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Freundin fährt Auto von Ex - ok oder nicht?

Meine Freundin (wir sind 1 Jahr zusammen) hat ein Kind mit ihrem Ex. Kurz nach der Geburt ging er fremd. Es gab Streit wo er sie mehrfach grob anfasste - also ein richtig schlechter Mensch. Sie trennte sich, und seitdem versucht er ständig sie zurück zu bekommen. Das ist jetzt 8 Jahre her (also die Trennung und Geburt vom Kind) und ich sehe an seinen Blicken und daran wie emotional er bei jedem Streit wird, dass er sie immer noch will...

Der Ex weiss um ihre Notsituation (wohnt auf dem Land, kann wegen Kind nur Teilzeit für Mindestlohn arbeiten) und hat ihr deshalb vor 2 Jahren einen teuren Neuwagen gekauft bzw. geliehen. Alles unter dem Vorwand, dass er es nur für den Sohn tut. Tatsächlich ist das Auto aber auch oft indirektes und subtiles Druckmittel wenn es mal wieder Streit gibt.

Würdet ihr es an meiner Stelle akzeptieren, dass sie noch sein Auto fährt obwohl er es auch tut um sie ein Stück weit abhängig zu machen? Sollte ich verlangen, dass sie den Wagen zurück gibt und in Kauf nehmen, dass der 8-jährige Sohn dann eventuell weniger unternehmen kann? Grundsätzlich könnte ich ihr ein ganz billiges gebrauchtes Auto kaufen, aber wir sind noch nicht so lange zusammen als ich das momentan für vertretbar halte.

Andere Meinung (bitte erklären) 46%
Ist ok wenn sie sein Auto fährt 38%
Ich würde verlangen, dass das Auto wegkommt 15%
Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Ex-Freundin, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit

Gesteigerte Angst und abwärtsspirale?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und autistisch. Seit zwei Jahren habe ich, seitdem mir gedroht wurde mich zu verprügeln und aufgrund von 1-2 anderen Dingen eine massive soziale Angst. Die Symptome äußern sich in Verfolgungswahn, hoher Puls wenn ich Leute sehe die mich kennen( da ich weiß das es vorbei ist).
Ich war jetzt ein Jahr, wenn ich nicht in die Uni gegangen bin total bettlägerig.

Seit einem Trauma befinde ich mich allgemein in einer abwärtsspirale. Bereits vorher sprach ich mit vielen Menschen darüber. War ich mit 17 der high masking coole Typ, der viele Freunde hat bin ich heute der, den so gut wie jeder meidet.

Jeder Mensch ist enttäuscht von mir. Vieles habe ich zu verantworten. Vieles wäre auch mit einer passenden Therapie nicht so geendet, aber ich erhalte immer nur absagen.

Meine Eltern verstehen nicht, dass meine Kopfhörer und mein Handy dazu da sind damit ich abtauchen kann. Ich bin nicht davor mich … allerdings wünsche ich mir oft, dass ich nicht behindert wäre damit meine Eltern ein unbesorgtes Leben hätten.

Manchmal würde ich mir auch wünschen, dass meine Verwandten mich nicht immer erst runter machen und meinen das man dachte das ich ein Förderschulkind werde( wobei ich in der Schulzeit etwas aber nicht im schlimmen Maße auffällig war) um mir nun mit 20, da ich mein Abi habe zu sagen dass ich es nicht habe und ich mich immer und überall anpassen soll.

Anpassen kann ich, bis zu einem gewissen grad. Ist der überschritten wird es schnell unschön für alle, wenn sie mich nicht nach wiederholter Bitte aufstehen und mich zurückziehen zu dürfen nachkommen. Da es ggf. wie eine Androhung rüber kommen mag möchte ich sagen, dass ich die Personen zur Seite ziehe und sie aufkläre das es mir zu viel ist. Auch schlage ich vor nicht mitzukommen, weil ich niemanden sein Ansehen nehmen lassen möchte.

Ich enttäusche schon so sehr viele Menschen..

Entweder denke ich zu viel oder zu wenig nach. Ich bin dauernd unter Strom. Was soll ich tun?
Ich kann nicht mehr.:/

masking, Angst, Einsamkeit, Autismus, Depression, Psyche

Was soll ich studieren?

Ich bin in dem alter in dem ich entscheiden muss was ich studieren will. Ich habe einige Optionen und kann mich nicht entscheiden. Mir ist wichtig dass mein job in Zukunft genauso wichtig bleibt wie er auch jetzt ist, und dass ich immer die Möglichkeit habe irgendwo einzusteigen. Zur Auswahl steht psychologie, chemie und grundschullehrer. Psychologie war meine erste wahl vor einem jahr. Ich find das auch jetzt sehr interessant, unabhängig davon wie viel mathe dort vorhanden ist. Aber nach einem langen Praktikum im Kindergarten und arbeit mit Vorschulkindern, merkte ich dass ich die Arbeit mit kindern sehr mag, allgemein auch mit menschen, ich würde gerne im sozialen Bereich arbeiten. Allerdings ist nur in Deutschland ein so starker lehrermangel, und deswegen hat es nicht wirklich Zukunft in anderen Ländern zum b.s.p. Psychologie ist da besser dran, und wird meistens gut gebraucht, aber chemie ist ja am wichtigsten von allen. Ich hab noch nicht wirklich über chemie nachgedacht, da ich von Chemie eigentlich nicht wirklich was weiß, aber das lernt man ja. Wenn ich von jobs in der chemie aussuchen sollte dann wäre das etwas wie chemielaborant oder chemieingenieur. An sich macht mir chemie auch ein wenig spaß weil es sehr interessant ist, dennoch bin ich mir unsicher was denn besser zu wählen sei. Deswegen wprde ich mir gerne Meinungen von Menschen anhören, die eines davon jetzt studieren, und erzählen können wie schwer das ist, ob sie da noch lust drauf haben und ob es deren vorstellungen entspricht. Außerdem würde ich gerne auch Menschen anhören, die vielleicht schon in einer der branchen arbeiten, und von ihrem weg dorthin erzählen können, von ihrem arbeitsalltag, alltagsaufgaben usw. Am meisten würden mich die jobs von der chemie interessieren, da ich da noch nicht so viel weiß) danke an jeden der sich die mühe gemacht hat das zu lesen und mir möglicherweise weiterhelfen kann

Berufswahl, Psychologie, Chemielaborant, Lehramt, Chemiestudium, Chemieingenieurwesen

wie kann ich aus dieser situation entkommen?

bei mir zuhause gibt es nur noch stress, ich verstehe mich gar nicht mehr mit meinem Bruder und auch nicht mit meiner Mutter, mit dem einzigen mit dem ich mich wirklich verstehe ist mein Vater aber, durch den ganzen stress zuhause kann ich mich auch schlecht in der schule konzentrieren und schwänze auch manchmal den Unterricht. keiner von meinen freunden weiß davon, wirklich keiner. ich könnte mit jedem meiner freunde oder meinen Vater reden aber, ich traue mich nicht und bekomme kein Wort raus bei diesem Thema. dadurch das ich mit niemandem drüber rede, fresse ich alles in mich herein und bin dementsprechend emotional geladen wie eine bombe, das heißt z.b. schnell aggressiv, traurig, ich hab kein Mitleid mehr und mein großes herz von damals wo ich jeden gut behandelt habe und nicht mal einer Mücke was tun konnte ist verschwunden. ich habe angefangen zu rauchen und gelegentlich zu trinken, ich würde gerne aufhören zu rauchen aber es ist zu schwer vor allem gerade mit meiner aktuellen Lage. ich weiß nicht wie ich mich in diesen ganzen Situationen verhalten soll und ziehe mich mittlerweile zurück von vielen Sachen. wenn ich von der schule nachhause komme, verlasse ich auch sehr schnell das haus wieder und treffe mich mit meinen freunden, nur bei den habe ich ein gutes Gefühl und kann all die bösen Gedanken weg lassen. ich hoffe das dieses Problem jemand versteht / mal hatte damit ich eine gute Antwort bekommen kann.

Mfg

M.L.

Schule, Angst, Trauer, Eltern, Depression, Familienprobleme, Selbstmord, Streit

Hab ich noch Perspektiven nach der Ausbildung?

Hallo, ich brauche dringend Rat!

Ich (weiblich, 21) mache eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und bin bald damit fertig, ich möchte aber lieber in einem Büro (mit evl. Homeoffice möglichkeit) arbeiten, weis aber nicht wie ich dahin kommen soll.

Ich habe die Abschlüsse BBR und MSA erfolgreich mit guten Noten bestanden, war auch immer ganz gut in der Schule, und kann 3 Sprachen. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich leider mein Abitur nicht machen. Ich bin dazu bereit, in einer Firma als Trainee anzufangen um eingelernt zu werden, aber eine erneute Ausbildung kann ich aus finanziellen Gründen nicht anfangen. Ich arbeite aber lieber mit den Kopf, als im Laden Ware zu verräumen. Ich bin auch gut im Organisieren, habe vor einer Zeit Privat immer Bestellungen organisiert und verwaltet.

Leider weis nicht ob mich da überhaupt jemand mit diesen Kompetenzen nehmen würde, schließlich hab ich bisher lediglich nur Erfahrungen im Einzelhandel und hab auch kein Abitur. Bin für alles offen und sehr lernbereit, nur weiß ich nicht was für möglichkeiten ich habe.

Gibt es eventuell auch skills die mir helfen würden bei der Jobsuche, die ich mir selber innerhalb von einen halben Jahr beibringen könnte? Ich will mir z.B. die Basics des Programmierens und Coding beibringen, Excel hab ich auch ganz gut drauf.

Ich würde mich sehe freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Ich bin super unglücklich mit meinen jetzigen Job und brauche Perspektiven.

Ich danke im vorraus!

Bewerbung, Berufswahl, Karriere, Büro, Jobsuche, Jobwechsel, Homeoffice-Job

Meine Mutter vernachlässigt mich immer für ihre Beziehungs Partner. Bin ich am über reagieren und einfach nur das Problem?

Hallo ich momentan 20 habe das Gefühl das ich mental komplett am Rad drehe hauptsächlich durch die Handlungen meiner Mutter der letzten Monate bis Jahre.

Um meine Umstände besser zu erklären gehe ich ca. 2 Jahre zurück. Ich bin aufgewachsen mit einen emotionalen distanten narzisstischen Vater und einer Mutter die versucht hat emotional da zu sein denke ich, aber in Wirklichkeit selbst auch mehr Schaden angerichtet hat als gut zu tun.

Sie war immer sehr extrem Paranoid mit allem was mein Vater zu tun hatte und hat das natürlich auch mit an mich weitergegeben. Bis ich 18 Jahre war bin ich aufgewachsen mit einen Gefühl konstant nur in einen Käfig zu leben.

Eines Tages hat meine Mutter doch mal entschieden auf mich und meine Geschwister zu hören und einzusehen, dass sie meinen Vater verlassen muss. Anstatt sich normal von ihn zu trennen hatte sie entschieden wegzurennen mit mir.

In der Zwischenzeit kurz später kam ich dann auch schon in eine Psychatrie, um mich selbst wieder auf meine Beine zu bekommen. Während ich an mir am arbeiten war, um mit meinen mentalen Problemen zu leben hat meine Mutter sich wieder angefangen heimlich mit meinen Vater zu treffen und ist erneut auf seine Lügen reingefallen zum dritten mal. Meine Mutter wusste schon seit Jahren, dass mein Vater ihr auch fremdgeht und sie hat ihm irgendwie immer alles vergeben.

Als ich nach 2 anstrengenden Monaten stolz aufgebaut aus der Psychatrie entlassen wurde, kam meine Mutter zu mir für ein Gespräch, indem sie mich versucht hat zu überreden wieder zu meinem Vater mit ihr zu gehen. An dem Tag an dem wir abgehauen waren hatte ich sie gebeten mir zu versprechen, dass ich nie wieder hierhin zurück muss.

Ab einen gewissen Punkt kam meine Mutter dann zu mir und sagte sie würde ihn übers Wochenende ''testen''.

Ich hatte ihr natürlich geschrieben in der Zwischenzeit wurde aber konstant von ihr ignoriert und als es zu der Frage kam was aus dem Test wurde meinte sie nur wie ein Gehirngewaschenes Zombie ''Was für ein Test hier ist alles Super <3''.

Später daraufhin hat sie mir nur noch geschrieben, dass ich ja in ne kleine Wohnung alleine ziehen kann und sie wird mich bestimmt besuchen kommen. Um ehrlich zu sein, dass war wahrscheinlich einer der schlimmsten Tage die ich in meinem Leben erlebt hatte und ich wusste genau mein Vater hätte alles versucht, um den Kontakt zwischen mir und meiner Mutter komplett zu zerstören, denn ich war das einzige was zwischen ihm und komplette Kontrolle über meine Mutter stand.

Er hat meiner Mutter konstant erzählt, dass ich sie am manipulieren bin, ein Satanist und emotionsloses Monster und der wahre Narzisst bin. So wie meine Mutter war hat sie ihn geglaubt was dazu geführt hat, dass sie mir nicht mal mehr zu gehört hat.

Um es ein bisschen kürzer zu halten, mein Vater hat sich selbst ins Bein geschossen indem er versucht hat meine Mutter in einer Familien Gruppe zu exposen, was nur dazu geführt hat, dass meine Mutter einen endgültigen Schlussstrich gezogen hat.

Nun 1-2 Jahre später, meine Mutter und ich lebten zur 2t in unserer momentanen Wohnung und seit. ca. 1 Jahr war sie konstant am rumdaten und hat Dudes zu uns nach Hause gebracht die sie zum ersten mal traf.

Jetzt seit ca. 6 Monaten hat sie einen festen Freund mit dem sie sich täglich getroffen hatte bei uns Zuhause. Das war schon so ein extremes Maß, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte, wobei sie mir nur gesagt hat, dass alles wird und sich das bald ändern wird und sie daran denkt.

Er lebt jetzt schon seit 2 Monaten bei uns. Nein meine Mutter hatte mich nicht ein einziges mal gefragt, ob ich damit in Ordnung war, sie hatte es mir nur so aus dem nichts ein paar Tage vorher gesagt.

Heutzutage fühle ich mich wieder genauso in einem Käfig konstant im Zimmer eingesperrt von meiner Mutter ignoriert. Erst gestern kam sie mal auf mich zu und erzählte mir wie Leid es ihr tut, dass sie mich konstant einfach in meinem Zimmer verwesen lässt und das es bei den Beiden nicht wirklich mehr läuft und er doch eigentlich auch sehr ähnlich zu meinem Vater ist und, dass sie sich trennen wird in 1-2 Monaten und er sie auch schon ein bisschen Paranoid macht. Sie sagte dann nur zu mir, dass sie es ''testen' wird und ich ihr einfach erneut Vertrauen soll.

Heute hatte ich mich deswegen mal entschieden ein bisschen mehr aus meinem Zimmer rauszukommen was nur darin folgte, dass meine Mutter mich aus dem Wohnzimmer und dem Sofa wegscheucht mit der Begründung, weil sie es jetzt will und ich mein eigenes Bett habe, welches sie auch hat, sogar ein viel besseres?

Aufeinmal ist meine Mutter auch wieder ganz lovely dovey mit ihrem Dude. Ich hab das Gefühl meine Mutter ist mich schon wieder einfach nur an anlügen und ich weiß ehrlich zu sein nicht mehr, warum ich ihr jemals nochmal vertraut habe und frage mich, bin ich irgendwie das Problem? Habe ich irgendwas falsch gemacht im Leben und warum habe ich das Gefühl, dass meine Meinungen und Emotionen hier komplett ignoriert und unirelevant sind

Mutter, Angst, Depression, Psyche