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Was bringen Schuldzuweisungen?

Also es heisst ja oft, wenn man im Leben kein Erfolg hat ist das alles seine Schuld.

Das kann vielleicht stimmen, richtig. Aber nur weil man sein Leben vergeigt hat, und es vielleicht zum teil seine Schuld ist.

Heisst, dass noch lange nicht, dass man dort wieder rauskommt, richtig?

Also bringen diese Schuldzuweisungen was? Nehmen wir mal an, ich gebe mir für alles schlechte im Leben meine Schuld, würde es mir dann besser gehen, würde das mein Problem lösen, und mich Erfolgreich machen?

Ich weiss nicht z.b. ob es wirklich meine Schuld ist, dass ich depressiv bin, oder als Kind oft misshandelt wurde.

Ich werde aber zugeben, dass ich in manchem Umständen definitiv besser handeln hätte könnte, keine Frage, das ist dann meine Schuld.

Aber die Sache ist jetzt passiert und naja, das heisst ja nicht, dass man den Schaden wieder unbedingt beheben kann?

Oder benutzen wir eine Metapher, jemand bringt jemand um in seiner Rage, und kriegt Lebenslänglich.

Absolut seine Schuld, aber dash eisst nicht, dass der Schaden jemals wieder gutgemacht werden kann, egal wie Reuig er sich Zeit, er wird nie wieder Frei sein (Hoffentlich)

Für sowas gäbe es keine Entschuldigung, und für Sowas könnte man sich niemals verzeihen. Auch wenn es Impulsivität war.

Das meine ich, es gibt solche Fehler die man Macht im Leben, für die man für immer Bestraft wird, ob jetzt vom Gesetz oder vom Leben selbst.

Auch wenn man sich jetzt die Schuld gibt, und die Schuld einsieht, kann man es ja nicht mehr rückgänging machen, richtig?

Was bringt es also sich ständig Vorwürfe zu machen? Auch wenn man Absolut Schuldig ist?

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Sollte ich einen Therapeuten besuchen?

Hey

Ich bin derzeitig in einer Zwickmühle und weis nicht weiter . Es ist so dass ich jetzt seit mehr als knapp 2 Jahren immer mehr Probleme mit mir selber habe , angefangen hat es mit extremen Schlafproblemen und Albträumen die mir die Nächte zur Hölle machten . Zwar hat sich dies mittlerweile einigermaßen gelegt aber viele Probleme die damals dazu kommen sind bis heute geblieben , so hab ich durchgehend das Gefühl müde zu sein einfach komplett erschöpft egal wie viel Schlaf ich auch hatte , dazu kommt dass ich seit dem einfach extreme heulkrämpfe hab wobei ich diese auch nicht ganz erklären kann . Es ist nichts mal so als würde immer ein trigger dafür sorgen es kommt einfach von einem auf den anderen Moment z.B wenn ich koche und dann aus dem nix ein extremes Trauer Gefühl hoch kommt ohne dass es einen Anlass gäbe .

Im allgemeinen ist es auch komisch dass ich nicht wirklich mal auf Dauer das Gefühl hab glücklich zu sein , natürlich bin ich in Situationen mal glücklich wenn ich z.B mit Kollegen unterwegs bin etc. wobei ich auch da manchmal einfach von einem auf den anderen Moment das Gefühl hab ; Jetz grad will ich eher alleine sein . Doch allgemein im Alltag bin ich nicht wirklich glücklich aber auch nicht extrem traurig es ist irgendwie alles so gleichgültig . Ich lebe Tag für Tag ohne wirklich zu leben wenn man versteht was ich meine .

bis jetzt hab ich mir noch niemanden darüber geredet , bin im allgemeinen eher ein alleingänger . Ich lebe alleine mit meinem Vater aber mit ihm kann ich darüber nicht reden .

ich weis mir nicht mehr weiterzuhelfen , es ist nicht so als ich sagen würde ich bin aktiv gefährdet aber manchmal sind die Gedanken da ob sich leben so lohnt auch wenn ich nicht aktiv was tun würde .

Ich bin derzeitig am überlegen meinen Arzt aufzusuchen und evtl. mit ihm darüber zu reden aber ich habe irgendwie Angst davor habe schon so große Probleme mich Menschen anzuvertrauen . Außerdem darf mein Vater nix davon mitbekommen was die ganze Sache erschwert auch wenn ich 18 bin .

würdet ihr einen Arzt aufsuchen bzw. was kann ich tun dass es endlich besser wird ?

Therapie, Angst, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, Depression, Psyche, Schlafprobleme, Albtraum

was könnte ich machen?

heute vor 1 Jahr habe ich meinen online Freund kennengelernt. Er war so lustig und caring. Wir haben wirklich tagelang und nächtelang geschrieben. Dann hatten wir einen Art Streit und er hat mich blockiert. Das ganze ist jetzt schon 8-9 Monate her und ich dachte immer es würde mir besser gehen. Ich vermisse ihn so sehr und es wird von Tag zu Tag nur schlimmer. Ich bin so unmotiviert und schaffe es kaum aus dem Bett. Manchmal weine ich so stark, dass ich nicht mal Luft bekomme und dann schlafe ich jeden Abend mit einem Kissen ein, welches ich umarme und mir vorstelle, dass er es ist.... Wie kann für ihn no contact so einfach sein? Ich weiß sowas macht man nicht, aber ich habe anfangs sehr den Kontakt zu anderen Jungs gesucht, was aber für mich nie gepasst hat, weil ich eben nur ihn will. Im Nachhinein hätte 18 und 28 nie geklappt, weil er mich wahrscheinlich nie geliebt hat und das naiv war von mir. Aber würdet ihr die Nachrichten sehen, würdet ihr wissen, dass ich nicht verrückt bin. Ich musste so lange mit meiner Magersucht kämpfen und er hat mich motiviert etwas zu essen, er war da für mich und hat sich um mich gekümmert. Er meinte immer, dass er so traurig ist, weil er Autismus hat und sich nie mit Meschen versteht, aber in meinen Augen war er von Anfang an perfekt und ich hab mich gefragt, wie man ihn nicht mögen kann. Aber das wird er wahrscheinlich nie wissen und mit einer anderen glücklicher werden. Wie komme ich über ihn hinweg? Ich hab schon soo viel versucht und nichts hilft. Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!

Liebeskummer, Depression

Überzeugt mich das es ein leben nach dem tod gibt ok?

1. Evolution: Wir müssen ja unsere 5 Sinne behalten, zb beim sehen, wir müssen auch sehen können im Paradies aber warum haben wir es im diesem Körper, wenn es wirklich ein Paradies gäbe warum hat unser Körper augen, weil hätte es unsere Seelewäre es nie entwickelt worden an unserem körper, bedeutet unsere Seele enthält das nicht, das gleiche mit unser Hirn, jede Erfahrung wird ein neuron entwickel, so sagen wir mal man hat auf der birne bekommen und man hat sein Gedächtnis verloren, wäre unsere errinerungen und Erfahrungen in unserer Seele gespeichert wäre es nicht so weil unsere Seele nicht ein Körper ist wie wir sondern eine Art Geist was man nicht berühren kann, bedeutet hätte man ein Gehirn in der Seele hätte das Gehirn kein Schaden bekommen, das gleiche in der früh dein Gehirn wacht auf greift die ersten Infos wie wo bin ich, und wer bin ich, wie gesagt bei Seele wäre das Gehirn immer aktiv, früher vor Millionen Jahren war die Evolution des Menschen ein Fisch bis zum Hund, komisch wäre es wenn man ein uhruhruhruhruhruhr.... Opa sagen würde Hallo wie geht es dir im Himmel, dann kommt ein Fisch und sagt gut, unrealistisch.

2.Parallel universen: Wenn es parallel Universen gibt mit unendlicher Zahlen von uns gibt, dann würde man sich im Himmel sich selber so oft sehen und ein schreck kriegen, unrealistisch.

3. Viele Kinder errineren sich an ihren früheren Leben.

4.Vor dem uhr knall gab es keine zeit bedeutet gott hatte doch keine zeit und die welt zu kreieren, weil Zeit noch nicht existierte.

5.ein Wissenschaftler meinte zeitreißen wäre möglich mit ein schwarzen Loch, dann könnte ich gott in der Vergangenheit besuchen gehen oder. Etwas unrealistisch

Also könnt ihr mich überzeugen? Das sind meine zweiflungen

Islam, Kirche, Christentum, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Wissenschaftlich

Verliebt in schlanke, aber trotzdem geil auf üppige Frauen?

Ich habe mich immer schon in schlanke, eher zierliche, süße, mädchenhafte Frauen verliebt - und dann auch körperlich sehr begehrt.

Bin ich aber gerade single, stelle ich immer wieder erstaunt fest, dass ich beim Masturbieren an Frauen denke (oder nach entsprechenden Videos/Bildern suche), die deutlich kurviger, üppiger, manchmal fast schon mollig sind, und große Brüsten und noch größere Popos haben - obwohl ich mich in solche Frauen nie verlieben könnte, egal, wie geil sie mich auch machen.

Geht das noch jemandem so?

Also dass es einen deutlichen körperlichen oder vielleicht auch charakterlichen Unterschied zwischen den Frauen/Männern gibt, in die ihr euch verliebt und denen, die euch nur unfassbar geil machen?

Gerne mit Details, welche Unterschiede das bei euch sind... und was ihr glaubt, welche Gründe das haben könnte...

M: mich machen nur F. geil, in die ich mich auch verlieben könnte 44%
M: ich kann unterschiedlichste F. lieben und geil finden 33%
M: ja, das geht mir ähnlich 11%
W: ja, das geht mir ähnlich 11%
W: mich machen nur M. geil, in die ich mich auch verlieben könnte 0%
W: ich kann unterschiedlichste M. lieben und geil finden 0%
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Mutter beleidigt einen und wundert sich dann dass man sie nicht besucht/was tun?

Ich kam nie mit meiner Mutter klar und bin damals früh ausgezogen bzw rausgeekelt/geschmissen worden aber das war für mich besser. Danach hatte ich gut 2 Jahre keinen Kontakt mit ihr und es ging mir auch gut damit, hab kein bisschen darunter gelitten es tat mir gut. Jetzt haben wir wieder Kontakt und das Verhältnis ist besser geworden, wir verstehen uns jz.. Aber sie stichelt manchmal so auf Ironisch, was mir ziemlich auf die nerven geht aber wehe ich mache das gleiche zurück.. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich sehr oft was zurück sage, mein Selbstbewusstsein hat lange darunter leiden müssen, ich steck nix mehr ein aber das führt halt dazu, dass ich nie bock habe sie zu besuchen aber dann ist das geheule immer groß und es heißt dann man würde sie nie besuchen und heute macht sie noch Witze darüber, dass ich immer alleine zuhause sitze aber das ist mir halt meistens auch lieber. Es gibt auch oft schöne Momente, ich muss sagen meine Mutter ist halt auch eine sehr Ironische Person und so sind wir halt aufgewachsen, sie macht oft Witze über das Aussehen anderer und meistens nimm ich das auch nicht persönlich aber iwann ist auch mal gut. Es muss ja auch mal ein Tag geben wo sie nicht auf mein Gewicht geht, zumal sie selber dick ist und nicht mal gesund kocht etc.. So, ich sag ihr jedes mal weil sie über viele Menschen schlecht redet "wenns um aussehen geht" warum sie so hasserfüllt ist weil ich denke iwann kommt das in ihrem Kopf an aber bis jz noch nicht, wie soll ich ihr dass verklickern weil die wird nie aufhören?

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit