele Mitglieder haben sich an diesem und jenem Tag eingecheckt...

ich brauche dringend Tipps wie ich an sowas rangehen soll, ich war das ganze Studium nicht schlecht, aber hier fühle ich mich absolut grauenhaft vorbereitet...

Liebe Grüße

Felix

Studium, Schule, Stress, Bachelorarbeit

Bachelorarbeit: Fehler entdeckt nach der Abgabe?

Hallo Leute bin sehr verzweifelt.

Vor einer Woche habe ich meine Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen abgegeben worunter auch eine empirische Anforderungsanalyse erstellt wurde. 2 Tage danach habe ich folgende Sachen in Bezug auf grammatikalischen und formellen Fehlern noch gefunden: 

Zweimal unter den 35 Quellen habe ich vergessen vgl. also Vergleich hinzuschreiben. 

Vier Seiten sind irgendwie in einer anderen Schrift. ( was bei Word normal erschien) in der pdf nicht mehr. Parallel dazu sind auch einige Rechtschreibfehler und Wortfehler auf jeder Seite schon etwas drin :/ Und zu guter letzt habe ich bemerkt das ich ein Wort ca 46 mal in der ganzen Bachelorarbeit immer unterschiedlich also entweder groß oder klein geschrieben habe.

Die Frage ist jetzt sind das eigentlich Gründe fürs direkte nicht bestehen oder ist da „ im schlimmsten Fall“ nur eine Note Abzug, wo aber die 4.0 noch irgendwo drin wäre , wenn der inhaltliche Teil einigermaßen passt?

Weil bei einem Lektorat rüber geschaut wurde und ich auch viel Geld ( ca.150€) ausgegeben habe, aber im Nachhinein leider Fehler drin waren, wo ich mich frage was war das den für ein schlechtes Lektorat?!. Mein Ziel ist wirklich im schlimmsten Fall die 4.0. Jetzt habe ich extreme Angst. Inhaltlich ist es eig ausreichend mit (nem Auge zu) würde ich sagen, wenn ich keine Fehler bei der Logik gemacht habe. Bin echt verzweifelt und ich weis einfach nicht weiter. Das Ding ist, dass ich mir echt Mühe gegeben habe, bei der ganzen Sache über 3 Monate. Und jetzt so dumm da stehe .

Ich meine ich habe auch oft gehört, dass Professoren auch bei „schlechten“ Arbeiten manchmal Leute mit 4.0 durch gewunken haben. Was sagt ihr dazu ( Kommentare wie deine Schuld, ja hätte man besser informieren müssen etc. brauche ich eig nicht :-) )

Studium, Angst, Noten, Bachelor, Bachelorarbeit, Fachhochschule, Professor, bestehen, durchfallen

Bachelorarbeit Angst Stress?

Hallo,

ich brauche mal ein paar Tipps wie ich mit meiner Bachelorarbeit fertig werde trotz meiner Angst (habe wohl eine Angststörung auch auf andere Situationen bezogen, habe noch keinen Therapeuten, bin auf der Suche aber es dauert...).

Manche Tage geht es echt okay und ich komme voran, manchmal prokrastiniere ich fast die ganze Woche und mach mir dann Vorwürfe, habe halt auch körperliche Symptome, mir ist eigentlich ständig schlecht, schwindelig und so und kann einfach dann nicht schreiben. Dann denke ich wenn ich so langsam voran komme werde ich es nie schaffen... wenn man nicht schafft was man geplant hat, direkt Angst, dass ich mit der Zeit nicht hinkomme...

Es gibt an der Uni ne psychologische Beratung, aber die haben lange Wartezeiten und bis dahin ist meine Abgabefrist schon vorbei.

Ich mach mir total den Druck (kriege es aber selber nicht weg) und zweifle das an was ich bisher geschrieben habe und weiß auch gar nicht ob ich das Praktische überhaupt kann, was ich da machen muss. Wetten am Ende wird die Note okay, aber wie mache ich das fertig ohne total das psychische Wrack zu sein? Man hält ja diesen Zustand nicht noch über 1 monat aus.

Vielleicht sollte ich das Ganze einfach etwas weniger wichtig nehmen, aber das führt dann wieder zur Prokrastination und ist auch nicht gut.

Habe überlegt zwischendurch in den Urlaub zu fahren, dort in entspannter Umgebung weiter zu schreiben und bisschen den Kopf frei zu kriegen, aber weiß nicht wie meine Betreuerin das fände...

Hat jemand Tipps? Das wäre echt nett.

Angst, Stress, Bachelorarbeit

Bachelorarbeit: Ergebnisse und Diskussion in einem Kapitel?

Hallo,

ich schreibe derzeit an meiner Bachelorarbeit und stehe nun vor der Frage, wie ich am besten meine Ergebnisse darstellen kann. Thema meiner Arbeit ist ein Fachgesetz, das ich aus Sicht der verschiedenen Akteure bewerten möchte, die von dem Gesetz betroffen sind.

Hierfür habe ich Interviews durchgeführt und die Sichtweise jedes Akteurs in Bezug auf die Kategorien meiner Interviewleitfäden in Verbindung mit dem Kodierleitfaden wiedergegeben. Nun stellt sich bei mir die Problematik, dass ich die Erkenntnisse aus den Interviews nicht "einfach so" stehen lassen kann, sondern zum Verständnis des Lesers die Ergebnisse in den Gesetzeskontext einordnen muss. Also was steckt hinter diese Aussage bzgl. der gesetzlichen Regelungen usw. Da ich damit ja nicht mehr rein deskriptiv die Ergebnisse beschreibe, ist die Diskussion ja schon mit in das Kapitel hineingezogen.

Mein Dozent ist relativ entspannt und meint, dass es ihm egal ist, wie ich den Aufbau meiner Arbeit gestalte. Es komme rein auf die Begründung an.

Nun frage ich mich aber: wenn ich auf das Kapitel mit der Diskussion verzichte, dann müsste ich ja im Fazit nochmal die Ergebnisse zusammenfassend für jeden Akteur benennen, die Forschungsfrage beantworten, Limitationen aufzeigen und ggf. einen Ausblick geben. Wäre das dann nicht zu viel? Und hätte ich dann möglicherweise etwas vergessen?

Im Moment stehe ich wirklich etwas auf dem Schlauch und bin für jede Idee oder Hilfestellung dankbar!

Studium, Schule, Politik, Bachelorarbeit, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

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