Schock?

8 Antworten

Das könnte ich nicht verkraften, ich bin nicht der Typ, der Trauer abhakt, das würde das ganze Leben verändern und diesen Schock könnte ich nur mit einer ehrenamtlichen Trauerbegleitung besprechen und verarbeiten, so wie ich es auch beim Verlust meiner Eltern wahrgenommen habe.

Das ist für das erste halbe Jahr, einmal wöchentlich, aber für mich würde eine Welt zusammenbrechen.

Das kleine Kind ist ja auch betroffen, es hat keinen Vater mehr, ich müsste trotz des Schmerzes für das Kind stark sein, wenn es mich auch innerlich zerreissen würde.

Ich habe vor zehn Jahren etwas Ähnliches erlebt.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Als wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

Es hat etwa ein halbes Jahr gedauert, bis es mir einigermaßen seelisch wieder besser ging.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

A.a.w.

Akzeptieren

Abhaken

Weitermachen

Trauer ist oknund wichtig, dann geht das Leben aber weiter

Das würde mich innerlich zerreißen, besonders weil ich jemand bin, der sich gerne abhängig von der eigenen Familie macht.

Aber ich würde und muss weitermachen, allein wegen des neugeborenen Kindes.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ist halt so

Vermutlich würde ich mir nach dem Schock und dem Realisieren des Verlusts unter den gegebenen Umständen professionelle Hilfe holen damit meine Kinder wenigstens ein funktionierendes Elternteil haben.