Wenn jemand nicht mehr leben möchte und volljährig ist, sollten die Behörden sich nicht einmischen.
Ist mein Leben, und ich gefährde andere dadurch nicht.
Ja, Familie oder Freunde können Traurig sein. Aber meine Entscheidung hat respektiert zu werden. Meine Eltern konnten sich entscheiden, mich zu zeugen. Ich hatte darin kein Mitspracherecht.
Erzogen hat mich meine Mutter, suboptimal. Sie war kein "Assi" aber emotional missbräuchlich durch eigene psychische Krankheiten.
Sie wollte nur ein Kind haben, weil sie mit 27 Jahren gemerkt hat, dass ihre Schwester bereits 2 Kinder, eine Ehe und einen guten Beruf als Pflegerin hatte.
Meine Mutter hat in ihrem Leben in Polen eine Ausbildung als Frisörin gemacht, dann in Deutschland Jobs wie Kellern oder als Pflegekraft im Altersheim, bis sie mich bekam, jedoch ohne Ehemann.
Egal, ich bin niemandem was schuldig und ob ich mir das Leben nehmen will geht niemanden etwas an. Ich will es ungestört tun, niemand soll versuchen mich wiederzubeleben, wenn ich das nicht möchte.
Der Staat tut so, als wäre ich sein Besitz und kein eigenständiger Mensch zumindest was das Thema angeht.
Man wird in Psychiatrien gegen seinen eigenen Willen eingesperrt, für mindestens 6 Wochen. Und natürlich nur entlassen wenn man 1000 Mal beteuert hat, sich nicht mehr das Leben nehmen zu wollen. Natürlich auch gerne Pharma in den Körper pumpen, man ist ja "krank".
Und die Pflegekräfte machen sich auch gerne lustig und sind anstrengend für die Patienten. Indirekte Strafe, obwohl Suizidversuche keine Straftat sind. Das wäre auch absurd.
Sozial ist man dann auch geächtet und wenn man versucht hat, sich das Leben durch Verbluten mit Hilfe von Rasierklinge an Pulsader zu nehmen, wird man der Wunden wegen ausgelacht.
Man könnte einfach Einschläferung für Menschen anbieten, was sollte schon passieren? Wenn ihr alle leben wollt können die scheinbar sehr wenigen einschläfern lassen. Wo ist das Problem?