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Kindergeld, Nachweise & seit 6 Monaten keine Ausbildung?

Hallo liebe Gutefrage Community.
Ich habe ein wichtiges Anliegen.

Ich habe mich im März Exmatrikulieren lassen & bin seither auf der Suche nach einer Ausbildung gewesen. (Beziehungsweise, mehreren…).
Meine Eltern wohnen 6-7 Stunden mit dem Zug von mir entfernt. Ich bin vorher für das Studium umgezogen. Im April habe ich meine Wohnung in meinem Wohnort abgemeldet weil meine Eltern wollten, dass ich zurück in die Umgebung komme.

Ich habe mich bestimmt 20 mal irgendwo beworben, hatte Bewerbungsgespräche aber nichts hat richtig gepasst. Dementsprechend hatte ich mich dann dazu entschieden nach einem FSJ umzuschauen und danach ein anderes Studium anzufangen was besser zu mir passt.

Das Problem bei dem Ganzen ist, dass ich mich nicht daran erinnert habe die Exmatrikulationsbescheinig nachzuweisen bzw runterzuladen. Mein Account bei der Uni wurde jetzt gelöscht und die Bescheinigung habe ich nicht.

Ich hab fälschlicherweise bei der Familienkasse angerufen und erklärt, dass ich gerne die Datenschutzerklärung unterschreiben würde weil ich nach einem FSJ suche (habe vergessen auch zu erwähnen dass ich noch ausbildungssuchend gemeldet bin, beziehungsweise, das im stottern nacherzählt).

Von mir wurde dann verlangt, die Exmatrikulation (wo ich mich an April erinnert hatte, aber die dann im Februar war) nachzuweisen. Die ich nie gespeichert habe.

April wäre ja noch okay aber Februar wären dann 6 Monate.. Ich weiß grade nicht wirklich was ich tun soll und bin ein wenig überfordert, weil ich das Kindergeld auf jeden Fall dringend brauchen werde.

Wird mir das dann gestrichen? Weiß jemand was ich jetzt tun kann?
Ich habe bereits vor mich bei der Uni zu melden damit die Exmatrikulationsunterlagen mir noch einmal zugeschickt werden können.

Arbeit, Geld, Angst, Familienkasse, Kindergeld

war das luzide?

hey

ich hatte vor ein paar tagen einem traum der fing so an:

(ich werde es kurzfassen)

Ich war bei verwandten das haus war ganz komisch gebaut also als wäre es noch k nicht fertig. Meine kleine schwester ist in ein baustellen loch gefallen aber wieder raus gekommen und meine Hose war dreckig. Plötlich war ich auf meinem schulhof Auf dem oberen pausenhof und überall waren kinder die micjc mit wasserpiszolen abgespritzt haben dan rante ich auf den unteren pausenhof ich stand neben einer säule und dann aufeinmal habe ich gemerkt das ich träume also in echt ich war überfordert und habe mir eif kurz meinen ex vorgestellt aber dann wollte ich sofort fliegen also hab ich es versucht und habs geschafft ich bin so schwankten nach oben gedrückt worden aber dann habe ich einen so starken druck auf meinem kopf bekommen dass ich aufgewacht bin. dachte ich jedenfalls den ich bin es nicht wirklich also ich lag in meinem bett unter mir war es kalt den die matztaze lag auf dem boden mein fenster war weit geöfnnet und es regnete und gewitterte ich stand auf und sah mich um überall in meinem zimmer war hässliche gartendeko ich sammelte alle und ging vor meine zimmer tür da hört ich wie meine kleine schwester ich schlaf sang mit der toni box uch ging wieder zurück und nahm 3 tauchbrillen von meinem gesicht

und dann wachte ich wirklich auf und dieser ganze traum dauerte 30 min bzw passierte in den 30min

der part mit dem fliegen war das luzide? und diese falsche aufwache wieso passiert das?

bitte achtet nd auf rechtschreibfehler undso bin gerade noch im halbschlaf

Angst, schlafen, Geister, Astralreisen, Erinnerung, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Albtraum, Reality Shifting

Habe ich wirklich stimmen gehört?

Hallo, ich bin ein bisschen sprachlos, weil ich gestern die ganze Nacht durchgemacht habe, um für eine Prüfung zu lernen. Ich dachte, ich nehme 40 mg Ritalin. Ich habe es mir auch aufschreiben lassen, eigentlich darf ich aber nur 20 mg nehmen. Bei 40 mg habe ich anders reagiert: Ich war sehr müde, und als das Medikament wirkte, war ich sehr aufgedreht und mein Kopf war total chaotisch. Ich war komplett überfordert, wohl es nicht so sein sollte. Weil ich so aufgedreht war, habe ich einen Spaziergang gemacht. Ich ging einfach los. Auf dem Weg fühlte ich mich etwas unangenehm, schaute oft hinter mich und hatte Angst, dass mich jemand verfolgt. Dann hörte ich ein Lachen und dachte erst, das käme von jemandem, der spricht, aber ich dachte mir nichts weiter dabei und vermutete, es seien Arbeiter auf der anderen Straßenseite, die ich aber nicht sehen konnte. Dann musste ich über einen großen Parkplatz laufen, und da war niemand. Trotzdem hörte ich das Lachen wieder. Ich blieb stehen, schaute mich um und fand das komisch. Ich schaute nach links, rechts, hinter mich, aber da war niemand. Ich war insgesamt etwa drei Stunden unterwegs. Ich bin gegen 1 Uhr nachts losgegangen, weil ich für meine Prüfung lernen wollte. Unterwegs kam ich an einem Schloss vorbei, wollte es mir dort bisschen bequem machen und schaute es mir an und hörte wieder dieses Lachen. Ich schaute mich überall um, konnte es aber nicht mehr hören, ging weiter und holte mir schließlich ein Taxi, weil ich mich unsicher fühlte. Beim Schlafen fühlte sich mein Kopf an wie ein Schreibtisch, der arbeitet, während ich dabei bin, aber ich kann es nicht kontrollieren. Jetzt wollte ich euch fragen: Bilde ich mir das alles nur ein oder nicht? Es kann doch nicht sein, dass ich drei Stunden laufe und die Person mir wirklich folgt. Das Lachen war sehr real. Es war so, er hat mich ausgelacht und Personen redetet über mich, und ich könnte es mir nicht eingebildet haben weil ich sie nach einen Zigarren fragen wollte und nicht gefunden habe beim ersten Mal.

Angst, Stimmen, Krankheit

Zwanghafte Angst vor Hölle/Endzeit als homsexuelle Person?

Hallo,

bereits seit längerer Zeit habe ich extreme Angst vor der Hölle, obwohl ich nie besonders religiös und gläubig war. Ich bin homosexuell (und in einer Beziehung), und habe Angst, deshalb in die Hölle zu kommen. Ich bin mittlerweile auf Instagram durch meinen Algorithmus in eine Bubble gelangt, wo ständig von der Rückkehr Jesu, von der Hölle, Sünden etc. gesprochen wird, und ich kann mich nicht davon frei machen. Es bedrückt mich sehr, und ich hatte bereits ein Erstgespräch für eine Therapie. Bei allem was ich tue (Musik hören, Serie schauen, etc.) frage ich mich, ob es eine Sünde ist.

Selbst wenn ich mich von den Gedanken mal ablenken kann, kehren sie immer wieder, weil der Tod und damit auch diese Angst ja früher oder später auf mich zukommen werden.

Ich kriege durch mein Algorithmus auch oft Reels wo steht, dass Gott will dass ich dieses Video sehe, wo es dann darum geht, dass ich mich bekehren soll bevor es zu spät ist etc., und ich fange langsam an, wirklich zu glauben, dass das Zeichen sind. Themen wie Sex oder Selbstbefriedigung werden für mich unterbewusst auch immer mehr zum Tabu-Thema, da dies ja auch mit Sünde und Scham belastet ist. Alleine diese Gedanken, die ich mir darüber mache, sehe ich dann manchmal schon wieder als "Zeichen".

Meine Angst ist, dass mir diese Angst vor der Hölle/Bestrafung/Endzeit genommen wird, aber es dann letztendlich doch wahr ist, was mir niemand beweisen kann. Deshalb drehen sich meine Gedanken quasi ständig im Kreis. Ich weiß auch nicht, ob und was ich glauben soll. Es gibt natürlich auch Christen, die sich für LGBTQ aussprechen, diesen wird allerdings vorgeworfen, sich die Bibel so auszulegen, wie es eben gerade passt, was ja irgendwo auch stimmt. Man kann sich ja eigentlich nicht einfach nur die passenden Sachen raussuchen und den Rest als falsch oder nicht zeitgemäß verurteilen.

Was denkt ihr darüber? Kann ich überhaupt glauben und in einer homosexuellen Beziehung sein? Wie werde ich jemals so diese Angst/Gedanken los? Wie gesagt, ich bin schon an einer Therapie dran aber würde mich gerne austauschen.

Angst, Christentum, Hölle, Sexualität, Gott, Homosexualität, Sünde, Theologie, Zwangsgedanken

Mit Unwohlsein bei "sexueller Belästigung" umgehen?

Ich bin nun gerade in der Mitte meiner Jugend und so verändert sich verständlicherweise auch mein Körper. Mit mir verändert sich natürlich auch mein Umfeld - meine Mitmenschen werden älter und ihr Körper erschwert ihnen wohl auch Dinge zu tun die eher unangemessen sind.

Gerade heute sind mir jedoch zwei Vorfälle hängen geblieben, mit denen ich mich sehr unwohl fühle.

Ich spiele Basketball in einer Mannschaft in der sonst nur Jungs sind. Ich mag meine Mannschaft auch echt gerne, aber heute hat mir ein Freund von dort erzählt, dass er gemerkt hat, dass ein Junge auch meiner Mannschaft mir schon seit Wochen beim Training auf den Hintern schaut. Ich glaube ihm auch. Ich habe das auch schon geahnt aber war mir nie sicher.

Ich weiß nicht genau wie ich mit dieser Situation umgehen kann. Der Junge ist ungefähr 13. Ich habe viel Verständnis dafür, dass sich auch bei ihm viel verändert und er als Jugendlicher nicht so ganz verantwortlich dafür ist wo seine Augen so landen. Ich möchte aber auch nicht jede Woche daran denken müssen. Mein Trainer ist männlich, ich würde ungern mit ihm darüber sprechen. Ich wüsste auch gar nicht was er dann mit dieser Information anfangen sollte.

Nun gab es da noch eine zweite Situation, die sich heute ereignet hat. Mein bester Freund hat mich vor etwa einem Monat zu einem Date eingeladen. Ich habe abgelehnt und wir bauen die Freundschaft gerade wieder auf. Ich bin dann heute im Sportunterricht ausversehen rückwärts in ihn reingelaufen. Später hat mir eine Freundin erzählt das er eigentlich die ganze Sportstunde einen Ständer hatte. Das stimmt wohl auch wirklich, weil ich über eine Ecke erfahren hab, dass er später auf der Schultoilette ... den wieder wegmachen musste ... .

Wenn ich so etwas erlebe, fühle ich mich auch sehr unwohl. Ich schätze ihn und unsere Freundschaft echt sehr. Ich habe ihn echt gerne und ich kann auch gar nicht wissen ob das heute "wegen mir" war. Ich nehm ihm das auch nicht zu übel. Er ist ein Jugendlicher. So etwas passiert wohl vielen Jungen. Ich weiß aber auch hier nicht wie ich damit umgehen kann.

Umso älter ich werde umso mehr kommen solche Herausforderungen auf mich zu.

Gerade bei solchen Themen fällt es mir aber schwer mit jemandem im echten Leben darüber zu sprechen. Ich weiß auch gar nicht ob man überhaupt von sexueller Belästigung sprechen kann, ich denke wohl eher nicht.

Diese Situationen sind ja aber nur heute passiert; es gab schon eine Vielzahl solcher Erlebnisse, meist nur halt nicht so häufig.

Danke schonmal im Voraus für die Antworten.

Angst, Teenager, Freunde, Jugendliche, Sexuelle Belästigung, Teenagerprobleme, Unwohlsein, Veränderungen im Körper

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