Thailand – die neusten Beiträge

Was wäre denn eine schöne Route durch Thailand für 30 Tage im November?

  • 5 Tage Bangkok
  • 3 Tage Pattaya
  • 5 Tage Ko Kut
  • 5 Tage Koh Samui
  • 4 Tage Railey Beach
  • 4 Tage Koh Phi Phi
  • 4 Tage Phuket

Von DE nach Bangkok und von Phuket nach DE zurück kostet 850€

Der teuerste Weg ist von Ko Kut nach Samui… da müsste ich mit der Fähre zum Festland ( 13€ ) mit dem Taxi zum Flughafen Trat ( 20€ ) und mit dem Flugzeug nach Samui ( 120€ ) 🟰 über 150€

Sollte ich evtl. das auslassen ???

Ohne den Hin- und Rückflug nach Thailand, habe ich 2000€, dass wären 66€ pro Tag

In Bangkok und Pattaya will ich im Hostel bleiben kostet 9€ pro Tag.. sowas reicht mir die ersten 8 Tage👇

Bei den Streetfood also Garküchen soll das Essen 2€ kosten und Getränke im 7/11 unter einem Euro

Ich hab mir ein 40 Liter Rucksack geholt👇

Reisepass ist noch 6 Jahre gültig. Auslandskrankenversicherung werde ich noch bei der Hanse Merkur abschließen

Bevor ich fliege muss ich noch dieses TDAC Formular ausfüllen im Internet für die Einreise

Steckdosen Adapter brauche ich nicht, scheint dort zu passen, so weit ich weiß

Ich nehme meine Bank- und Kreditkarten mit

Laundry also Wäsche soll da auch günstig sein pro Kilo 1€-1,50€

Vom Leitungswasser fernhalten sowie Fleisch das ungekühlt liegt

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Soll ich an der Route was ändern ??

Habe ich das irgendetwas vergessen ??

Bild zum Beitrag
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Reicht dieses Wertpapierportfolio aus, um 10 Jahre lang ohne Arbeit in Thailand gut zu leben?

Ich plane aktuell, mein Vermögen strategisch so aufzuteilen, dass ich daraus nachhaltig leben kann – also laufende Erträge, solide Dividenden und ein gewisser Inflationsschutz. Ziel ist: 10 Jahre nicht arbeiten müssen, sondern in Thailand gut leben, reisen, investieren und trotzdem abgesichert sein.

So sieht mein aktueller Plan aus:

– 100.000 € in OMV

– 50.000 € in Daimler

– 50.000 € in VW

– 50.000 € in BMW

– 100.000 € in DHL

– 100.000 € in DAX ETF

– 100.000 € in S&P 500 ETF

– 50.000 € in FTSE 100 ETF

– 50.000 € in Indien-ETF

– 50.000 € in Emerging Markets Asien ETF

– je 10.000 € in: Nestlé, Zurich, ABB, Siemens, Österreichische Post, Verbund, RWE, Ørsted, TotalEnergies, BBVA, Santander, Repsol, AstraZeneca, TSMC

– 10.000 € in deutsche Bundesanleihe

Was sagt ihr zu dieser Struktur – ausreichend Substanz, solide Streuung?

Wie realistisch ist es, mit diesem Depot 10 Jahre lang ohne Erwerbsarbeit in Thailand gut zu leben?

Und vor allem: Wie viel Dividende würde ich bei den aktuellen Ausschüttungsquoten konkret bekommen?zb: OMV gibt z.B. derzeit ca. 10,5 % – was kommt da insgesamt jährlich an Nettozufluss zustande an allen Wertpapeiren?

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Darf ich meine Lkw-Lieferungen von Kambodscha nach Thailand trotz Grenzschließungen durchführen – oder ist aktuell zwingend der Seeweg notwendig?

In meiner Produktionsstätte in Kambodscha werden aktuell biologisch abbaubare Verpackungen, modulare Kunststoffteile für Haushaltsgeräte sowie einfache Elektronikbauteile gefertigt. Diese Produkte sind für die Weiterverarbeitung in Thailand bestimmt, wo sie in mehreren Fertigungsbetrieben – vor allem in Rayong und Chonburiendmontiert, etikettiert und für den regionalen Vertrieb vorbereitet werden.

Thailand ist für uns ein zentraler Standort für Qualitätskontrolle, Veredelung und Logistik, bevor die fertigen Produkte in den südostasiatischen Markt geliefert werden.

Aufgrund der militärischen Auseinandersetzungen und geschlossenen Grenzübergänge stellt sich nun die Frage, ob meine Lkw-Transporte auf dem Landweg zwischen Kambodscha und Thailand derzeit noch zulässig sind – oder ob die Nutzung des Seewegs (z. B. von Sihanoukville nach Laem Chabang) erforderlich ist.

Gibt es aktuell Ausnahmeregelungen für produktionsrelevante Industriewaren? Oder ist der Straßentransport über die Grenze generell gesperrt – auch für Lieferketten mit industriellem Verwendungszweck?

Ich bitte um eine klare Einschätzung, da dies für die Planung unserer Produktion und Auslieferung entscheidend ist.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/thailand-kambodscha-konflikt-100.html

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Lifestyle Linke und Prostitution..

Wie denkt Ihr über diesen Artikel einer Ex Prostituierten:

Ich bin Aktivistin und Exprostituierte. Ich verstehe Prostitution als Gewaltverhältnis, als sexistisches, rassistisches und klassistisches System, das abgeschafft gehört. Diese meine Meinung muss man nicht teilen. Aber mir fällt zum wiederholten Male auf, dass die Debattenkultur innerhalb vieler linken Gruppen eigentlich keine ist, weil sie grundlegend unsachlich und persönlich angreifend ist. Diese Entsolidarisierung macht mir schlaflose Nächte. Ich sehe zunehmend, dass für eine, vor allem aus der Oberschicht stammende Linke die Klassenfrage anscheinend nicht mehr existiert und Menschen aus prekären Verhältnissen damit nicht mehr zugehört wird. Ich sehe, dass Prostitution zunehmend als identitätsstiftend benutzt wird: als etwas, womit vor allem Menschen, die nie wirklich mit Prostitution zu tun hatten, sich gegenseitig versichern können, wie „sexpositiv“, „liberal“ und „offen“ sie sind, weil sie die Prostitution bejahen.

Dass die Realitäten in der Prostitution, die Machtverhältnisse, die sexuelle Gewalt, die dort stattfinden, da nur stören, ist vor allem dann logisch, wenn man den eigenen „Only Fans“-Account vor sich herträgt um sich selbst zu beweisen, wie progressiv man ist.

Da kommt es dann eben auch zu so absurden Dingen, wie mich als „unfeministisch“ zu bezeichnen, wenn ich anmerke, dass in der Prostitution eben größtenteils MÄNNER sexuellen Zugang zu FRAUEN kaufen

 Auf dem Straßenstrich stehen und im Wohnungsbordell sitzen eben keine Menschen, die sich täglich neue Pronomen für ihre Geschlechtsidentität ausdenken, sondern da sitzen und stehen Frauen, die sexuell ausgebeutet werden. Menschen, die sich real in rassistischen Diskriminierungsstrukturen befinden. Und da sitzen und stehen auch keine Menschen, die Debatten über „Freiwilligkeit“ führen, weil ihre Armut ihnen in den meisten Fällen nämlich überhaupt keine Wahl lässt.

Ich wurde als „rassistisch“ bezeichnet, weil ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass in der Prostitution Rassismus stattfindet, und gesagt habe, dass Freier Ethnien fetischisieren und rassistische Stereotype festigen und ausleben: von der „devoten Thaifrau“ über die „hemmungslose schwarze Frau“ bis zur „tabulosen unemanzipierten Osteuropäerin“ usw. Das, wurde mir gesagt, sei „problematisch“ von mir, da ich wolle, dass Freier nicht mehr mit „weißen“ Frauen schlafen, und da ich jede „Attraction“ zu „nichtweißen Frauen“ als pervers und Fetisch einordnen würde.

https://www.emma.de/artikel/abschied-von-dieser-linken-338663

Diesen Artikel schrieb die Ex Prostituierte die sich "Huschke Mau" nennt, nachdem sie zu einer Diskussion bei den Grünen zum Thema Prostitution eingeladen wurde.

Mittlerweile spricht man auch lieber über Sex Arbeiterinnen, weil dieser Begriff weniger stigmatisierend wäre - die Armutsprostituierte ist damit nicht geholfen aber junge Hipster aus meist Akademiker Familien fühlen sich dann wohler und um die gehts in erster Linie scheint mir.. Wie denkt Ihr darüber?

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Kann ich so meinen Plan in Thailand realisieren?

Moin zusammen, ich komme gerade von einer alten Nachtschicht aus einem DAX-Konzern und habe mir heute folgende Pläne gemacht — und die will ich auch durchziehen:

Ich möchte auf Phuket oder in Pattaya ein Café eröffnen, am besten in der Nähe der Walking Streets. Das Café soll von 7 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts geöffnet haben, von 3 bis 7 Uhr wird gereinigt.

Das Konzept: ein Café im europäischen und westlichen Stil, denn die Leute vor Ort stehen auf westliche Shops und Café-Arten. Wer kurzfristig Ruhe vor dem Disco-Leben oder der lauten Musik will, morgens Kaffee holen möchte oder tagsüber entspannen will, soll zu mir ins Café kommen. Es gibt dort Kaffee, Kuchen und sehr entspanntes Personal.

Ich werde sogar Wiener Kaffee und italienischen Cappuccino anbieten — direkt Lavazza, Jacobs und Julius Meinl Kaffee aus Europa importieren, sodass auch die europäische Wirtschaft etwas davon hat.

Ich selbst will pro Tag maximal 1–2 Stunden ins Café schauen, den Rest übernimmt thailändisches Personal. Natürlich will ich dort mein Chef-Büro haben, zu dem nur ich Zugang habe. Dort werde ich mein Geld zählen, mir auf Abruf meinen speziellen Kaffee bringen lassen und Africa 4K Safari Music oder Thai Chillout Musik hören, um runterzukommen.

Dann freue ich mich, wie gut das Leben ist und wie hart ich mir sowas aufgebaut habe. Nebenbei schaue ich über Google Maps die Deutschlandkarte an, denke an meine schöne Heimat, bekomme etwas Heimweh, lese ein paar News auf tagesschau.de oder ntv.de und fahre anschließend mit meinem Moped zum nächsten Strand, trinke ein Chang-Bier und genieße mein Leben am Beach. Abends checke ich dann meine WhatsApp-Liste mit unzähligen Thai-Ladies, wer heute mit mir abhängen will.

Nein 78%
Ja 22%
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Auswandern?

Gerne mag ich mich bei euch liebe "GF" Members um eine Auswanderungs Hilfe erkundigen.

Ich männlich bin Schweizer Stattsbürger, 66 Jahre jung und stehe in Altersrente. Ich mache mir Gedanken ob ich in absehbarer Zeit nach Thailand ausreisen mag. Denn Thailand ist eines der Länder, welches ich in meinem jüngeren Alter bereits mehrere male bereiste und da es mir immer gut gefiel. Mir persöhnlich gefällt die ruhige, ehrliche so wie hilfsbereite Mentalität der Thais. Ich war bei meinen früheren Urlaubs- Reisen nie all zu lang in Thailand gewesen, doch ich habe dabei den Norden, wie auch den Sueden etwas kennen gelernt. Das Land ist sehenswert und ich habe dabei jeweils interessante wie auch schöne Gegenden kennen gelernt. Da der Lebens-Unterhalt in Thailand bestimmt um einiges weniger kostet, als bei uns in der überteuerten Schweiz, kann ich mir gut vorstellen dass dies eine gute Lösung wäre um hier her auszuwandern. Um ein preiswerteres und zufriedenes Leben zu führen.,Da es unter euch MF. Peoples bestimmt Leute gibt, welche Thailand besser kennen werden als ich, bin ich euch dankbar wenn ihr mir werte Anhaltspunkte geben könnt!

Ich denke das ich zu Beginn des Domizil Wechsels den Wohn- Raum zwischen Bangkok und Chiang May in Betracht ziehen werde. Ausser wenn ihr mir weitere wertvolle Anhaltspunkte für lebenswerte Gegenden geben kõnnt. Ich reise nur mit ÕV.

Für alle wertvollen Ratschläge bin ich euch dankbar!

Lg. Peter Egli

Leben, Thailand, auswandern

Ist diese Reise so empfehlenswert (Thailand), oder gibts Tipps?

Das ist ein Vorschlag von ChatGPT.
Ich war noch nie in dem Land, möchte aber beim ersten Mal möglichst viel sehen.
Unteranderen auch mal ruhige Strände.
Der Zeitpunkt ist nur ein Anhaltspunkt, wissen wir noch nicht genau.
3 Wochen sind jedoch angedacht, vielleicht auch 4, wenn wir unbezahlt Urlaub bekommen. Zeitpunkt Oktober bis Dezember irgendwann.

Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.

Thailand ist ein großartiges Ziel für ein Backpacking-Abenteuer! Hier ist eine empfohlene Reiseroute für 3 Wochen, die dich zu den wichtigsten und schönsten Orten bringt, sowie einige weniger überlaufene Ziele einschließt:

# Woche 1: Bangkok und Zentralthailand

1. *Bangkok (3. Dez - 6. Dez)*: Entdecke die Hauptstadt Thailands, ihre Tempel, Märkte und das Nachtleben.

2. *Ayutthaya (6. Dez - 7. Dez)*: Besuche die historische Stadt Ayutthaya, ein UNESCO-Weltkulturerbe.

3. *Kanchanaburi (7. Dez - 9. Dez)*: Erlebe die berühmte Brücke über den Kwai-Fluss und die umliegenden Nationalparks.

# Woche 2: Nordthailand

1. *Chiang Mai (9. Dez - 12. Dez)*: Entdecke die kulturelle Hauptstadt Nordthailands, ihre Tempel und Märkte.

2. *Pai (12. Dez - 14. Dez)*: Genieße die entspannte Atmosphäre in diesem kleinen Bergdorf.

3. *Chiang Rai (14. Dez - 16. Dez)*: Besuche den berühmten Wat Rong Khun (Weißer Tempel) und den Goldenen Dreieck.

# Woche 3: Südthailand

1. *Krabi (16. Dez - 18. Dez)*: Genieße die atemberaubenden Strände und Inseln in der Provinz Krabi.

2. *Koh Phi Phi (18. Dez - 20. Dez)*: Entdecke die berühmten Strände und das Nachtleben auf dieser Insel.

3. *Koh Lanta (20. Dez - 23. Dez)*: Abschließend kannst du dich auf dieser ruhigen Insel entspannen.

# Tipps und Empfehlungen

- *Transport*: Nutze lokale Busse, Songthaews (rote Trucks) und Tuk-Tuks, um von einem Ort zum anderen zu gelangen.

- *Unterkunft*: Wähle Budget-Friendly-Optionen wie Hostels, Guesthouses oder Bungalows.

- *Essen*: Probiere lokale Gerichte wie Pad Thai, Tom Yum-Suppe und Mango-Sticky-Rice.

- *Aktivitäten*: Wandere in den Nationalparks, besuche die Tempel, probiere das Nachtleben und entspanne dich an den Stränden.

- *Sicherheit*: Sei vorsichtig bei der Nutzung von Tuk-Tuks und Songthaews, und achte auf deine persönlichen Gegenstände.

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