Traurig und depressiv, da der Urlaub mit Freund fast vorbei ist?

Hallo,

Als wir “erst” 3 Wochen zusammen waren, was im Winter war, sprachen wir schon über das Thema Urlaub. Jedenfalls stellte es sich nach einem der Gespräche heraus, ein Urlaub am Strand wäre eher etwas für uns aktuell.

Naja, irgendwann schauten wir uns im Internet erstmal nach Alternativen um, bis wir dann nach zunächst 4-Sterne-Hotels mit All-in-clusive-Verpflegung in Griechenland, dann Türkei schauten. Der Grund dafür war dass ich mit den beiden Ländern, insbesondere Türkei in Bezug auf Urlaub generell fast nur gute Erfahrungen gemacht habe.

So, dann hatten wir so ab Frühsommer vor, uns einen Reise zu buchen. Naja, und einige Wochen später hatten wir über die Länge des (Urlaub-) Aufenthaltes dort gesprochen. Innerhalb dieses Gespräches meinte er, er wolle nicht seinen ganzen 2-Wochen-langen Urlaub im Ausland verbringen, sondern auch mind. einige Tage sich in der eigenen Stadt aufhalten können, seine Mutter besuchen, mit Freunden etwas machen ect.

Nach dieser Aussage von ihm fühlte ich mich echt verarscht und sagte ihm, dass ich solch einen Strand-Urlaub für nur 7 Tage mehr als sinnlos sehe, da es in so einer kurzen Zeit einfach nicht möglich ist, viel zu machen und/oder sich vernünftig am Meer zu erholen, weshalb sich ein 10-tägiger mehr lohnen würde (auch wenn es eigentlich m.M.n. auch viel zu wenig ist).

Dann einigten wir uns auf 10 Tage und buchten eine Reise.

Nun ist der kurze Urlaub schon fast vorbei und auf einigen Exkursionen waren wir auch schon. Während der gestrigen Exkr. kam es zwischen uns zu einem Streit. Angefangen hat es damit, dass ich wegen der Abreise die schon übermorgen und der Tatsache, schon Mittwochfrüh wieder zuhause zu sein extrem unzufrieden war, was ich ihm auch sagte. Darauf meinte er dann erneut, er wolle seine Freunde wieder sehen und dann auch mal evtl. alleine etwas machen/ seine Ruhe haben. Ach ja, und am Ende fügte er noch hinzu, ich könne mich doch auch mit Freunden treffen, worauf ich meinte, dass ich dies auch während der Schulzeit machen kann und für so was die Ferien nicht brauche. Zudem seien eh alle aktuell entweder im Urlaub oder arbeiten, weshalb dies wahrscheinlich auch nicht möglich wäre. Auch meine Mutter sei mit meinem Bruder vereist. Von daher könne ich sie auch nicht besuchen. Naja, mein Vater wäre zwar da, nur machen wir in letzter Zeit nie etwas zusammen, da er irgendwie nur seine Arbeit und neue Familie im Kopf hat 😢 So, dann meinte mein er noch, dass wir uns noch nicht so lange kennen würden (sind mittlerweile 6 Monate zusammen) und es aufgrund dessen Risiken geben könne und man sich da noch nicht soooo gut vertraut.

Ich bin grad so sauer, da ich kein Bock auf Berlin (zuhause) habe und vor allem in den restlichen 5 ferientagen das depressive Zuhause-Sitzen in Vaters Wohnung, da alle weg sind oder arbeiten.

Wer hat in euren Augen recht? Ist eine Reise für 10 Tage wirklich so sinnlos oder übertreibe ich?

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Meinung des Tages: Vegetarisches Einheitsmenü in städtischen Grundschulen und Kitas - wie steht ihr zu Freiburgs neuer Regelung?

Das Essensangebot an Grundschulen und Kitas sorgt besonders bei Elterngesprächen immer wieder für Diskussionsstoff - den einen ist es nicht abwechslungsreich genug, den anderen zu viel Fleisch und den nächsten zu wenig. In Freiburg soll das künftig anders werden.

Vegetarisches Essen in Grundschulen und Kitas

In städtischen Grundschulen und Kitas wird es in Freiburg künftig nur noch ein vegetarisches Einheitsmenü geben.

Die Gründe dafür sind unterschiedliche:

Einerseits werden steigende Kosten genannt, andererseits soll die Verpflegung gesünder und nachhaltiger werden. Um steigenden Lebensmittelpreisen entgegen zu wirken, sollen außerdem die Kosten für das Mittagessen schrittweise angehoben werden.

Beschlossen wurde dies bereits im Oktober mit einer grün-linken Mehrheit. Eltern von Schulkindern wurden bereits über die Neuerungen informiert. Bei Kita-Kindern sei laut dpa ein solches Anschreiben nicht geplant - hier gab es bisher zwei Varianten bei der Essensauswahl (mit Fleisch/Fisch und vegetarisch).

Entschluss sorgt für Kontroverse

Schon im vergangenen Jahr löste der Beschluss in ganz Deutschland Diskussionen über die richtige Art der Kinderernährung aus. So argumentierte beispielsweise Peter Hauk (CDU), dass zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung auch Fleisch gehöre.
Auch von Seiten der Freien Wähler kommt rege Kritik - für Gerlinde Schrempp bedeutet diese Entscheidung, dass den Schülern vorgeschrieben wird, was sie essen sollen.
Auch diverse Elternbeiräte kritisierten die Entscheidung heftig.

Anders hört es sich an, wenn die Professorin Gertrud Winkler, Ernährungsexpertin, darüber spricht. Für sie ist die Entscheidung im Hinblick auf Nachhaltigkeit zukunftsweisend.

In der Wissenschaft ist der Fleischkonsum bei Kindern nach wie vor stark umstritten. Neuere Studien legen beispielsweise nahe, dass eine Ernährung ohne Fleisch machbar ist, wenn etwa Milchprodukte und Eier konsumiert werden. Andere Ernährungswissenschaftler raten bis heute zum regelmäßigen Verzehr von Fleischprodukten. Wieder andere vertreten die Meinung, dass auch eine vegane Ernährung problemlos umsetzbar sei.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr zu diesem Thema? Ist eine rein vegetarische Verpflegung durch ein Einheitsmenü an Kitas und Grundschulen die richtige Entscheidung? Wo seht ihr Vor- und Nachteile? Sollte dieses Vorgehen in ganz Deutschland übernommen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.fr.de/panorama/speiseplaene-vegetarisches-essen-schule-kita-freiburg-neues-schuljahr-neue-92510616.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/artikel-vegetarisches-schulessen-freiburg-100.html

https://www.swr.de/swraktuell/was-fuer-und-gegen-vegetarische-ernaehrung-von-kindern-spricht-100.html

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