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wie sollte ich vorgehen?

Guten Morgen, meine Lieben!

Ich habe momentan eine schwierige Zeitund könnte etwas Advice benötigen.

Also. Ich bin 24 Jahre alt und lebe bei meinen Eltern. Ich habe keinerlei Beschäftigung o. Arbeit, aufgrund sämtlichen Problemen. (Übergewicht (ex-freund hat fetisch für voluminöse Frauen | dieses Problem bin ich gerade am abarbeiten & nehme gut ab) zusätzlich Probleme, was die Psyche betrifft (dauerhaft depressiv, deprimiert, traurig, will immer alleine sein, bekomme Panikattacken, wenn ich unter Menschen bin, kann dennoch schlecht alleine sein, weswegen ich bei meinen Eltern lebe und meinen Partner habe, der mir diese Zeit etwas schöner macht, diverse kritische Gedanken und vieles mehr über viele Jahre schon dennoch nicht ärztliche abgeklärt) außerdem keinerlei Bezug auf irgendwelche Leistungen (somit auch keine Krankenversicherung, was Hilfe suchen sichtlich erschwert))

Das war es erstmal grob geschildert. Ich könnte diese Liste ewig weiter führen. Nun meine Frage ist:

Ich würde gerne mit meinen Partner zusammen ziehen, da er mir gut tut und mir hilft, alles zu bewältigen, inkl. meiner Psyche hilft, das diese besser wird. Er bezieht Hartz 4/Bürgergeld (möchte in Zukunft, genauso wie ich, wieder arbeiten, nachdem wir, was Psyche angeht, wieder ansatzweise fine sind) und lebt 500km von mir weg.

Wie soll ich diese ganze Sache angehen?

Ich bräuchte ganz dringend Rat, da ich nicht weiß wie und wo ich anfangen soll.

Bin dankbar für jeden kleinen Ratschlag!

Gruß

Angst, Beziehung, Psyche

Was tun wenn es zuhause nicht mehr klappt?

Hallo ihr Lieben,

seit sehr langer Zeit ( 4 Jahre) streite ich wirklich täglich mit meinen Eltern, was mich extrem fertig macht. Ich bin jetzt 14 und man könnte sagen es liegt einfach an der Pubertät, doch das heißt eigentlich nur, das ich begonnen hab meinen eigenen Kopf zu haben und nichtmehr dauerhaft beschattet werden muss. Wir haben und jetzt eine Familienberaterin angelegt, auf meinen Wunsch, da es generell immer heißt dass die Streite nur an mir liegen und ich das nichtmehr aushalte. Wir haben herausgefunden, dass meine Eltern emotional unreif sind und sie eig voll Helikoptereltern sind, doch das Problem ist, dass man das ihnen nicht einfach so sagen kann ( hab ich schon probiert) sondern dass man eine längere Zeit braucht um es ihnen klarzumachen. Die Beraterin ist ehrenamtlich, weswegen wir sie nur jede 2 Monate sehen, doch die zeit dazwischen ist einfach unerträglich. Ich fühle mich vollkommen hoffnungslos, weil ich das alles ja auch nicht meinen Eltern sagen kann weil sie des abstreiten würden. Also bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich weg von zuhause will, in eine andere Familie. Das Problem dabei ist, dass ich 2 Haustiere habe und auch eine total coole Oma, die halt genau neben uns wohnt. Ich habe schon überlegt sie zu fragen ob ich zu ihr ziehen kann, da sie viele ungentzte Räume hat, was ich auch schon getan habe, jedoch hat sie gezögert und meine Eltern meinten sie hätten das Sorgerecht und dürften voll über mich entscheiden, somit ist das Umziehen sehhr schwierig. Ein weiteres Problem ist halt, dass meine Eltern nych einem Streit immer mir die Schuld geben und wir somit auch nichtmehr in den Urlaub fahren, weil ich das ja nicht verdient hätte. Jetzt sind 6 Wochen Ferien und alle fahren weg doch wir nicht und wenn ich meine Mom frag sagt sie immer nur dass sie da raus ist und ich des doch mit meinem Papa besprechen solle. Ich will hier raus, aber ich will halt auch vorallem meine Haustiere nicht verlieren. Irgendwer eine Idee?

Mutter, Angst, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Wird man vom feiern mehr krank als man ohnehin geworden wäre?

Meine Mutter diskutiert und stänkert und pöbelt und lästert bei meiner Schwester über mich, ich wäre nur krank geworden weil ich Freitag feiern war. Ich war allerdings Freitag morgen schon gut erkältet. Ich hab Freitag das erste Mal wieder meine Freiheit entdeckt und neue Lebenserfahrung bekommen, bin also mit einem Lächeln ins Bett gegangen wieder, angetrunken aber mir war nicht einmal kalt, war dick angezogen.

Mein Vater ist allerdings schwer krank und jeder Infekt Haut ihn um, ich hab Freitag extra schon den ganzen Tag das Haus verlassen (wir wohnen 800 km weg sind über Feiertage zu Besuch) weil ich merkte ich werde krank.

Vorher war er zwei Wochen krank, sobald ich ankam hab ich mich um ihn gekümmert, essen und trinken gebracht und so.

Meine Mutter besteht drauf, bei ihm hab ich mich nicht angesteckt 😂 naja sie eskaliert ständig weil sie meint es ist meine schuld dass ich krank bin wegen dem feiern ( ich hab die halbe Nacht und morgen bei einem ons verbracht nicht mal bei denen)

Keine Ahnung eigentlich ist das Kindergarten aber ihre toxische Art triggert mich ganz extrem weil sie so immer schön war, heutzutage werde ich nur noch wütend über sie, gehe zweimal die Woche zur Therapie dank der tollen Kindheit mit ihr. Aber ich dachte im Sommer sie hätte sich geändert

Frage steht oben

Gesundheit, Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Psychologe, Streit, Trauma

Nicht an Weihnachten zur Oma?

Hallo Leute,

da ich die Caption kurz halten wollte, schildere ich hier mein aktuelles Problem: also morgen ist ja Heiligabend und dort gehen wir meistens zu meiner Oma. Alles schön und gut, nur für mich leider nicht…

meine Oma ist eine sehr schlimme egoistische Hexe… und das ist noch untertrieben. Sie hat mich und meinen Bruder eingeschlossen, und Sachen weggeräumt, damit wir die Schuld von unserem Vater bekommen und meine Mutter wird von ihr sowieso schlecht behandelt…. Ich habe einfach keine Lust morgen dort hinzugehen, weil sie für mich und für meinen Bruder alles andere als eine Oma ist. Sie ist so besessen von ihrem Sohn (meinem Vater), dass er ihr es immer recht machen muss.

Sie kann meinen Vater nicht loslassen und ist sogar neidisch auf meine Mutter. Mein Vater kann aber wiederum nicht zu uns 3. stehen, sondern hält IMMER zu seiner Mutter. Und das nervt mich so richtig… Ich darf nicht mal meine Meinung äußern, es ist so schlimm.. jedenfalls brauche ich eine gute Ausrede, um morgen nicht dort hingehen zu müssen. Und ja, mein Vater "zwingt" uns meistens dort hinzugehen, obwohl wir beide über 20 sind. Wenn wir das nicht tun, dann droht er uns immer, dass wir rausgeschmissen werden oder sonst was…

BITTE NUR ERNSTHAFTE ANTWORTEN!!

Ansonsten wünsche ich euch frohe Weihnachten und bleibt gesund!🎄🎅🏻

Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche

Kann man mit einer Lüge leben?

Ich hatte schon seit ich Sand fressen kann Kreiserunder Haarausfall und wurde auch deswegen ausgelacht und gemobbt.Nun hab ich dadurch warscheinlich ein etwas größeres Selbstvetrauensproblem was sich nicht so einfach richten lässt und da ich so gut wie eine vollglatze habe (ausser ein paar kleine stellen) und sich das nicht ändern lässt (auch durch eine Haartransplantation ,weil man dafür ja wenigsten ein halbglatze braucht) war ich ein bisschen verzweifelt. Manche würden jetzt ja meinen das man einfach selbstbewusst sein sollte und soweiter... ist dann halt bei solchen Menschen die einen die ganze Zeit auslachen schwierig da noch selbewusst zu sein.Nun habe ich aber jetzt eine neue Möglichkeit entdeckt und zwar ein sogenanntes Haarsystem die wie eine Perücke auf deinen Kopf draufgesetzt wird nur mit den unterschied das diese Perücke fest ist und man schwimmen,in die Sauna usw gehen kann ohne das sie abgeht,(jedenfalls war es so in der Werbung von oc angepriesen ob das stimmt ist ja wieder was anderes) allerdings muss man sie soviel ich weiß alle 4 bis 6 monate nochmal wechseln. Nun stellt sich mir aber die Frage wenn man so ein Ding besitzt ob man sich nicht damit selbst belügt man besitzt ja eigentlich diese Haare nicht, wenn dann zum beispiel auf ein date geht belügt man die Frau und sich selbst doch und weiß zum Beispiel nicht ob sie einen auch ohne Haare genommen hätte. Man müsste sie ja anlügen und es wie ein Geheimnis verstecken oder nicht?Versuchen das die ja nicht diese Perücken da sieht usw... Was sagt ihr kann man mit sowas leben? oder wenn ihr sowas besitzt wie geht ihr damit um und würdet ihr es anderen empfehlen?

Liebe, Haare, Mobbing, Schule, Schönheit, Angst, Mädchen, Frauen, Haartransplantation, Jungs, lügen, Operation, Probleme Zuhause, Selbstvertrauen

Tablette im Brötchen?

Hallo,

Ich bin komplett hilflos langsam. Nun war ein neuer Vorfall. Mein Sohn kam am Freitag zu mir. Ich habe seine Brotdose geöffnet, er hatte nichts gegessen in der Schule, ich habe das Brötchen weggeschmissen. Als ich später nochmal was in den Bio Müll werfen wollte, stellte ich ein weißes Steinchen in seinem Brötchen fest.

Ich habe mir das ganze genau angeschaut und feststellen müssen, dass das Steinchen eine Tablette war.

Ich weiß jetzt gar nicht wie ich mich verhalten soll.

Die Mutter von meinem Sohn hat leider in der Vergangenheit schon sehr oft für meinen Geschmack die Gesundheit meines Sohnes angezweifelt und versucht immer alles um diagnosen zu bekommen. Aktuell möchte sie meinen Sohn auf ADHS testen lassen und möchte ihm Ritalin geben.

Ich bin mit zum Psyschologentermin gegangen, was der Mutter überhaupt nicht recht war, sie war sogar sehr erschrocken dass ich mit zu diesem Termin gekommen bin. Sie war sehr ungehalten, als sie mich an dem Tag beim Psyschologen gesehen hatte.

Ich hab unzählige Beispiele, dass die Mutter egal wie, eine Diagnose gestellt bekommen will.

Auch falschaussagen sind Standart.

Was kann ich als sorgeberechtigter Vater tun? Hat jemand vielleicht eine Ahnung.

Mein Verdacht bestätigt sich immer weiter, dass die Mutter an einem Münchhausen-by-proxy Syndrom leiden könnte.

Gerade jetzt, wo ich die tablette gefunden habe. Ich kenne niemanden, der ins Essen tabletten gemischt bekommt zumal ich keinerlei Info habe, dass mein Sohn was einnehmen muss.

Sobald ich die Mutter über sowas befragen, wird sie ungehalten und lenkt ab, sie antwortet gar nicht auf meine Fragen. Stellt mich als Kind hin und ich soll erwachen werden. Usw.

Wenn es das Syndrom ist, sollte man ja sowieso niemanden damit Konfrontieren.

Aber was kann man tun? Ich bin echt verzweifelt.

Dankeschonmal für eure Antworten...

Schöne Weihnachten.

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Scheidung von ihm fällt mir sehr schwer, warum?

Hallo Leute es wird ziemlich lang.

Ich weiß es war Dumm von mir aber ich habe damit ich von meinem Elternhaus wegkomme mit 17 geheiratet. Jetzt bin ich 7 Jahre verheiratet und hab aus der Ehe eine 3 Jährige kleine Tochter. Während der Verlobungszeit schrieb er mit anderen Frauen und hob oft nicht ab wenn ich ihn anrief und fragte wo er ist. Bei Streiterein Blockierte er mich fast immer und wollte dass ich zu Besinnung komme. Er rufte pber den ganzen Tag villeicht für 10 minuten oder einer halben Stunde an und das war auch schon der Kontakt. Meine Mutter wollte unbedingt dass ich ihn heirate weshalb sie eine trennung nicht zulassen konnte. Seit meine Tochter zur Welt gekommen ist, hat sich mein Mann stark verändert (oder auch ich) Er hat mich in einem Zimmer mit dem neugeborenen Baby gelassen und wenn ich ihn um etwas bat zeigte er mir wie schlecht ich als Mutter doch sei. Frauen in unserem Kulturkreis haben diese Wochenbett Pause nicht und du bist eine sehr schlechte Frau wenn du keine Saubere Wohnung hast. Keiner hat mir nur ein Glas Wasser gereicht damit ich mein Kind während dem Stillen nicht unterbrechen muss. Meine Tochter hat viel geweint. Ich wurde so stark unter Druck gesetzt dass ich in eine starke Depression bekam. Ich wollte mein Kind nicht mehr weil ich einfach stark Überfordert war. Es sind 3 Monate vergangen und der Geschlechtsverkehr wurde auch unter druck vollzogen, mein Kind ist heute 3 und ich will immernoch keinen. Er Arbeitet nie länger als 3 Monate an einer Stelle und deshalb musste ich mein 6 Monate altes Kind zuhause bei ihm lassen und arbeiten. Er kümmerte sich nicht wirklich um sie und lies sie den ganzen Tag vor dem Fernseher, damit er mit seinen Freunden übers Handy zocken konnte. Ich hielt es nicht mehr aus und wollte die Ausbildung in der Pflege anfangen. Das hab ich auch gemacht und ganz am Anfang kurz vor der Ausbildung kam ich von der Arbeit und die kleine war ja bei ihm. Bis dahin hab ich nie etwas gesagt und hab dinge immer ruhig angesprochen aber an dem Tag Platzte mir einfach der Kragen. Ich komme nachhause von 11-23 Uhr habe ich gearbeitet da er nicht Arbeiten wollte. Ich sah mein Kind an und sah nur dass Sie Hungrig und Dreckig war und die Windel voll hatte da war Sie 2. Ich sah ihn an und er sagte nur „Ich habe Hunger geh zum Mcdonald, sonst machst du ja sowieso nichts für mich“ Ich schrie und beleidigte ihn. Er stieß mich und ich flog fast auf meine Kleine. Ich wusste auch nicht was ich machen sollte. Ich ging zum Mcdonald und rief unter tränen meine Mutter an. Sie sagte nur „ruf seine Mutter an und sag es ihr sie wird ihn schon zurechtleiten“ seine Mutter lebt in der Türkei. Ich wollte ab da die Scheidung aber sobald es fast dazu kam flehte ich ihn an mich nicht mit meiner Tochter zu verlassen. (ist so schon öfters vorgekommen) Nachdem die Ausbildung startete und er mich Null unterstützte war ich am Boden zerstört da er schon immer gegen meine Ausbildung war. Jeden Abend streiterein dass ich keine Zeit mehr für meine Familie hätte und nicht beides haben kann. Von einer Klassenkollegin habe ich vom Frauenhaus erfahren und informierte mich. Ich packte meine Sachen und mein Kind und flüchtete dorthin. Es war ganz schwer für mich dort zu sein. Noch schwerer den Kontakt abzubrechen da ich keinem Anruf von ihm widerstehen konnte. Ich blieb 3 Monate dort aber traf mich immer wieder mit ihm. Ich wollte das so nicht. Meine und seine Familie riefen mich ständig an. ich hielt diese Einsamkeit nicht mehr aus. nachdem ich zurück war war alles für 2 Wochen Gut und dann fing alles wieder an. Aber ich konnte nicht wieder weg diesen Mut hatte ich damals nicht mehr. Wir lebten dann bei meiner Mutter die mir versprach dass sie ihn „Erziehen“ würde. im gegenteil alles wurde immer schlimmer und schlimmer ich habe zu vielen aus meiner Familie keinen Kontakt mehr. Wir haben jetzt eine Neue Wohnung und ich habe so viel Zeit, Geld und Liebe darin investiert. Ich will sie nicht verlieren. Ich habe auch die Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Und mich auf meine Tochter Fokkussiert. Aber er will trotz mehrmaliger aufforderung nicht gehen. Er wollte wissen wie ich es in der Pflege schaffen will meine Tochter in den Kindergarten zu bringen und sie wieder abzuholen. ich arbeite da ja dann von 6:00 bis 19:30 und der Kindergarten hat nur von 7-16:30 offen. diese Frage schießt mir auch schon ständig in den Kopf. Und wobei er auch recht hat ist dass ich mich ständig jeden Tag (von mir selbst aus) dazu gezwungen fühle Geld auszugeben. Also kann ich auch nicht mit Geld umgehen. Dazu kommt auch dass mein Kind Autismus hat (wir hoffen es ist Pseudo Autismus) Was soll ich tun. Ich schaffe es nicht von ihm Loszukommen. und wie bekomme ich mein Leben in den Griff. Ich will ja sparen und Ende Monat Essen im Kühlschrank haben. Danke fürs Lesen ich weiß es ist viel aber ich habe probiert es Kurz zu halten.

Angst, Beziehung, Trennung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

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