Argumente – die neusten Beiträge

Argumente füm und gegen eine Schuluniforn?

Hallo ich möchte mich gerne an meiner Schule für eine Uniform oder zumindest einen Dresscode einsetzen. Ich finde nämlich, dass viele Schüler, die eben nicht das nötige Kleingeld für "coole" Klamotten haben, oft auf der Rangliste ganz unten stehen und nicht dazugehören. Andererseits ist mir selbst aufgefallen, dass wenn ich die Haare frisiere oder die Nägel schön mache, ich oft vom Unterricht abgelenkt bin und ständig daran rumspiele, damit es so schön wie vorher bleibt. Nun brauche ich Pro- und Kontraargumente, weil ich mich natürlich auch auf Gegenargumente einlassen möchte. Ein Beispiel: Natürlich dient Kleidungsfreiheit dazu, den eigenen Stil zu zeigen, trotzdem führt sie dazu, dass man ständig an sich selbst rumspielt.

Unter der Uniform würde ich mir vorstellen, dass es einfache Jeans sind, ein paar einfache Turnschuhe, ein gleiches Oberteil und einen Mantel. Für den Sommer natürlich auch kurze Hosen und T-Shirts, allerdings nicht zu freizügig. Jeder Schüler/Schülerin sollte pro Saison ca. 3 verschiedene Hosen/Oberteile haben, damit man sich trotzdem individuell kleiden kann.

Falls nichts mehr hilft, hatte ich vor, die Uniform abzuwandeln, das heißt, jeder darf sich z.B. die Hosen löchern, Shirts zerschneiden, so, wie es ihm gefällt. Die einzige Regel: Es darf nicht zu freizügig sein, d.h. ausschnitt nicht zu groß, Bauchfrei höchstens bis zum Nabel, Rücken nicht zu freizügig...

Ich persönlich ziehe auch so etwas an, ich achte aber darauf, keine überteueren Marken in der Schule zu tragen, weil es unnötig ist und dann die, die es sich nicht leisten können, vielleicht eifersüchtig oder so sind.Ich finde es auch unnötig Marken zu rtagen, um dazuzugehören und ganau dass will ich verhindern. habt ihr ein paar Argumentationstipps oder gar eine ganze Aarguentationskette, an der ich mich grob richten könnte?

Schule, Argumente, dresscode, Uniform

Vorstellungsgespräch: Was soll ich sagen, warum ich meine jetzige Firma verlasse will?

Also, nachdem ich in meiner Firma gemobbt werde (weil mein Freund dort gekündigt hat) bin ich jetzt schon seit 6 Wochen krankgeschrieben und seit dem auch auf Jobsuche. Habe jetzt heute endlich ein Vorstellungsgespräch bekommen. Dort wird mich wie bei den letzten beiden Vorstellungsgesprächen die ich hatte die Frage erwarten "Warum wollen Sie die Firma wechseln?" (kann ja schlecht sagen, dass ich gemobbt werde, Ich stelle die Bewerbung so hin, wie wenn ich noch ganz normal in die Arbeit gehe und stelle meine Stelle als ungekündigte Festanstellung hin (was sie derzeit auch ist)) Habe bei den anderen beiden Vorstellungsgesprächen immer erzählt "dass ich nach 7 Jahren in der Firma halt mal was anderes sehen will, mich weiter entwickeln möchte, was mir in der Firma nicht mehr möglich ist...". Aber irgendwie hatte ich da immer das Gefühl, dass die Leute bei den Vorstellungsgesprächen mir das nicht ganz geglaubt haben. (kam auch bei beidem eine Absage)

Wie würdet ihr es formulieren/argumentiere, warum ihr obwohl ihr euch in ungekündigter Festanstellung befindet auf eine andere Stelle bewerbt?

Noch zur Info: Büroberuf und die neue Stelle ist auch nicht irgendwie höher gestellt, sondern eigentlich genau das gleiche (wenn nicht sogar bisschen niedriger) was ich derzeit schon mache.

Tipps, Mobbing, Bewerbung, Argumente, Vorstellungsgespräch, Weiterentwicklung

Argumente, die für eine Katze sprechen?

Guten Tag an alle. Zunächst zu mir. Ich bin 15 Jahre alt und besuche ein Gymnasium. Meine Noten sind durchschnittlich gut und ich habe keine Probleme in der Schule. Ich wohne in einer normal großen Wohnung mit Balkon. Ich wünsche mir ein Haustier, eine Katze. Meine Mutter hat aber etwas dagegen und lasst nicht mit sich diskutieren. Jedes Mal wenn ich dieses Thema leicht anschneide, damit sie sich nicht überrumpelt fühlt, sagt sie sofort, dass sie kein Haustier haben wolle. Sie nennt mir keine Argumente oder Gründe. Das einzige was sie sagt ist: "Ich habe mir selbst versprochen kein Haustier mehr für dich zu kaufen." Wahrscheinlich meint sie mein Kaninchen, nach dessen Tod ich sehr niedergeschlagen war. Doch eine Katze zu haben wäre toll. Ich habe alles durchdacht, ich würde mich alleine mit der Katze beschäftigen, sie füttern, das Katzenklo säubern, auch wo es mit der Katze hingehen würde wenn wir in den Urlaub fahren würden. An den Kosten würde ich mich beteiligen und ich würde darauf achten nicht so viele Haare herumliegen zu lassen. Ich verstehe sie auch, denn ein Haustier bedeutet natürlich immer auch große Verantwortung, das ich schon an meinen Kaninchen bewiesen habe.

Ich hoffe einer von euch kann mir schlagartige Argumente präsentieren. Ich danke euch schon mal im Voraus und entschuldige mich, dass der Text so lang geworden ist.

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Mit meiner temperamentvollen und ehrlichen Art, die zum diskutieren neigt, ecke ich bei immer mehr Menschen stark an. Was soll ich tun oder seht ihr es gleich?

Früher war ich einfach ein Engelchen. Ich habe immer Ja & Amen gesagt und nie widersprochen, immer bei allem geholfen und jedem Recht gegeben. Ich war einfach so das Traumkind für jeden. Doch irgendwann hat es angefangen, dass es mich einfach tierisch genervt hat, wenn ich immer den Anderen Recht gegeben habe, obwohl sie falsch liegen, immer in den Popo krieche und jedem immer helfe, obwohl sie es auch selbst machen könnten. Jetzt bin ich das komplette Gegenteil. Keine Frage, höflich und hilfsbereit bin ich immer noch. Viele sagen auch zu meinen Eltern, was sie für eine tolle Tochter haben. Doch was ich gar nicht ab kann, wenn Leute meinen, sie müssten immer Recht haben. Das nervt mich dann so sehr, dass ich auch mal schnippisch werden kann. Freude die mich kennen, lieben mich dafür, weil ich einfach ehrlich bin und wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich es einfach direkt, ohne hintenrum zu lästern. Doch manchmal, besonders wenn ich mit Erwachsenen spreche die sich total daneben benehmen und meinen, dass man zu allem Ja & Amen sagen muss und nie etwas hinterfragen darf, dann kann ich auch mal „nervig“ werden. Ich werde die unverschämt oder beleidigend, aber ich werde dann – so nenne ich es einfach mal „verbesserisch“. Das heißt soviel wie, dass ich dann mein ganzes Wissen (bin eine relativ gute Schülerin), was man von mir nicht unbedingt denkt, an die Leute hinballere und einfach total auf alles achte und sie somit mit meinen „Widersprechungen wegargumentiere“. Ich beharre dann so lange auf meine Meinung, bis entweder der jenige aufgibt, weggeht oder ich einfach sage „es lohnt sich nicht mit Ihnen zu diskutieren, sie können sich in meinen Standpunkt einfach nicht hineinversetzen, was für ihr Job wirklich wichtig wäre“. Dann gehe ich einfach, ohne dass der jenige eine Chance hat, noch was zu sagen. Leider kommen viele Menschen damit nicht klar, dass man auch mal seine Meinung sagt. Was denkt ihr dazu?

Menschen, Argumente

Wie überrede ich meine Eltern, Reiterferien machen zu dürfen?

Heeeey, ich würde liiiiebend gerne mit meiner Freundin Reiterferien machen, aber meine Eltern stellen sich quer. Das heißt, hauptsächlich meine Mutter. Meinen Vater hatte ich zuerst angesprochen, der hat dann gemeint: Ja dann spar mal schön. So, dann hab ich meine Mutter allein gefragt und sie meinte dann: "Nein, das geht nicht, das ist zu teuer, dir fehlt die Ausrüstung, du kannst nicht gutgenug reiten, du kommst mit deiner Freundin nicht in eine Gruppe, weil sie schon viel länger reitet als du, reiterferien ist etwas für richtige Reiter, auf Reiterferien hat es schon Todesfälle gegeben." Mehr hat sie nicht gesagt und ich durfte auch nichts mehr sagen... :( Dann habe ich einmal meinen Vater und meine Mutter zusammengefragt, in der HOffnung, mein Vater würde meiner Mutter auch etwas positives sagen, weil er ja schon mal halb ja gesagt hat, da hat meine Mutter dieselben Gründe geliefert, warum das nicht geht. Und mein Vater hat dan plötzlich gesagt: "Ich wollte als Kind auch viele Modelleisenbahnen und hab nur eine zu Weihnachten bekommen." So. Nun zu meinen Gegengründen, die ich ja nie sagen darf, weil ich immer unterbrochen werde:

  1. Das letzte Mal hat meine Mutter mich bei meiner 2. Longestunde gesehen, inzwischen hatte ich mindestens 10 und bin letztes Mal auch ohne Longe geritten. Außerdem sind Reiterferien ja auch dazu da, dass man noch etwas reiten lernt, oder?
  2. Zu dem zu teuer: ich habe bald Konfirmation und würde die Reiterferien selbst bezahlen.
  3. Wenn meine Freundin und ich nicht in einer Gruppe reiten, na und? Man hat ja wohl auch mal gemeinsame Freizeit, oder?
  4. Zur fehlenden Ausrüstung: Ich habe mich ja mal schlau gemacht und geschaut, was da so alles gebraucht wird: Ein Reithelm wird meistens für 10€ Aufpreis vermietet und den meisten reichen Gummiestiefel. (Natürlich weiß ich nicht, ob das dann die besten Höfe sind, es wäre nett, wenn ihr mir da auch Auskunft geben könnt.)
  5. Todesfälle gab es ja wohl auch schon in Freizeitparks und schlimme Unfälle können auch in der Schule passieren. (ich weiß, das klingt jetzt iwie seltsam und es ist nicht unbedingt dasselbe, aber es stimmt schon iwie...)

Was sagt ihr zu all diesen Gründen und Gegengründen? Natürlich verstehe ich, dass meine Mutter sich Sorgen macht, Reiten ist nicht ungefährlich, das ist mir klar und ich sage nicht, dass ich die geborene Reiterin bin, aber Pferde sind meine Leidenschaft... Ständig fragt meine Mutter mich: "Willst du denn nichts? Hast du keinen Wunsch? Wenn du etwas möchtest, sag es mir ruhig. Deine Brüder wollen ständig irgendetwas haben, du bist so genügsam", und und und... Und ich will immer sagen, dass ich Reiterferien machen möchte, aber wenn ich damit komme, rastet sie immer aus und schimpft: "Das Thema hatten wir doch schon hundert mal!" (Um Genau zu sein: 3x, ich habe mitgezählt.) Bitte helft mir, ich weiß nicht mehr weiter, ich kann an nix anderes mehr denken als an Pferde und es fällt mir immer schwerer, bis zu den Sommerferien durchzuhalten. LG

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Argumente für Meerschweinchen?

Hallo :) Ich möchte gerne Meerschweinchen haben. Ich habe mich auch schon sehr viel über Meerschweinchen informiert, deshalb möchte ich am Besten drei. Ich bin erst 12 und ja, ich werdet mich jetzt wahrscheinlich für unverantwortungsbewusst (ist das ein Wort? o.O) halten. Ich selbst finde das eher nicht, aber man hat ja eher einen undifferenzierten Blick auf sich selbst :D

Ich habe nur folgendes Problem: Meine Eltern sind gegen Meeerschweinchen. Ich hatte bis jetzt noch kein Haustier, aber ich liebe Tiere einfach. Vor dem Ausmisten ekel ich mich auch nicht, Erfahrung mit Tieren hab ich nur wenig, aber immerhin. Weiß jemand vielleicht, wie man meinen Eltern zeigen kann, dass Meerschweinchen liebenswerte Tiere sind?

Sonst sind die Argumente meiner Eltern:

  • Meerschweinchen stinken!
  • Wer passt im Urlaub auf sie auf?
  • Meerschweinchen sind zu teuer!
  • Du würdest dich doch eh nicht kümmern!

Ich hab Gegenargumente:

  • Meerschweinchen stinken nicht, wenn man den Stall alle 2-3 Tage säubert, Pipstellen ggf. jeden Tag
  • Meine Freundinnen haben Erfahrung mit Tieren und ein paar von ihnen würden auf sie aufpassen
  • Ich würde die monatlichen Kosten selbst bezahlen, da ich bald Zeitung austrage und im Sommer anfange zu Babysitten, TA-Kosten könnte ich evtl. auch selbst bezahlen (Erspartes), zur Not würde ich versuchen einen Kompromiss mit meinen Eltern zu finden (sie leihen mir das Geld und ich werde ihnen das dann in Raten zurückzahlen)
  • Ich möchte schon sehr lange ein Meerschweinchen haben, kenne alle Konsequenzen und bin damit Einverstanden.

    Ist es eine gute Lösung, ihnen das als eine Art 'Brief' zu geben? Ich habe mit einer Pro-Kontra-Liste angefangen, werde noch Futterplan, Kostenausrechnung und eine Art 'Bauskizze' schreiben. Ich würde dann halt einen Eigenbau bauen, weil das tiergerecht, günstig (für die Größe) und an das Zimmer anpassbar ist. Platz genug hätte ich. Wisst ihr vielleicht Punkte für die Pro-Kontra-Liste? Und denkt ihr, mit Planung und so lassen sich meine Eltern überzeugen?

Danke schonmal, Fisch :D

Meerschweinchen, Eltern, Argumente

Philosophie - Prämissen und Konklusion. Gültigkeit und Schlüssigkeit. Ist mein Ansatz richtig?

Hey.

Ich hoffe, es finden sich Leute, die sich da ein bisschen auskennen. :) Wir haben in Philo gerade das Thema Anthropolohie. Wir sollten uns von vorgegebenen Texten einen aussuchen und das/die Argument/e des Autors rekonstruieren, indem wir die Prämissen und die Konklusion aufstellen. Das habe ich jetzt schon gemacht. Und ich würde gerne wissen, ob man das so machen kann, wie ich es gemacht habe. Denn wenn nicht, wären ja die anderen Argumente und Thesen auch ,,falsch'', und das wäre für eine Klausurersatzleistung ja ziemlich doof.^^

Folgenden Text habe ich mir ausgesucht:


Martin Lindauer: Sprache - Privileg menschlicher Kommunikation?

Darüber besteht kein Zweifel, dass Sprache als Kommunikation ein Privileg von uns Menschen ist. Immer dann, wenn der Mensch als Krone der Schöpfung vom Tierreich abgehoben werden soll, wird die Sprache als eine seiner wichtigsten Errungenschaften genannt.


Das ist der Anfang des Textes. Daraus habe ich Folgendes gemacht:

Prämisse 1: Der Mensch wird als Krone der Schöpfung vom Tierreich abgehoben.

Prämisse 2: Als wichtigste Errungenschaft des Menschen wird die Sprache genannt.

Konklusion: Also ist die Sprache als Kommunikationsmittel ein Privileg von uns Menschen.

Ist das so nun richtig bzw. kann ich auch so an den Rest des Textes herangehen? Oder kann man aus diesem Abschnitt gar nicht Prämissen und eine Konklusion aufstellen? ...

Weiter soll ich das Argument hinsichtlich der Gültigkeit und Schlüssigkeit kritisieren. Könnte man hier sagen, (wenn das Argument so überhaupt möglich ist) dass das Argument gültig ist, da es in sich stimmig gebaut ist? Und woran erkenne ich jetzt, ob es schlüssig ist? Also woher weiß ich, ob die Prämissen wahr sind? (Erkenntnistheorie hatten wir noch nicht, also ohne zu hinterfragen, was die Wahrheit ist.^^)

Sorry, ist ein bisschen mehr Text geworden.^^ Ich hoffe, hier gibt es jemanden der mir da helfen kann. Ich weiß, dass die Frage sehr umfangreich ist. ... Deswegen bin ich schon froh über Ansätze oder Teilantworten, wenn überhaupt welche kommen sollten. :) ... Und ich mache meine Hausaufgaben schon selbst, ich würde nur gerne wissen, ob ich da so rangehen kann. Ich vergebe gerne auch die hilfreichste Antwort!

(In der Umfrage ist mir bei Antwort 3 das ,,Warum'' ziemlich wichtig, denn ich muss ja begründen können, warum ich diese Prämissen und die Konklusion gewählt habe.)

Der Ansatz ist richtig. So kann man an den Text herangehen. 50%
Es gibt kein richtig oder falsch. Und warum: 50%
Der Ansatz ist falsch. Und warum: 0%
Deutsch, Schule, Prämie, Wissenschaft, Argumente, Philosophie, These

Eltern zu Zweithund überzeugen

Hi,

mir ist durchaus bewusst, dass es schon dutzende dieser Fragen gibt, aber ich kann keine Antworten finden, die mir in meinem Fall helfen würden.

Zur Situation: Ich bin 14 Jahre alt und wir haben eine kleine 6-jährige Havaneserhündin, eine Katze und mein Bruder hat noch einen Hamster. Ich wünsche mir schon seit Jahren einen zweiten Hund, allerdings sind meine Eltern dagegen. Der Grund für meinen Wunsch ist, dass unser Hund ziemlich faul ist und nicht sonderlich intelligent, aber ich würde ihr echt gerne was beibringen, was sich aufgrund fehlender Intelligenz (seitens Hund XD) als ziemlich schwierig erweist. Am liebsten hätte ich also einen klugen, sportlichen Hund, dem ich viel beibringen kann (Agility, Trickdogging, ...). Am liebsten hätte ich einen Border Collie oder (da der ja schon ziemlich extrem ist) einen Australian Shepherd. Meine Mutter wäre auch nicht abgeneigt, sich noch einen Hund anzuschaffen, allerdings tendiert sie eher zu solchen Fellmonstern wie Briards. Mein Vater ist strikt dagegen, war aber auch damals beim ersten Hund zuerst "stur". Ich weiß sehr viel über Hunde und Hundeerziehung, habe viel Zeit, die ich für einen anspruchsvolleren als unseren investieren könnte, bin gut in der Schule, jogge gern (auch da würde ich den dann mit 1 1/2 Jahren mitnehmen) und auch finanziell hätten wir keine Probleme mit der Anschaffung eines Zweithundes. Wir wohnen in einem recht großen Haus mit eher mittelgroßem Garten, aber direkt angrenzendem Wald in einer Wohnsiedlung. Unser Havaneser kommt bei unserer Abwesenheit bei Oma unter, einen größeren würden wir entweder zu Freunden geben oder in eine Hundepension. Da wir oft mit dem Auto nach Dänemark und Österreich in Urlaub fahren, könnten wir einen sportlichen Hund auch gut dahin mitnehmen, finde ich. Mir ist durchaus bewusst, dass ich in vier bis fünf Jahren studieren gehen werde und den Hund wohl kaum mitnehmen kann, allerdings würde ich in der Nähe bleiben und den Hund nach dem Studium wahrscheinlich wieder mit zu mir nehmen.

Die Argumente meiner Eltern sind, dass meine Mutter (momentan) recht viel Stress mit der Arbeit hat, was aber in einem halben Jahr vorbei wäre, und mein Vater meint, dass er am Ende der einzige sei, der sich um den Hund kümmert. Dabei liegt das mir vorgeworfene Desinteresse daran, dass man mit unserem Hund eben nicht viel machen kann.

Wie kann ich meine Eltern also dazu überzeugen, einen Zweithund anzuschaffen?

Danke dafür, dass ihr euch die Zeit für mich nehmt xD Waterphoenix

Hund, Eltern, Argumente, Zweithund

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