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Ist das unterlassene Hilfeleistung, wenn Person kein Notarzt wollte und daran starb?

Ich brauche eure Hilfe, weil wir grade in einer verzwickten Situation sind.

Die Mutter meines Mannes ist vor 2 Tagen gestorben, an corona, im Urlaub, im Ausland(Spanien)

Der Lebensgefährte war der einzige Ansprechpartner für sie in den 10 Tagen nachdem sie wussten das sie corona hat. (Risiko patentin durch Alter und Vorerkrankungen) (Ferienwohnung )

Er hat laut seiner Aussage keinen Notarzt gerufen da sie nicht wollte. Nachdem am Todestag ihr anderer Sohn ihn durch die Botschaft erreicht hatte(seine Nummer bekommen ), weil sie seit 3 Tagen ihr Handy aus hatte und nicht erreichbar, der Sohn ihn gezwungen hatte einen Notarzt zu holen, da sie sich nicht mehr bewegen konnte, er das auch endlich gemacht hat. Sie ist aber 30 Minuten später gestorben.

Wäre sie früher in einer Klinik gewesen hätte man vlt noch ehr Möglichkeiten zur Rettung gehabt. Jetzt ist die Frage,

Wenn die Person die krank ist keinen Notarzt will, ist das dann unterlassene Hilfeleistung?

Er hätte ja wenigstens den Söhnen das früher mitteilen sollen bzw nachgefragt was er tun sollte oder ob wir mit ihr noch mal sprechen wollen ( ist seit 2 Monaten in Spanien gewesen)

Jetzt nach ihrem Tod schriebt er mit ihrem Handy die Leute an das sie gestorben ist, ich frage mich warum hat er das kcihr früher gemacht?

So konnte sich nur er verabschieden und wir sind jetzt auf ihn angewiesen das er das da alles abwickelt und uns sind so gut wie die Hände gebunden ( wobei er meint das die Söhne das alles machen müssten )

Rechte, Hilfeleistung, Notarzt

Warum sind "PAX Bags" so teuer?

Hallo zusammen,

die Frage scheint erstmal etwas merkwürdig zu sein. Als ich mich jedoch nach Notfallrucksäcken umgeschaut habe, von denen mehrere Leute und ich einen verschenken wollen (an einen angehenden Notfallsanitäter, der sich auch für seinen Privat PKW eine Notfallausrüstung zulegen möchte, die deutlich mehr umfasst, als der klassische Verbandkasten), hat mich bei den Preisen ja fast der Schlag getroffen. Natürlich könnte man jetzt sagen: es muss ja nicht zwangsläufig PAX sein, welche wenn ich nicht irre schon zur Oberklasse der Notfalltaschen und Rucksäcke gehören. Ich persönlich bin aber immer der Meinung: lieber auf Qualität setzen und ein paar Euro mehr ausgeben, als etwas günstiges zu kaufen, was nicht lange hält.

Konkret habe ich mir einmal den Standard Notfallrucksack überhaupt, die "Wasserkuppe", angeschaut. Ohne zusätzliche Taschen an der Front oder an den Seiten und auch komplett ohne Innentaschen oder sonstige Aufteilungsmöglichkeiten schlägt er mit einem "Grundpreis" von 362 € zu Buche... das ist schon heftig. Konfiguriert man ihn entsprechend seinen Vorstellungen, z. B. mit Seiten-, oder Fronttaschen, landet man ganz schnell bei über 400 oder auch 500 €. Möchte man dann als Befestigung für die Innentaschen nicht Klett sondern ein Magnetsystem, landet man inkl. Front- und Seitentaschen bei knapp unter 800 €... für einen wohlgemerkt leeren Rucksack ohne Innentaschen/Mittelwand.

Es geht mir definitiv nicht darum, mich hier über die Preise der Firma aufzuregen. Ich würde nur gerne nachvollziehen können, wie diese doch sehr hohen Preise, die dann noch nicht einmal die Innenausstattung vom Rucksack beinhalten, zustande kommen, bzw. ob die Qualität wirklich so gut ist, dass man die Preise auch nur ansatzweise als gerechtfertigt ansehen könnte.

Sicherlich sind auch Leute die im Rettungsdienst arbeiten hier und Meinungen/Aussagen von euch zu meinem Thema würden mich natürlich brennend interessieren. Klar, im Rettungsdienst müsst ihr eure Ausrüstung nicht selbst bezahlen, aber ihr arbeitet ja tagtäglich damit und könnt vielleicht mal euren Eindruck der Qualität schildern.

Grüße

PAX Wasserkuppe L - FT2 - 2019

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Notfall, Notarzt, Rettungsdienst, Notfallsanitäter