Alle Beiträge

Sollte ich den Kontakt zu ihn abbrechen?

Hallo Leute also ich habe vor einer längeren Zeit - so ungefähr vor einem halben Jahr - mit meinem Ex Schluss gemacht. Wir sind nicht im Schlechten auseinander gegangen, aber haben uns was eine romantische Beziehung angeht überhaupt nicht verstanden. Seitdem wir getrennt gewesen sind, kam er nicht mehr richtig über mich hinweg und wir haben nochmals darüber geredet. Am Ende kamen wir zu dem Entschluss, dass wir noch Freunde bleiben könnten, weil er das unbedingt wollte. Ich habe ihn aber von Anfang an gesagt, dass er sich bitte keine Hoffnung machen soll und ich ihm kein falsches Bild geben möchte und dass ich wirklich nichts mehr für ihn fühle. Jetzt ist allerdings das Problem, dass ich merke, wie anhänglich er immer noch ist und es stört mich ein wenig. Vielleicht macht er sich immer noch Hoffnung, auch wenn ich ihm gesagt habe, dass ich nichts mehr von ihm will und das möchte ich einfach nicht. Ich weiss auch nicht, ob es eine so gute Idee gewesen ist die Freundschaft weiter zu führen, aber er möchte ständig, dass ich ihm schreibe, ihn anrufe und behauptet ich wäre ihm eine große Hilfe, wenn er familiärische Probleme hätte, indem ich mit ihm rede oder sonst was. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass er sich diese Ausreden einredet, damit ich den Kontakt zu ihn weiterführe. So wird er doch überhaupt nicht mehr über mich hinwegkommen, oder?
Was meint ihr sollte ich tun? Sollte ich vielleicht doch jeglichen Kontakt zu ihn abbrechen ?

Freundschaft, Jungs

Meinung zu Symptomen?

Hallo,

ich brauche eure meinung zu einigen Dingen die meine Gesundheit seit einiger Zeit belasten.

Was man zu mir wissen sollte: Bin 21 Jahre jung, arbeite in einer Einrichtung für Kinder. Gesundheitlich gab es in meinem Leben bisher keine Auffälligkeiten außer meiner Depression seit Kindheitstagen, weshalb ich eine kleine Dosis von Sertralin täglich zu mir nehme. Nur Migräne habe ich gelegentlich, welche sich aber noch im rahmen hielten. Chronisch war ich bisher meines Wissens gesund.

Seit nun mehr 4-5 Wochen fühle ich mich nicht gut. Ich habe eine extreme Tagesmüdigkeit, egal wie lange ich schlafe. Mittlerweile täglich ein starker Druck im Kopf, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne. Das bedeutet auch Lichtblitze vor den Augen, Übelkeit und ein starker Schmerz. Des weiteren leide ich unter einer starken, ich nenne es mal "benommenheit". Gemeint ist, dass ich zwischen "da-" und "nicht da sein" schwebe. Also körperlich bin ich anwesend aber vom Kopf her fast wie weggetreten. Ich kann mich überhaupt nicht mehr konzentrieren, das merke ich vor allem beim Lesen welches mir schwer fällt. Gespräche sind auch schwierig, denn Worte finden fällt mir schwerer und ich verspreche mich häufiger.

Beim Hausarzt war ich schon und außer Tipps gegen Migräne und eine Blutabnahme die nichts ergeben hat, kam nichts bei rum. Nun weiß ich nicht mehr, wen ich noch aufsuchen könnte. Facharzt Termine sind bekanntlich selten zu haben.

Meine Vermutungen beliefen sich bisher auf Schlafapnoe, für die ich ein Gerät zum testen von einem Lungenfacharzt gestellt bekommen habe. Die Diagnose sollte ich in den nächsten zwei Wochen bekommen. Doch irgendwie Zweifel ich daran.

Habt ihr eine Vermutung oder ähnliches Erfahrungen?

Leben, Schmerzen, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Medikamente, Krankheit, müde, Arzt, Arztbesuch, Erbrechen, Hausarzt, Schwindel, Übelkeit, Krankheitsbild, Benommenheit

Betrug bei der Fahrprüfung?

Hey, ich bin heute zum zweiten Mal bei der praktischen Führerscheinprüfung durchgefallen. Die Gründe dabei sind jedes Mal unrechtmäßig. Heute erst bin ich durchgefallen aufgrund dessen, dass ein Teil meines hinteren Reifens über die durchgezogene Linie ging beim Spurwechseln auf der Autobahn. Meine erste Prüfung vor 3 Wochen wurde aus einem ähnlich banalen Grund als nicht bestanden erklärt. Da soll ich einen Fußgänger in Gefahr gebracht haben, da ich noch gerollt bin während dieser den Zebrastreifen überquerte. Hierbei befand ich mich so gut wie im Stillstand und bin mit höchsten 1km/h wenn überhaupt noch ausgerollt, genug Platz zum Fußgänger war auch vorhanden und der Fahrlehrer musste nicht eingreifen. Mein Fahrlehrer und sonst jegliche Personen die ich kenne stimmen mir zu und sagen, dass ich ungerecht behandelt werde und den Führerschein längst verdient hätte, dass sehe ich auch so. Ich habe langsam nicht mehr die Mittel mir immer neue Prüfungen zu finanzieren und bin auf den Führerschein angewiesen. Ich kann doch nicht wieder zur nächsten Prüfung erscheinen wieder alles richtig machen und trotzdem durchfallen. Ich weiß nicht ob dies eine Masche zum Geld machen ist, oder die Prüfer schlicht irgendwelche Quoten zu erfüllen haben. Mir wird jedes Mal gesagt ich fahre perfekt, doch irgendein ein banaler Fehler findet sich am Ende immer im mir den Lappen trotzdem nicht zu überreichen. Die Prüfung wird auch nie abgebrochen beide Male musste ich die gesamte Prüfung zu Ende fahren nur um mir danach irgend so einen Quatsch anhören zu können. Ich weiß ehrlich nicht weiter, dass muss man doch anfechten können oder irgendwas dagegen unternehmen können. Was soll ich tun?

Auto, Betrugsverdacht, Fahrschüler, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, TÜV, Führerscheinklasse B

Wer muss die Entrümpelung zahlen in einer WG?

Guten Tag,

ich bin Hauptmieter einer WG geworden, zu welcher ein Kellerabteil gehört. Durch einen Stellenwechsel konnte ich fix ausziehen und mein Vermieter hat gestattet, dass in mein Zimmer ein 3. Untermieter in die WG ziehen darf bis zum Kündigungsende. Dennoch bin ich bis zum Ablauf der Kündigungsfrist der alleinige Hauptmieter und alle anderen Untermieter. Nach meinem Auszug wurde jetzt ein vollgestellter Kellerraum entdeckt, den ich auch schon so von dem letzten Hauptmieter übernommen habe, welcher nun allerdings ausgeräumt werden muss. Leider wohne ich schon 500km entfernt und auf Unterstützung meiner Mitbewohner kann ich bei der Entrümpelung nicht hoffen, da sie sich nicht verantwortlich sehen. Ich mich hingegen auch nicht, biete aber dennoch an Hilfe und Firmen zur Unterstützung zu kontaktieren. Leider bekomme ich keinerlei Unterstützung und muss eine Firma die Entsorgung übernehmen lassen, welche ich jetzt aus Sicht meiner Mitbewohner auch noch alleine bezahlen soll. Habe ich eine Chance, dass Sie sich finanziell beteiligen müssen? Als Bewohner wollten wir uns immer gleichrangig sehen, zahlen soll ich jetzt aber alles allein. Die vorherigen Mieter lassen sich nicht mehr kontaktieren. Kann ich ihnen diesbezüglich meinen Mitbewohnern ihren Anteil von der Kaution abziehen, wenn sie sich nicht beteiligen wollen? Die Entrümpelung würde so 2000 Euro kosten, welche ich selbst nicht habe.

Hoffe auf Eure Hilfe.

Finanzen, Mietwohnung, Untermiete, WG-Zimmer