Packen Sie ein Stück Papier zwischen die Tür, um zu sehen, ob jemand in der Wohnung war?
Manchen Menschen packen ja ein kleines Stpck Papier zwischen doe Tür. Öffnet sie jemand, fällt es runter und man weiß, dass jemand drin war. Noch besser, man macht vorher ein Foto, so weiß man wie weit es in der Tür war und wo genau.
34 Stimmen
13 Antworten
Hab ich mal gemacht, als ich in einer WG gewohnt habe.
Es kamen ständig Dinge abhanden, die ich sicher nicht verlegt hatte.
Im Endeffekt habe ich festgestellt, dass einer der Mitbewohner mich regelmäßig beklaut hat...
Dafür muss man schon an Verfolgungswahn leiden und ein schlechtes Schließsystem haben.🤪
Mein Tipp wäre hier, sich eine „Ring Doorbell“ anzuschaffen. Dann kann man gleich den Eindringling filmen, oder mit ihm sprechen.
Ohne Schlüssel muss die Tür ja aufgebrochen werden,das erkenne ich wohl ohne Papier.
Als man bei mir eingebrochen ist, konnte man es auch ohne Papierstreifen sehen- weil die Terrassentür komplett erneuert werden musste.
Oder man sperrt die Tür einfach ab. Dann kann man sich den Aufwand sparen. Ich habe noch nie eine Haus- oder Wohnungstür gesehen, die man nicht abschließen kann. Sogar die meisten Terassen- und Balkontüren und einige Zimmertüren kann man absperren.
Wenn jemand das Türschloss knackt, sieht man es sicher.
Dann ist es ja noch einfacher. Man nimmt einfach demjenigen, den man im Verdacht hat, den Schlüssel weg.
Hier in unserem Haus ist ein Austausch der Schlösser nicht möglich, da es sich um ein gesichertes Bürogebäude handelt. Die Standardverschlüsse können nicht ohne Weiteres ersetzt werden. Allerdings ist unser Hausmeister sehr neugierig, und die Reinigungsfirma benötigt ebenfalls Zugang zu allen Bereichen. Grundsätzlich wäre es unproblematisch, wenn es dabei nicht zu unerwünschtem Eindringen käme. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle sensiblen Informationen geschützt bleiben. Leider haben wir genügend Beweise, die darauf hinweisen, dass der Hausmeister auch an den Wochenenden unbefugt Zutritt erlangt hat. Wir haben ihn dabei beobachtet und zudem liegen Videomaterialien vor, die seine Aktivitäten dokumentieren. Die gehen einfach zu weit. Wir haben absichtlich Unterlagen...liegen lassen, und er ist darauf hereingefallen🤷♂️
Das geht echt zu weit, sowas macht man nicht. Aber hier ging es eigentlich um die eigene Wohnung. Und da rennen nicht dauernd mehrere Mitarbeiter, Putzkräfte und ein Hausmeister durch. Wenn jemand unbefugt das Büro betritt, löst es ja auch nicht so große Angst aus wie in den eigenen 4 Wänden.
Aber eben dadurch merkt man es auch. Wenn man aufmerksam genug ist, um sich die Position eines Zettels in der Tür zu merken, merkt man es auch, wenn Gegenstände plötzlich die Position gewechselt haben oder fehlen.
Wir haben dummerweise damals im Penthouse dort gewohnt. Aber wegen der ganzen Situation sind wir dann raus.
Nur dumm, wenn er einen Schlüssel hat oder Türen öffnen kann.🤷♂️