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Schüleraustausch 2024/ 2025?

Moin moin,

wollte mal nachfragen wie wo und was ich beachten muss bei einem Schüleraustausch.

ich habe keine Ahnung wie sowas abläuft und habe ein paar einfache Fragen. Diese wurden zwar schonmal beantwortet auf gutefrage aber die sind meistens 10 Jahre alt…

ich würde gerne in der 10 oder 11 klasse einen Schüleraustausch machen für ein Jahr.
wie sieht das da zb. Mit der 10 klasse aus weil man da ja seinen Abschluss schreibt ( schreibt man den Dan in der USA oder so)

Ich weis so ein paar Fragen von mir kann man sich denken sowas weis man doch naja ich weis es nicht deswegen stelle ich diese Fragen..

würdet ihr lieber in der 10-11 klasse vl auch 12 den Schüleraustausch machen ?

kurz zwischendurch, ich bin in der Realschule und habe vor dan Abi zu machen das heißt nach der 10 länger in die Schule zu gehen!

Ich habe recht durchschnittlich eher schlechtere Noten 2-3-4. Notendurchschnitt ungefähr 3,5 oder anders gesagt ich werde sicherlich keinen Sponsor finden und meine Eltern wollen dafür keinen Cent locker machen.
Das heißt ich muss alles selber zahlen mit Mini und Ferien Jobs deswegen macht es in meinen Augen mehr Sinn den Schüleraustausch in der 11 zu machen damit ich bis dahin Geld sparen kann.

wie viel kostet den aktuell so ein Schüleraustausch in der heutigen Zeit ?

ich weis auch nicht auf was ich achten soll bei einer Gastfamilie/ Highschool. Ich will das typische Filme USA Highschool leben haben. Ich weis das es nie so wie in den Filmen sein wird (ist klar) aber zumindest soll es in die Richtung gehen.

Bevor immer die selben Standard Fragen kommen hier sind die Antworten auf eure potentielle Fragen:

Alter: 15 ( Januar 2008 )

Klasse: 9

Englisch Kenntnisse: Mittel - eher schlecht (ich kann mich unterhalten mehr aber auch nicht)

Bundesland: Hessen (falls das eine Rolle spielt)

Zustimmung der Eltern: ja wenn ich es bezahle

Der Text ist vermutlich so lang das es sich eh kaum einer durchlesen wird. Falls du einer der wenigen bist der es sich durchgehen hat Dan danke ich dir!

Schule, Amerika, USA, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr USA, Austausch, Austauschjahr, High School, Schüleraustausch

Sollte ich Gastfamilie wechseln?

Hiii, ich mach gerade ein Auslandsjahr in den USA und fühle mich total unwohl bei meiner Gastfamilie. Nun weiss ich nicht, ob es angebracht ist, aus meinen Gründen die Gastfamilie zu wechseln.

Vor dem Wechsel würde ich natürlich erstmal versuchen mit ihr zu reden, aber ich möchte eine Meinung gebildet haben, bevor ich das überhaupt anspreche.

Meine Gastfamilie, in der ich jetzt schon seit 1 1/2 Monat lebe, besteht aus einer Frau mit ein paar Katzen.

Sie hat in den letzten Jahren sehr viele Tode miterlebt, die ihre Eltern und ihren Bruder inklusivieren.

Sie ist oft sehr gestresst und hat mich schon oft angeschrien aus Gründen wie, das sie mich vom Fussballtraining abholen muss nach der Arbeit, obwohl sie in ihrer Bewerbung sich dazu bereit erklärt hatte, mich zu außerschulischen Aktivitäten zubringen als auch abzuholen. (Manchmal jedoch entschuldigt sie sich dafür und sagt, das die Menopause, die sie momentan durchgeht, schuld an allem hat.)

Wenn ich nach der Schule ein Fussballspiel habe, darf ich 1,5 Stunden nachhause laufen, da sie nicht bereit ist mich dafür abzuholen.

(Allgemein darf ich oft laufen und das nicht weil sie keine Zeit hat, sondern einfach keine Lust)

Sie vertraut mir sowohl mit ihren Katzen nicht, als auch mit allem anderem.

Ich darf den Herd nicht benutzen, da sie OCD hat und deshalb Angst hat, dass ich das Haus abbrenne.

Da sie extrem konservativ ist, darf ich nicht zu viel essen und sie kontrolliert den Kühlschrank jedes mal, wenn sie nachhause kommt.

Obwohl sie theoretisch Zeit hätte, ihr das aber einfach zu viel Mühe wäre und sie es nicht mag nach 15 Uhr das Haus erneut zu verlassen, fährt sie mich nirgendwo hin.

Als ich dementsprechend Fussballschuhe gebraucht habe, hat sie mir am Wochenende versprochen, mich zu einem Sport Laden zu fahren, dies jedoch immer wieder abgesagt, sodass ich sie mir am Ende bestellen musste.

Als ich ein paar Schulmaterialien gebraucht hab, wollte sie mich nicht fahren, weshalb ich versucht habe, zu einem Laden 40 Minuten lang zu laufen, was im Endeffekt nicht geklappt hat, da die Stadt nicht sehr viele Gehwege besitzt und Autobahnen quer durch die Stadt gehen.

Sie meckert mich wegen jeden kleinen Fehler an, die manchmal sogar unsinnig sind.

Sie hat mich mal angeschrien, dass ich Sachen zu generalisiere und tut es selbst.

Sie redet schlecht über alle meine amerikanischen Freunde, obwohl sie niemanden davon persönlich kennengelernt hat. Hauptgrund dafür ist, dass sie es lächerlich findet, dass niemand davon einen Führerschein besitzt, um mich abzuholen.

Sie beleidigt mich indirekt, indem sie Kommentare macht, wie ‚Your house isn‘t really that clean, is it?‘ oder ‚your parents didn‘t really teach you something, did they?‘

Nachdem Verfassen dieser Frage, weiss ich eigentlich schon, dass das nicht so weiter gehen kann. Und das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs.

USA, Auslandsaufenthalt

Work and Travel mit Diabetes Typ 1?

Hallo, 

Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und möchte, nachdem ich es leider nicht in meinen Wunschstudiengang geschafft habe, ein Auslandsjahr in Form von Work and Travel machen. Ich habe Diabetes Type 1 seit 10 Jahren und versuche zurzeit den Diabetes am Besten mit meiner Reise zu vereinbaren. 

Mit den Herstellern meines Sensores und meinem Pumpenzubehör habe ich schon geredet und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es am Einfachsten ist, wenn ich meine Produkte für 1 Jahr mitnehme (oder im Besten Fall natürlich die doppelte Menge, aber mal schauen, ob das tatsächlich möglich ist.. beim Sensor nicht). Das an sich ist ja nicht das Problem, klar wird es viel Platz einnehmen und ich muss wahrscheinlich einen riesigen Koffer mitschleppen, aber immerhin bin ich versorgt. 

Was mir Sorgen bereitet ist eher mein Insulin. Ich habe mich noch nicht auf ein Land festgelegt, aber am Liebsten wäre mir Neuseeland/Australien/Kanada. Die Kosten für das Insulin sind doch in den Ländern sehr teuer also würde ich am liebsten meine Jahresversorgung Insulin für 1 Jahr mitnehmen. Frage: Bekomme ich so viel Insulin überhaupt verschrieben? Und wie transportiere ich das ganze Insulin? Klar im Handgepäck, aber gibt es eine Kühltasche in die alle Fläschchen reinpasse? Und was, wenn das Insulin, im schlimmstem Fall, kaputt gehen sollte? 

Außerdem suche ich noch eine Reisekrankenversicherung. Ist es egal, welche ich wähle, wenn sowieso keine (soweit ich weiß) die Kosten für eine chronische Krankheit übernimmt? Ich also in Notfällen abgedeckt bin, aber bspw. Meine Medikamente nicht bezahlt bekomme. 

Neuseeland, Auslandsaufenthalt, Australien, Diabetes, Diabetes Typ 1, Work and Travel

Austausch nach Schottland?

Hihi,

Ich habe geplant dieses und/oder nächstes Jahr ca. ein halbes Jahr oder zumindest ein paar Monate in Schottland zu verbringen und dort auch zur Schule zu gehen. Ich habe diesen Austausch privat organisiert bzw. bin gerade noch dabei ihn zu organisieren, da mein Plan meinen Austausch mit einer Organisation zu verwirklichen leider nicht geklappt hat. Da jetzt keine Organisation den ganzen organisatorischen Kram übernimmt stellen sich mir einige Fragen...

  1. Brauche ich wegen dem Brexit nun ein Visum für meinen Aufenthalt in Schottland? Eigentlich doch nicht, weil die UK ja immer noch in Europa ist oder?
  2. Wie läuft das ganze mir der Schulab- und -anmeldung ab? Was muss meine Gastfamilie in Schottland und ich hier in Deutschland machen?
  3. Wie viel sollte ich meiner Gastfamilie monatlich für die Unterkunft, Versorgung, etc. von mir bezahlen?
  4. Welche Versicherungen sollte ich noch für meinen Aufenthalt abschließen?
  5. Wie ist das Schulsystem in Schottland aufgebaut? Muss man eine Schulgebühr zahlen, wenn ja, wie hoch ist diese? Wie anspruchsvoll sind die schottischen Schulen im Vergleich zu deutschen Schulen (Gymnasium)? Hat man außerdem auch Wahlmöglichkeiten in den Fächern?
  6. Gibt es irgendwelche Fördergelder oder ähnliches was man für einen solchen Austausch nutzen könnte?

Wäre nett wenn auch Leute die schon Erfahrung mit einem solchen Austausch haben, vllt auch in Schottland, ihre Erlebnisse und Tipps reinschreiben könnten.

Danke schon mal für alle Antworten :)

Hannah

Englisch, Schule, Auslandsaufenthalt, Auslandskrankenversicherung, Austausch, Fördergelder, Schottland, Schüleraustausch, Visum

Ist ein Auslandsemester oder ein mehrmonatiges Auslandpraktikum für meine Situation?

Da ich in meinem Studium schon sehr fortgeschritten bin ist ein Auslandsemester für mich nur noch möglich wenn ich ein Semester verlängere und dann im letzten Semester, wenn ich fast alle Prüfungen absolviert habe und die Bachelorarbeit geschrieben habe ins Ausland gehe.

Die andere Option wäre mein Studium in Regelstudienzeit zu beenden und ein längeres Auslandspraktikum zu machen (Es wird von Erasmus auch bis ein Jahr nachdem Abschluss finanziell gefördert)

Was denkt ihr sieht besser im Lebenslauf aus?

Ich habe Sorge, dass beim Auslandssemster was schief geht und ich dann noch ein weiteres Semester verlängern muss, was auf dem Zeugnis nicht so schön aussieht. Durch, dass Praktikum hätte ich die Möglichkeit Beruferfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass ich mich mit den Leuten in der Praktikumseinrichtung nicht verstehe und zum anderen Stressen mich prüfungen sehr und ich will mein Studium möglichst schnell beenden. Ich habe Sorge, dass ich mit Püfungen an einer anderen Uni im Ausland nicht klarkommen würde.

Die Ländern im Auslandspraktikum würden mich mehr ansprechen als beim Auslandssemester.

Was denkt ihr?

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Gewichtszunahme Auslandsjahr?

Heyy,

vermutlich klingt meine folgende Frage ziemlich doof…

Ich weiß selbst, dass ich mir darum eigentlich keine Gedanken machen sollte, da ein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung ist und Gewicht dabei zweitrangig sein sollte…

Dennoch macht mir das Thema momentan zu schaffen, daher:

  • Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Zunehmen während eures Auslandsjahres gemacht? (Ich gehe vermutlich nach Kanada)

Ich habe die letzten Jahre mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen gehabt, war aber nie so richtig um “Extremen” (gar nichts essen, Bingen, etc.) Zudem befürwortet selbst meine Psychologin das ATJ.

Momentan macht mir der Gedanke an eine Gewichtszunahme zu schaffen, da ich in den letzten 4 Monaten unerklärlicher Weise (ich esse sehr gesund und nicht viel, treibe sehr viel Sport) knapp 12kg zugenommen habe. Man sieht es mir nicht so extrem an und ich bin immernoch im relativ formalen Bereich (68 kg, 173 cm), aber viel mehr möchte ich jetzt auch nicht, da ich mich momentan sehr unwohl damit fühle.
Bin daher gerade wieder auf gesunder “Abnehmtour” und lasse meine Hormone checken, aber irgendwie bereitet mir der Gedanke an Kanada in diesem Punkt doch etwas Bauchschmerzen.

Klar wären +2 kg oder so nicht schlimm und ab und zu darf man sich ja auch mal etwas gönnen (esse sowieso nur so viel bis ich satt bin und mag keinen Süßkram) aber habe schon oft von mehr als 10kg und nur Fastfood in der Gastfamilie gehört…

Zur Info: Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada gehen (wenn alles klappt :))

Naja, schon mal vielen Dank und haltet mich bitte nicht für bescheuert, ich möchte definitiv ins Ausland, nur muss ich diese Frage einfach mal stellen! ;)

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