Vorbereitung – die meistgelesenen Beiträge

Bundespolizei Vorstellungsgespräch / Interview?

Hallo miteinander, ich, männlich, bin 16 Jahre und habe den Realschulabschluss. Ich habe mich bei der Bundespolizei für den mittleren Dienst (Ausbildungsbeginn 1. März 2024) beworben und bin nun für das Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich habe mich bereits für das Vorstellungsgespräch vorbereitet (ich habe mir den Podcast „Funkdisziplin“ mehrmals angehört, mir viele Videos über echte Einsätze der Bundespolizei angeschaut, war Teilnehmer bei der Panther Challenge der Bundespolizei, habe mit einigen Bundespolizisten auf Messen gesprochen, zur Allgemeinbildung gelernt, was die Bundespolizei ist, Bundeskanzler, Bundespräsidenten, und so Sachen wie „NATO, EU, Deutschland“…). Da ich schon immer sehr kommunikativ war, und auch von meinem Umfeld als sehr kommunikativ und sympathisch bezeichnet werde, fühle ich mich mit dieser Vorbereitung soweit eigentlich gut vorbereitet. Allerdings bin ich mir noch immer unsicher, ob das reichen wird (ich weiß, dass man das auch nicht wissen kann). Ich habe nämlich im Internet nach Erfahrungsberichten von ehemaligen Bewerbern für die Bundespolizei gesucht, und bin auf einen Erfahrungsbericht gestoßen, in dem steht, dass auch Fragen zu Geographie gestellt werden. Auf diesen Themenbereich habe ich mich beispielsweise nur sehr kurz und knapp vorbereitet.
Sowas wie Outfit und Ausdrucksweise ist schon geklärt und dürfte passen. Auch mit Druck kann ich gut umgehen.

Habt ihr Tipps, was ich noch lernen kann, damit ich mich noch besser vorbereitet fühle.

-das Vorstellungsgespräch findet am 27 Sep. 2023 statt.

Vielen Dank jetzt schon fürs lesen.

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Vorstellungsgespräch Tierpfleger/in? Welche Fragen?

Hallo liebe Community,

ich habe fleißig Bewerbungen für eine Ausbildung als Tierpflegerin für das Jahr 2020 verschickt und habe nun auch schon bald die ersten Vorstellungsgespräche.

Ich habe im September 2019 eine Ausbildung als Forstwirtin begonnen, aber ich werde diese abbrechen, weil es nicht 100%ig das ist, was mich erfüllt, es passt einfach nicht so ganz. Ich wollte schon die ganze Zeit eine Ausbildung als Tierpflegerin machen, aber es ist verdammt schwer etwas zu bekommen, weshalb ich eine Alternative brauchte.

Nun ja, genug Gerede, jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage.

Am Montag habe ich mein erstes Vorstellungsgespräch in einem Zoo. Ich weiß aber überhaupt nicht, wie ich mich darauf vorbereiten soll. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht und weiß, was für Fragen gestellt werden könnten? Was sollte ich auf jeden Fall alles über den Zoo wissen? Was für Fragen könnte ich noch stellen?

Ich habe so Angst, dass es an dem Vorstellungsgespräch scheitert, weil ich schlecht vorbereitet bin. Ich weiß überhaupt nicht, was mich da erwarten wird.

Ich bin über jede Antwort dankbar! Ich hoffe, dass es jemanden unter euch gibt, der damit Erfahrungen hat, selbst schon ein Vorstellungsgespräch im Zoo hatte, etc.

Vielen Dank!

Ich wünsche euch einen schönen Abend!

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Kann der IHK-Abschluss nachträglich aberkannt werden?

Ich habe vom Freund meines Cousins gehört, dass er vor einem Jahr eine Umschulung gemacht und diese mit dem IHK-Abschluss bestanden und abgeschlossen hat.

Als er die Umschulung anfing, gab es einen Umschüler, der schon länger da war, bereits die schriftlichen Prüfungen absolviert hatte und kurz vor der praktischen Abschlussprüfung stand. Daher gab es mit dem Lehrer eine Vorbereitung auf die praktische Abschlussprüfung, also eine Simulation, wo der Freund meines Cousins auch anwesend sein durfte, damit er einen Eindruck bekam, was später auf ihn selber zukam. Der Lehrer hatte dem Umschüler Fragen gestellt, die auch in der Prüfung rankamen und man hatte die Praxis geübt, also was man hier und da dann machte und worauf man achtete.

Der Freund meines Cousins durfte sich dabei auch Notizen machen und sich die Fragen und Antworten aufschreiben, wenn er wollte. Da er aber gerade keine Lust auf das viele Geschreibe hatte, hatte er die Vorbereitung mit seinem Handy auf Tonband aufgenommen.

Als er dann selber vor der praktischen Abschlussprüfung stand, hatte er sich die Tonbandaufnahmen angehört und sich dann dabei die Fragen und Antworten aufgeschrieben, um sie besser zu verinnerlichen und sich so auf die praktische Abschlussprüfung vorzubereiten.

Ist das regelkonform oder eine Art von Betrug/Täuschungsversuch? Macht es einen Unterschied, ob er sich damals die Fragen und Antworten aufgeschrieben hätte oder auf Ton aufgenommen hatte? Und der Lehrer hatte diese Vorbereitung ja gemacht. Wäre diese Vorbereitung verboten gewesen, hätte er sie ja nicht einfach so gemacht. Und in den Prüfungen hatte der Freund meines Cousins nicht geschummelt oder so. Die Prüfungen hatte er ehrlicherweise abgelegt, er hat sich eben halt nur mit Tonaufnahmen vorbereitet.

Würde das aber schon reichen, um ihn den IHK-Abschluss nachträglich aberkennen zu können?

Also die IHK kann Zweifel haben, wenn man in den IHK-Prüfungen getäuscht haben könnte. Aber könnte sie auch misstrauisch werden, wenn man sich schon in den Vorbereitungen vor den Prüfungen - ich sage mal - ungewöhnlich vorbereitet hätte?

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Sind Umschüler schlechter vorbereitet als Azubis?

Aktuell mache ich eine Umschulung zum Industriekaufmann, habe früher mal eine Lehre zum Elektriker gemacht aber konnte den Beruf wegen gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr fortsetzen. Zunächst jobbte ich als Quereinsteiger hier und da und entschloss mich dann eine Umschulung zu machen.

Der Berater empfahl mir damals den Beruf des Industriekaufmanns zu lernen und so willigte ich ein und bin jetzt seit knapp 2 Jahren dabei und habe in der kommenden Woche meine Abschlussprüfung. Bis vor 4 Wochen war ich noch im Vollzeit Pflichtpraktikum, welches im März angefangen hat.

Mir fällt jetzt erst auf, dass ich um einiges schlechter vorbereitet bin, als in meiner ersten Lehre. In der Umschulung ist die Betreuung nach Erwachsenenbildung entsprechend mager. Viele aus meinem Kurs fühlen sich schlecht vorbereitet und haben Angst vor der Prüfung.

Im Praktikum lernt man nicht unbedingt viel, war zumindest bei mir so, da ich nur Pakete schleppen und Bestellungen in SAP eingeben durfte. Am Abend war man dann total geschafft und ich durfte noch zum Nebenjob (3-4 mal die Woche). Zeit und Kraft zum lernen hatte man dementsprechend kaum.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob das bei Umschulungen die Regel ist, denn rein subjektiv und von dem was mir andere aus meinem Kurs berichten, war man während der 3-jährigen Lehre, wesentlich besser vorbereitet, als in der kurzen Umschulung.

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