Thailand – die besten Beiträge

Kann ich als Deutscher in Thailand ein Start-up grĂĽnden?

Ich plane, in Thailand ein Start-up zu gründen, das Express-Lieferungen anbietet. Der Preis pro Paket soll bei nur 25 Baht liegen. Damit unterbiete ich den bestehenden Markt und werde schneller und günstiger liefern. Mein Start-up — eine Express-Logistikfirma — wird dafür sorgen, dass Produkte auf dem Land genauso günstig und schnell verfügbar sind wie in der Stadt. Damals konnten wir in den Dörfern oft nur teure Instant-Nudeln essen, während dieselben Produkte in der Stadt günstiger waren. Diese Ungerechtigkeit will ich beenden.

Mein Express-Service soll für mehr Fairness sorgen und es ermöglichen, dass jeder Mensch zu den gleichen Bedingungen Produkte erhalten kann. Für die technische Umsetzung will ich einen IT-Experten engagieren, der eine leistungsstarke App entwickelt und später ein eigenes Team aufbaut. Für den administrativen Bereich habe ich eine Geschäftspartnerin aus Shanghai vorgesehen, die außerdem bereit ist, 300.000 € zu investieren. Zusätzlich steht eine Investorin aus China bereit, die 1 Million € in das Unternehmen stecken möchte.

Die Firma soll „Thunder Express“ heißen — für blitzschnelle Lieferungen, die den thailändischen Markt revolutionieren.

Was haltet ihr von meinem Plan?

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Lifestyle Linke und Prostitution..

Wie denkt Ihr ĂĽber diesen Artikel einer Ex Prostituierten:

Ich bin Aktivistin und Exprostituierte. Ich verstehe Prostitution als Gewaltverhältnis, als sexistisches, rassistisches und klassistisches System, das abgeschafft gehört. Diese meine Meinung muss man nicht teilen. Aber mir fällt zum wiederholten Male auf, dass die Debattenkultur innerhalb vieler linken Gruppen eigentlich keine ist, weil sie grundlegend unsachlich und persönlich angreifend ist. Diese Entsolidarisierung macht mir schlaflose Nächte. Ich sehe zunehmend, dass für eine, vor allem aus der Oberschicht stammende Linke die Klassenfrage anscheinend nicht mehr existiert und Menschen aus prekären Verhältnissen damit nicht mehr zugehört wird. Ich sehe, dass Prostitution zunehmend als identitätsstiftend benutzt wird: als etwas, womit vor allem Menschen, die nie wirklich mit Prostitution zu tun hatten, sich gegenseitig versichern können, wie „sexpositiv“, „liberal“ und „offen“ sie sind, weil sie die Prostitution bejahen.

Dass die Realitäten in der Prostitution, die Machtverhältnisse, die sexuelle Gewalt, die dort stattfinden, da nur stören, ist vor allem dann logisch, wenn man den eigenen „Only Fans“-Account vor sich herträgt um sich selbst zu beweisen, wie progressiv man ist.

Da kommt es dann eben auch zu so absurden Dingen, wie mich als „unfeministisch“ zu bezeichnen, wenn ich anmerke, dass in der Prostitution eben größtenteils MÄNNER sexuellen Zugang zu FRAUEN kaufen

 Auf dem StraĂźenstrich stehen und im Wohnungsbordell sitzen eben keine Menschen, die sich täglich neue Pronomen fĂĽr ihre Geschlechtsidentität ausdenken, sondern da sitzen und stehen Frauen, die sexuell ausgebeutet werden. Menschen, die sich real in rassistischen Diskriminierungsstrukturen befinden. Und da sitzen und stehen auch keine Menschen, die Debatten ĂĽber „Freiwilligkeit“ fĂĽhren, weil ihre Armut ihnen in den meisten Fällen nämlich ĂĽberhaupt keine Wahl lässt.

Ich wurde als „rassistisch“ bezeichnet, weil ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass in der Prostitution Rassismus stattfindet, und gesagt habe, dass Freier Ethnien fetischisieren und rassistische Stereotype festigen und ausleben: von der „devoten Thaifrau“ über die „hemmungslose schwarze Frau“ bis zur „tabulosen unemanzipierten Osteuropäerin“ usw. Das, wurde mir gesagt, sei „problematisch“ von mir, da ich wolle, dass Freier nicht mehr mit „weißen“ Frauen schlafen, und da ich jede „Attraction“ zu „nichtweißen Frauen“ als pervers und Fetisch einordnen würde.

https://www.emma.de/artikel/abschied-von-dieser-linken-338663

Diesen Artikel schrieb die Ex Prostituierte die sich "Huschke Mau" nennt, nachdem sie zu einer Diskussion bei den GrĂĽnen zum Thema Prostitution eingeladen wurde.

Mittlerweile spricht man auch lieber über Sex Arbeiterinnen, weil dieser Begriff weniger stigmatisierend wäre - die Armutsprostituierte ist damit nicht geholfen aber junge Hipster aus meist Akademiker Familien fühlen sich dann wohler und um die gehts in erster Linie scheint mir.. Wie denkt Ihr darüber?

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Kann ich durch die GrĂĽndung einer Gesellschaft in Thailand eine Wohnung kaufen?

Hallo zusammen,

ich plane, jetzt massiv in den thailändischen Markt einzusteigen. Meine Idee: Ich gründe eine Gesellschaft in Thailand, die zu 100 % mir gehört, und über diese Firma wird dann ein Penthouse gekauft. Parallel dazu möchte ich mehrere kleinere Geschäfte aufbauen, z. B. einen Express-Dienstleister, um über verschiedene Wege gutes Geld zu verdienen.

Mein langfristiges Ziel ist es, mich in die obere Liga der thailändischen Gesellschaft hochzuarbeiten. Ich will Zugang zu exklusiven Clubs, Lounges und Kreisen bekommen, in denen sich die reichsten Thais treffen. Dort will ich Kontakte knüpfen, Verbindungen zu Ministern aufbauen und mich so hocharbeiten, bis mich sogar das Königshaus kennt und ich mir wertvolle Freunde gemacht habe.

Meine Frage: Ist dieses Vorhaben realistisch und umsetzbar? Kann ich als Ausländer über eine Firmengründung in Thailand tatsächlich Immobilien kaufen, und wie stehen die Chancen, sich so in die obersten Gesellschaftskreise einzukaufen?

Hat jemand von euch Erfahrungen oder kennt sich mit den rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten in Thailand aus?

Mein Ziel ist es, einer der reichsten ausländischen Investoren zu werden, die in Thailand aktiv sind.

Was meint ihr — ist das realistisch und umsetzbar?

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Kann ich so meinen Plan in Thailand realisieren?

Moin zusammen, ich komme gerade von einer alten Nachtschicht aus einem DAX-Konzern und habe mir heute folgende Pläne gemacht — und die will ich auch durchziehen:

Ich möchte auf Phuket oder in Pattaya ein Café eröffnen, am besten in der Nähe der Walking Streets. Das Café soll von 7 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts geöffnet haben, von 3 bis 7 Uhr wird gereinigt.

Das Konzept: ein Café im europäischen und westlichen Stil, denn die Leute vor Ort stehen auf westliche Shops und Café-Arten. Wer kurzfristig Ruhe vor dem Disco-Leben oder der lauten Musik will, morgens Kaffee holen möchte oder tagsüber entspannen will, soll zu mir ins Café kommen. Es gibt dort Kaffee, Kuchen und sehr entspanntes Personal.

Ich werde sogar Wiener Kaffee und italienischen Cappuccino anbieten — direkt Lavazza, Jacobs und Julius Meinl Kaffee aus Europa importieren, sodass auch die europäische Wirtschaft etwas davon hat.

Ich selbst will pro Tag maximal 1–2 Stunden ins Café schauen, den Rest übernimmt thailändisches Personal. Natürlich will ich dort mein Chef-Büro haben, zu dem nur ich Zugang habe. Dort werde ich mein Geld zählen, mir auf Abruf meinen speziellen Kaffee bringen lassen und Africa 4K Safari Music oder Thai Chillout Musik hören, um runterzukommen.

Dann freue ich mich, wie gut das Leben ist und wie hart ich mir sowas aufgebaut habe. Nebenbei schaue ich über Google Maps die Deutschlandkarte an, denke an meine schöne Heimat, bekomme etwas Heimweh, lese ein paar News auf tagesschau.de oder ntv.de und fahre anschließend mit meinem Moped zum nächsten Strand, trinke ein Chang-Bier und genieße mein Leben am Beach. Abends checke ich dann meine WhatsApp-Liste mit unzähligen Thai-Ladies, wer heute mit mir abhängen will.

Nein 78%
Ja 22%
Geld, Thailand, Meer, Café, beach, investor, Plan, Unternehmen, Kaffeehaus, Küste

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