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Wie kann man in Photoshop PDF-Dateien automatisch öffnen, bearbeiten und speichern?

Ich habe Photoshop CS2 Version 9.0 und möchte die Seiten in einem gescannten Buch entgilben. Das Buch liegt mir als PDF aus einem Scan vor. Ich habe folgende Aktion erstellt:

Anschließend habe ich eine Stapelverarbeitung mit dieser Aktion gestartet:

Das Problem: Wenn Photoshop eine PDF-Datei öffnet, muss es diese ja erstmal konvertieren um sie in Photoshop importieren zu können. Dabei gibt Photoshop der importierten PDF-Datei einen Namen. Als ich die Aktion aufnahm, habe ich das Namenfeld einfach leer gemacht.

Bei der Stapelverarbeitung gibt Photoshop nun jeder Datei, die es öffnet, genau den Namen "Unbekannt", also im Prinzip den, den ich bei der Aufnahme der Aktion unter "Öffnen" gewählt habe. Anschließend speichert Photoshop die Datei auch immer unter genau diesem Namen ab und überschreibt damit jedes Mal die eine Schritt vorher geöffnete Datei. Dadurch bekomme ich keinen Ordner mit allen fertig bearbeiteten Dateien, sondern einen Ordner in dem nur eine einzige Datei ist, weil sich ja alle bearbeiteten Dateien beim Speichern gegenseitig überschrieben haben, mit Ausnahme der allerletzen.

Ich denke, das Problem wäre gelöst, wenn Photoshop jeder PDF-Datei beim Öffnen einen anderen Namen gäbe, bzw. jeder Datei einfach den Namen gäbe, den sie ja bereits hat. Aber wie sage ich Photoshop, dass es das so tun soll? Wenn ich die Aktion "Öffnen" aufnehme, MUSS ich der zu importierenden PDF-Datei ja einen Namen zuweisen. Und Photoshop verwendet dann wie gesagt für sämtliche zu öffnende PDF-Dateien immer genau diesen einen Namen...

Beim Öffnen und Importieren der PDF-Datei den Namen gar nicht zu verändern führt übrigens genau zum gleichen Problem, das habe ich schon probiert. Hier mal ein Screenshot davon:

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Welchen Bildstil verwendet ihr? (Bildbearbeitung / RAW)?

Hi, ich bin etwas verwundert, wenn ich mit anderen Fotografen ins Gespräch komme und das Thema Bildstil anspreche. Viele Profi-Fotografen fotografieren ja in RAW-Dateien, um später die Fotos per Bildbearbeitung perfekt zu bearbeiten.

Deshalb bin ich immer wieder erstaunt, dass viele Fotografen ihren Bildstil auf Neutral stellen. Mich wundert das wirklich sehr, weil in der Neutral-Einstellung die Fotos auf dem Display ohne Schärfe, Kontrast usw. angezeigt werden. Dass die RAW-Datei letztendlich nicht so aussieht, ist mir klar, aber was bringt es mir als Fotograf, ein Foto auf dem Display zu sehen, das unscharf und ohne Kontrast abgebildet wird? Ich möchte doch nach der Bildbearbeitung wissen, wie das Foto danach aussieht. Deswegen wähle ich doch meinen "Bildstil", um eine grobe Richtung zu bekommen. Wichtige Aspekte wie ob der Autofokus richtig funktioniert hat, werden teilweise in der Neutral-Einstellung verschwommen angezeigt.

Also, an alle Fotografen, die in RAW fotografieren, aber den Bildlook auf Neutral eingestellt haben: Wieso tut ihr das überhaupt?

Gruß aus der Mutterstadt Berlin

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Suche leistungsstarke Photoshop-Alternative ohne Abo für Fotostudio und private Bildbearbeitung 2023?

Hallo liebe Community,

ich wende mich heutee an euch mit der Hoffnung, dass ihr mir bei einem wichtigen Anliegen helfen könnt. Meine Frau arbeitet im Fotostudio und betreibt auch privat gerne Bildbearbeitung. Bisher hat sie Adobe Photoshop genutzt, das zweifellos ein großartiges Programm ist, aber auch mit hohen Kosten durch das Abonnement verbunden ist.

Da die Kosten für Photoshop auf Dauer zu einer Belastung werden können, suchen wir nun nach einer leistungsstarken Alternative, die möglichst ähnlich gute Funktionen wie Photoshop bietet, aber ohne ein teures Abo-Modell auskommt.

Unsere Anforderungen sind in erster Linie:

1. Professionelle Bildbearbeitungsfunktionen: Unsere Prioritäten liegen in der Bildretusche, dem Freistellen von Objekten, dem Arbeiten mit Ebenen sowie der Anpassung von Farben und Kontrasten.

2. Unterstützung gängiger Dateiformate: Da verschiedene Dateiformate in unserem Arbeitsumfeld verwendet werden, ist es wichtig, dass die Alternative Formate wie JPEG, PNG und RAW problemlos handhaben kann.

3. Geeignet für Fotostudio und private Nutzung: Die Software sollte sowohl den Anfrderungen im Fotostudio gerecht werden als auch für private Bildbearbeitungszwecke geeignet sein.

Wir sind uns bewusst, dass es auf dem Markt viele Alternativen gibt, aber wir möchten gerne von euren persönlichen Erfahrungen profitieren. Welche Programme habt ihr bereits ausprobiert und könnt sie für professionelle Bildbearbeitung empfehlen? Gibt es Softwarelösungen, die eurer Meinung nach genauso gut wie Photoshop sind, aber ohne die hohen Kosten eines Abonnements?

Es wäre großartig, wenn ihr eure Erfahrungen und Empfehlungen mit uns teilen könntet.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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