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Was soll ich tun?

1. Ich weiß nicht ob die Frage Sinn macht

2. Die Story:

Also, ich habe getrennte Eltern und bin zurzeit bei meiner Mutter. Es sind gerade meine Cousine, ihr Freund, meine Tante, ihr Freund, mein cousin (3), meine Oma und sowieso meine Mutter da. Ich kann Kinder nicht ausstehen..was ich damit meine ist, ich kann mit ihnen nicht umgehen und sie gehen mir so auf die Nerven das ich wirklich totale Wut in mir spüre. Naja auf jeden Fall hatten wir vor hin ein Argument mit Parteien (meine Oma, meine Tante und ihr Freund sind für die afd), ich bin gegen die afd. Seit diesem Argument geht es mir voll schlecht irgendwie..mir ist schwindlig, schlecht und ich hab einfach nur Kopfschmerzen. Auf meinen cousin (3) wird die ganze zeit nur geachtet und er ist der Mittelpunkt der ganzen "Familienfeier" und schreit die ganze zeit und wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt dann heult er oder fragt die ganze zeit so..unnötige sachen..Ich hab mir einfach gedacht "ja, kinder brauchen Aufmerksamkeit"...aber es nervt mich so unnormal krass das es so laut ist und es ist zu viel! Ich weiß gar nicht richtig wie ich es beschreiben soll aber ich fühle mich so unwohl, ich will nix machen, ich habe plötzlich Suizid Gedanken und will einfach nur raus gehen und mich voll saufen...ich find die Gedanken nicht so richtig da ich auch noch nicht soo alt bin (15, in einem Monat 16). Ich frag mich nur wie das auf einen Schlag so kommen konnte..und ich fühl mich so mies irgendwie..

3. Frage:

Wisst ihr vielleicht wieso das so auf einmal kam und was das genau ist?

Essen, Familie, Angst, Weihnachten, unwohl, weihnachten-feiern, zusammen

Wieso denken Menschen so schnell das die Kinder das problem sind und nicht die Eltern(die die sind die eigentlicht schuld haben)?

Ja frage steht oben. Ich seh das so oft an mir selbst und bei einer Freundenin + 2 jahre jüngerer Bruder. Ihr Vater ist echt ziemlich streng und nimmt ihnen manchmal obwohl sie beide jetzt schon arbeiten, das Handy weg. Also ich hab halt auch ziemlich Angst vor dem und sie erzählen mir immer wie ihr Vater sie gleich anschreit nur weil SEIN Mittagessen das sie für ihn kochen müssen noch nicht fertig ist nur weil sie mit der HÜ (da waren sie noch in Schule) länger gebraucht haben und er aber einen freien Tag hatte. Solche Kleinigkeiten regen ihn so arg heftig auf (sie haben mir aber versichert sie werden nicht geschlagen sonst hätten sie schon polizei gerufen). Aber wenn sie mit diesen Sachen zu ihrer z.b Tante gehen heißt es sie sind "unerzogen" "der arme papa" "euer vater hat was besseren verdient" usw.

Und bei mir passiert das auch voll oft hier auf meinem anderen account obwohl ich eigentlich gar nichts gemacht hab und z.b nur die eine Erwartung das mein Geschenk funktioniert und ich hier gefragt hab ob es stimmt das es scheiße ist, was ich gehört hab, und eine person hat mich direkt angegriffen und als "schlechte Tochter" "arme mutti" andere Sachen die ich hier nicht dazuschreiben möchte geschrieben. (Wens interessiert geschenk war wirklich schlecht hat meine mutter sogar dann zugegeben und ich habs ergänzt und die person hat das trotzdemgeschrieben).

Und einer nderen Freundin ist das früher passiert bevor ihr schlagender Vater angezeigt und ausgezogen ist. Da hat auch jeder zu ihr gesagt das der Vater wol einen Grund hat und das sie doch so "ein schlimmes Kind sein muss" obwohl sie z.b von auch von ihrer Mutter als Sonnenschein und Segen bezeichnet wurde.

Wieso gehen so viele menschen immer auf die kinder.

PS falls hier auch wer jetzt vor hat wieder so einen Kommentar zu schreiben BITTE nicht ich hab zur zeit keine Mentalität dafür ich will halt wirklich nur wissen wieso menschen so denken. Die frage ist hoffentlich so respektvoll wie möglich ausgedrückt

Im voraus danke an alle die antworten (:

Kinder, Angst, Eltern, Respekt, Streit

Heftiger Streit mit Eltern. Was tun?

Heute waren meine Eltern (41, 47) und ich (17) gerade dabei Ente zu essen, als mein Vater mir Leber anbietet worauf ich nein sage, obwohl er weiß dass ich keine Organe esse.

Dann bietet mir er nochmal Leber an und ich sage gereizt nein.

Daraufhin schreit er mich an, dass ich mich nicht im Ton vergreifen soll und sagt dass ich die Ente aufessen soll. Jedoch hasse ich es wenn er schreit und will nichts mehr essen und will aufstehen, weil ich schon den Tränen nahe bin.

Als er mich weiter anschreit stehe ich einfach auf und will gehen, jedoch rastet er dann richtig auf und steht auf und schreit weiter. Auch betitelt er mich als "undankbar".

Ich hasse es wenn das jemand sagt, da meine Oma mich undankbar genannt hat, weil ich vergessen habe danke zu sagen (Sie hat mir so gut wie nie etwas persönlich gegeben, sondern meistens nur meinen Vater für mich mitgegebn).

Meine Mutter hat schon zu meinen Vater gesagt, dass er mich nicht hauen soll und er schrie weiter, aber hat sich zu Glück wieder hin gesetzt.

Daraufhin bin ich in mein Zimmer und habe jetzt Angst es zu verlassen

Zur Info: Mein Vater wurde nie gewalttätig, außer als er mir einmal eine Backpfeife, als ich 8 war, gegeben hat und "zum Spaß" meine Oberschenkel kitzelt (Es tut weh und wir sagen immer dass er aufhören soll, jedoch wird er dann komisch und sagt, dass wir zu empfindlich sind.)

Er wird sehr häufig laut und viele habe deswegen Respekt vor ihm.

Meine Mutter verteidigt mich jedoch nicht und sagt, dass meine Ton-Weise nicht angemessen ist, jedoch wird er immer laut.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Kann mir jemand bitte einen Ratschlag geben?

Hilfe!

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

mit 23 von vorne anfangen?

hallo.. ich bin ein wenig verzweifelt und bräuchte rat. ich bin jetzt 23. ich hab mit 18 geheiratet da hab ich grad mein abitur gemacht. meine eltern waren dagegen sie wollten dass ich erstmal einen beruf ausübe. aber ich war einfach blind vor liebe. er war sehr gut zu mir, aber das ließ nach. manchmal war er auch gewalttätig, nie was ernsthaftes, aber gewalt ist schlimm egal ob ohrfeige oder schubsen. manchmal kam er wochenlang nicht nachhause, hat mich immer blockiert. wollte nie reden, war hochverschuldet. ich bin oft zu meinen eltern, sie haben mich angefleht ihn zu verlassen und was aus meinem leben zu machen. ich hatte mit lehramt angefangen, aber irgendwann abgebrochen, weil ich eine gute ehefrau sein wollte. ich habe ihm gedient, tag und nacht, weil ich nur liebe wollte. ich war so emotional abhängig. der gedanke mich von ihm zu trennen, hat schlimme panikattacken ausgelöst. ich hab keinen appetit mehr gehabt, hab über 15 kg abgenommen. diese 5 jahre waren schlimm, aber sie sind verflogen. ich kann mich an fast nichts mehr erinnern. wie ich 20 wurde, 21 wurde usw. keine erinnerung. jeder geburtstag war schlimm das weiss ich noch. lange rede kurzer sinn: er hat sich dieses jahr von mir getrennt. ich bin zurück zu meinen eltern. ich war am boden zerstört. nix mehr gegessen, wie eine leiche. doch monat für monat wurde es besser. ich hab angefangen zu essen, wieder zu lachen. meine eltern haben mich sehr abgelenkt. sind mit mir in den urlaub. sie haben mich angespornt, mein studium wieder aufzunehmen an einer anderen uni. das hab ich gemacht. es macht mir sehr viel spass ich bin jetzt im 2. semester. habe mein ursprungsgewicht erreicht. allerdings bekomme ich oft atemnot bei dem gedanken, dass ich so weit zurückhänge. meine ganzen freunde sind entweder fertig mit ihrer ausbildung und mitten im berufsleben und andere wiederum machen ihren master. ich freue mich für sie, doch ich denke mir dass ich einfach 5 jahre verschwendet habe. für einen menschen, für den ich dreck war. ich habe sehr gute noten, ich strenge mich an. mein ex, der jahrelang mich damit fertig gemacht hat, dass er mich nicht möchte und ich gehen soll, ist wieder zurück und weint jeden tag am telefon, dass es ihm alles sehr leid tut und ich ihm noch eine chance geben soll. ich liebe ihn nicht mehr, immer wenn ich seine stimme höre, denke ich an meine verlorene lebenszeit und in mir bildet sich ekel. niemals könnte ich wieder so ein mickriges leben leben. ich habe bereits die scheidung eingereicht. aber wie sollte ich am besten damit klarkommen, nochmal von vorne anzufangen mit 23? ich fühle mich alt. ich wollte in dem alter eigentlich mama werden..

Liebe, Studium, Angst, Frauen, Beziehung, Scheidung, Gewalt, Streit

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