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Bauchschmerzen ohne ursache?

hey!

an alle Mütter Väter oder auch Erzieherinnen ich hoffe ihr könnt mir echt helfen kurz mal zum Hintergrund

als meine Schwester klein war klagte sie jahrelang über Bauchschmerzen trotz den ganzen Ärzten usw gab es nie so wirklich einen Befund meine Eltern haben meistens Nächte verbracht in dem sie nur nachts über Bauchschmerzen klagte sie fing ganz plötzlich an zu weinen auf jeden fall ist dies jahre her das thema hat sich bei ihr deutlich beruhigt jetzt haben wir das Problem aber mit meinem kleinen bruder und es ist tatsächlich alles gleich bzw all das was meine schwester hatte hat er jetzt plötzlich er fängt nachts an zu weinen und beschwert sich über Bauchschmerzen mein bruder ist 5 Jahre alt daher achten wir sehr auf seine Ernährung usw… ich verstehe jedoch nicht dass beide haar genau in der gleichen zeit anfangen zu weinen auf jeden fall klagt er über die gleichen schmerzen auch die ärzte finden bei ihm keinen befund dies macht meine eltern echt fertig weil sie echt froh waren dass es bei meiner schwester aufgehört hat weil sie dort sehr sehr sehr oft in Krankenhäuser oder in Praxen waren (dass mein bruder dass von meiner schwester abgeguckt hat kann nicht sein da er dort noch nicht geboren wurde) ich würde gerne wissen ob andere Eltern genau das problem haben und eine ursache dafür haben oder wie sie damit handeln weil ich echt merke dass meine eltern keine kraft dafür haben weil alles von neu beginnt bzw so ein kreislauf ich würde mich echt über hilfe freuen!

Schmerzen, Kinder, Beschwerde

Ist die ,,Deutsche Bahn" noch zu retten?

Es sind die Zugbegleiter der Bahn ,die in den vergangenen Jahren den desolaten Ruf der Bahn noch ansatzweise gerettet haben. Sie lächeln die z.T. verdreckten oder kaputten Toiletten, ausgefallenen Klimaanlagen, Verspätungen uvm. ,weg.

Vielen Zugchefinnen, Zugbegleitern und Lokführern reicht es .Das läßt sich aus internen Chats und Forenbeiträgen , die die ,,Süddeutsche Zeitung" einsehen konnte, rekonstruieren.

Für das Management des Konzerns ist das ein Armutszeugnis.Und auch die Bahngewerkschaft EVG muss sich fragen lassen, wie es so weit kommen konnte.

Ungeachtet dessen, erwägt der fürstlich vergütete Bahnvorstand ausgerechnet an der Basis zu sparen. Laut EVG spielt das Führungsteam der Bahn mit dem Gedanken, künftig nur noch zwei Servicemitarbeiter pro ICE einzusetzen.Aktuell sind solche Fernzüge mit fünf Mitarbeitern besetzt.

In der zentralen Verwaltung gibt es Doppelstrukturen ohne Ende.Es werden Millionen für Berater, opulente Werbekampagnen und IT-Systeme ausgegeben.

Der Vorstand hat offensichtlich nicht begriffen, dass die Mitarbeiter im Personenverkehr das Wichtigste ist, was die Bahn hat.Er faselt von ,, mehr Bahn, weniger Personal".

Der Eigentümer Bund ist offensichtlich zu planlos und schüttet die Probleme lieber mit Milliarden zu.

z.T. aus ,,Zugverkehr / Meinung ,,SZ" vom 07.08.24: ,,Dumm wie Bahn"

  • Ist die Deutsche Bahn noch zu retten?
  • Und wenn ja, wie ?
Deutschland, Politik, Service, Deutsche Bahn, EVG, Fernverkehr, Gesellschaft, Gewerkschaft, ICE, Lokführer, ÖPNV, Verspätung, Zug, Bahnhof, Zugfahrt

Nervlich am Ende wegen Impfschaden: Was passiert bei falscher Injektion mit dem Impfstoff?

Guten Abend,

wie es der Titel bereits sagt, bin ich nervlich völlig am Ende: Ich wurde gestern vor 3 Jahren von meiner Schwester zur Impfung gedrängt, mit der Drohung das ich ungeimpft meine Eltern töten würde. Irgendwann war ich so verängstigt von dem Gedanken und mürbe im Kopf, dass ich zum Impfzentrum ging. Ich wollte ursprünglich zum Hausarzt aber der war im Urlaub und meine Schwester schrie, dass ich solange nicht abwarten dürfte.

Das Impfzentrum war eine umgebaute Tennishalle. Dort wurde entsprechend durchgehetzt, Zeit für Aufklärung war auch keine und ich bin dann zufällig in einer Box gelandet, die gerade frei war und wurde dort geimpft.

Und seitdem habe ich eine kaputte linke Schulter/Oberarm, den ich nur noch unter starken Schmerzen bewegen kann. Dies gab ich zur Zweitimpfung (4 Wochen später) im Impfzentrum an - aber dort wurde ich nur mit abweisender Handgeste und einem genervtem Stöhnen weitergeschickt zur zweiten Spritze. Das sei alles "ganz normal" hieß es und nicht der Rede wert.

Beim MRT kam raus, dass es ein "deutlicher Gelenkerguss" im Schleimbeutel der Schulter gibt. Der Hausarzt ist auch der Meinung, dass sehr wahrscheinlich die Spritze falsch gesetzt wurde bei der Injektion.

Nun habe ich extreme Panik: Was ist mit dem Impfstoff passiert, der ja offensichtlich nicht in den Muskel injiziert wurde. Wo ist der Impfstoff dann gelandet? Es gibt Meldungen, dass wenn der Impfstoff in die Blutbahn gerät, es schwere Autoimmunreaktionen und/oder Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann.

Nun habe ich zudem starke, andauernde Brustschmerzen unabhängig von Belastung/Bewegung. Ich habe praktisch alles hinter mir nach einem ärztlichen, jahrelangen Spiesrutenlauf: 2 x MRT, 1 x CT, Ultraschall-Untersuchung, Röntgen, Cortiston-Kur, 3 Triam-Spritzen in den Arm, Prednisolon, Ibuprofen, 3 x EKG, 3 x Blutuntersuchungen, u.s.w.

Nun kam bei einer der Untersuchungen heraus, dass mein Körper auf die Impfung agonistische Auto-Antikörper gebildet hat. Durch Infektion wäre nicht unmöglich aber nahezu ausgeschlossen, da ich mich nie mit Corona infiziert hatte.

Die positiven agonistischen Auto-Antikörper haben ihren Bindungsort genau an Herz, Lunge, Nervenzellen und Blutgefäßen.

Nun stehe ich da: Nervlich ein Wrack und das einzige, was mir noch bleibt, bzw. angeboten wird, wäre eine Blutwäsche für insgesamt 17.000 € auf Selbstzahlerbasis. Wenn ich das mache, dann bin ich nicht nur nervlich sondern auch finanziell komplett am Ende. Und dort gibt es nicht mal eine Garantie/Erfolgsaussicht, dass sich die Auto-Antikörper nicht erneut bilden...

Bei der Telefonseelsorge sagt man mir nur, ich solle mich mal "mit einem Buch oder Film ablenken" und in der Therapie läuft es sowieso nur auf "Abfinden und Tabletten fressen" hinaus.

Pardon für diesen ausufernden Text. Es ist leider schon die absolute Kurzfassung. Ich danke jeden, der sich die Zeit genommen hat, es zu lesen und evtl. auch eine Antwort/Meinung dazu postet.

Ich weiß, für zynische "Selbst Schuld!"-Stimmen bin ich ein gefundes Fressen, dass kann ich nicht verhindern. Ich kann nur höflich bitten, nicht noch nachzutreten - am Boden bin ich sowieso schon.

Am meisten macht mich eben verrückt, wo der Impfstoff landete, wenn eben nicht im Muskel und was er dort "angerichtet" hat. Ich kann ja niemanden mehr vom Impfzentrum erreichen, weil dass 4 Wochen nach meiner Zweitimpfung bereits abgebaut wurde und nicht mehr existiert. Hätte ich wenigstens zwei Wochen warten dürfen, bis mein Hausarzt aus dem Urlaub kam, hätte ich zumindest ihn als Ansprechpartner und mit ihm wäre die Impfung sehr wahrscheinlich auch nicht falsch gesetzt worden...

Vielen Dank für's Lesen und ich wünsche allen einen schönen Abend.

Beste Grüße

Depression, Panik, impfschaden, Coronavirus, COVID-19, Coronaimpfung