Mentale Gesundheit – die meistgelesenen Beiträge

Wieso fühle ich mich oft schlecht nachdem ich mit anderen Menschen gesprochen habe?

Immer heufiger fühle ich mich schlecht nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, oder auch nur irgendwas gesagt habe. Es ist für mich generell eine überwindung mal den Mund aufzumachen und ich überdenke viel, ob ich etwas sagen soll, aber es kommt in Gesprächen oft der Punkt, wo ich die kontrolle über meine Worte verliere und einfach rede. Ich habe das Gefühl nichs sinnvolles gesagt zu haben, alle nur genervt zu haben oder das ich dauernt lügen würde bzw. man mich total falsch verstehen haben könnte. Selbst wenn ich vorher über die Worte genau nachgedacht habe.

Es geht sorgar manchmal soweit, dass ich mich wegen einem Anonymen kommentar im Internet schlecht fühle, den letzendlich warscheinlich niemand Lesen wird. Egal ob ich für diesen Kommentar eine Positive Antwort bekommen habe oder damit die Diskusion auslösen konnte die ich wollte.

Das ist auch völlig unabhänging mit wem ich Interagiert habe es kommt auch oft bei meinen Eltern oder Freunden vor (Wobei ich eigendlich kaum Freunde habe und die die ich habe zwei-drei mal im Jahr sehe und wir nie außerhalb unserer treffen Interagieren).

Ich denke eigendlich recht Selbstbewust zu sein, jedenfals Selbstbewuster als früher und früher hatte ich nie ein schlechtes Gefühl nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, sondern eher Angst währendessen.

Weiß irgendjemand wieso ich ein schlechtes Gefühl nach Interaktionen mit Menschen bekomme und wie ich das loswerde?

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung, Soziales, mentale Gesundheit

Traumdeutung - Gemüse wächst aus der Haut?

Hallo zusammen, es klingt eklig, es hat mich verwirrt und es gibt sicherlich einige, die sich mit Traumdeutung beschäftigen und mir hoffentlich Interpretationsansätze geben können.

Kurzer realer background, falls das wichtig sein sollte: 32w, seit 10 Jahren in einer Beziehung, vor 7 Jahren ausgezogen, mit Eltern so semi-Verhältnis, seit 5 Monaten in Therapie, fester Job, 3 Katzen, keine Kinder.

Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern nach einem Streitvorfall im März 23 bisher ziemlich gemieden und mich nur noch zu Geburtstagen und Feiertagen gemeldet. Extrem selten zwischendurch. Jedenfalls war ich gestern mit meinem Freund dort wegen muttertag und im Vergleich zu anderen Tagen war es ganz gut auszuhalten.

Den Abend haben wir dann mit einem Film (minions) verbracht und ich habe nebenbei ein wenig Handarbeit (Makrame) gemacht.

So viel zum Abend vor dem Traum und der allgemeinen Situation. Nun träumte ich, dass ich Schule hatte (schon bescheuert) und noch schnell duschen wollte. Das schaffte ich zeitlich aber nicht mehr und wollte nach der Schule duschen gehen. Das war aber gar nicht so leicht, weil ich im falschen Bus saß und nicht nach Hause kam. Irgendwann konnte ich duschen (aber nicht bei mir, keine Ahnung wo ich war) und dann stellte ich fest, dass aus einem Ellenbogen (Innenseite) eine paprika und eine Gurke wuchsen. Ich traute mich nicht, beides zu entfernen, weil ich Angst hatte, dass es weg tun könnte. Aber es war auch irgendwie eklig. Sie paprika war nicht geschlossen. Sie hatte keinen "Deckel" und die Gurke hatte auch kein geschlossenes Ende.

Ich habe im Netz schon gelesen dass rote paprika nicht unbedingt positiv gedeutet wird und paprika allgemein eher als "leere interpretiert wird.

Aber was das heißen soll, dass einem Pflanzen / Gemüse aus dem Körper wächst, erschließt sich mir nicht.

Vielleicht kann mir jemand helfen beim aufdröseln :/

Lg

Gemüse, Körper, Traumdeutung, mentale Gesundheit

Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Freizeit, Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Angst, Stress, Bildung, Psychologie, Druck, studieren, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit

Wieso bin ich so schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft und was kan ich dagegen tun?

Hallo, ich bin sehr schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft, in einem Maße, dass ich es nichtmehr für normale Intovertiertheit halte. Ich bin nicht dazu in der lage Freundschaften zu pflegen, weil ich nach einem Schultag schon zu viel Menschen um mich hatte. Selbst wenn es nur ein kurzer Schultag war, andem ich mit keinem meiner mitschüler gesprochen habe. Ich bin auch nur von Menschen erschöpft, denn ich bin immernoch dazu in der lage Hausaufgaben zu machen oder alleine laufen zu gehen, nur nichs mit Menschen. Dabei mag ich Menschen eigendlich. An keinem Schultag passiert etwas, dass mich denken lässt alle Menschen wären Idioten und ich will deshalb weg von ihnen. Im gegenteil, ich bewundere die meisten meiner Mitschüler und die meisten Menschen um mich.

Mir ist es nicht möglich bei einer längeren Gruppenarbeit die gesammte Zeit über in der Gruppe mitzuarbeiten, es kommt immer irgendwo der Punkt, wo ich anfange ruhiger zu werden und die Aufgabe dann doch für mich alleine mache, weil ein Gruppen gespräch oder ein Gemeinsammes Experiment, bei dem alle mal reingreifen und angeregt Diskutieren einfach zu viel wird. Ich finde das Gespräch weiter Interessant, aber mir ist es nichtmehr möglich auch was zu sagen, ich kann nicht mehr Denken geschweigeden einen Gedanken Verbalisiren, selbst wenn die Gruppe kurz innehalten würde und mich direkt anspricht.

Manchmal hätte es fast geschaft endlich Freunde zu finden, beispiesweise vor einigen Jahren am letzten Aben eines Ferien Camps. Ich habe mich damals zwei Wochen lang nicht in die Gruppe Integriert, weil ich mit niemanden außerhalb von "verpflicheteten" Gruppenaktivitäten gesprochen habe, weil diese Aktivitäten mich schon überfordert haben. Ich war nicht schüchtern, hätte man mich angesprochen hätte ich mit fester stimme geantwortet oder wenn ich wads gewollt hätte, hätte ich die anderen schon angesprochen, nur war es eben angehmer in meinem eigendem Kopf zu bleiben. Nun hatte ich am Ende endlich jemanden gefunden, den ich mochte, aber dann wurde es mir Sozial wieder zu anstrengend und auf der Busfahrt zurück habe ich mir eine Dumme ausrede einfallen lassen nicht neben ihr sitzten zu können und wir haben bei der Ankumpft doch nicht mehr Nummern ausgetauscht, obwohl wir exakt die gleichen Hobbys hatten und die gleiche Musik mochten.

Ich bin meistens nicht einsam, nur in den Schulferien. Denn da sehe ich keine anderen Menschen bis auf meine Eltern. Außerhalb der Schulferien bin ich zufrieden bis auf das ich keine Freunde habe.

Kann mir irgendwer sagen, wiso ich so bin und wie ich das ändern kann? Wie kann ich Freunde finden, wenn ich schneller von Sozialen Situationen überfordert bin

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, mentale Gesundheit

Rippe steht heraus?

Ach ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Seit einiger Zeit stört mich das meine Linke Rippe so heraussticht... Besonders weil man es sehen kann obwohl ich wie man sehen kann nicht ganz dünn bin (Massephase) und dann wenn ich in die Definitionsphase gehe ich ja weniger Körperfett habe und dann sieht man es noch stärker. Und fühlen kann man sie auch.

Besonders im Schwimmbad wird das keine schöne Erfahrung sein und mich selber stört das auch.

Dann hab ich ein bisschen rumgegooglet und schlimme Sachen gelesen. Von Trichterbrust bis Skoliose. Von großer Operation mit Versteifung der Wirbelsäule bis Korsett das man 22 Stunden am Tag tragen muss und das bis Ende der Pubertät (15 Jahre bin ich)

Ich habe wirklich richtig richtig Panik bekommen. Was mir auch den Schlaf geraubt hat und es geht mir dadurch mental schlecht. Das belastet mich irgendwie sehr.

Vorallem weil anscheinend es nichts anderes gibt was ,,verbogene Rippen" verursachen könnte.

Ich habe schon einen Arzttermin für Dienstag beim Kinderarzt. Bis dahin werde ich gefühlt verrückt. Und vor dem Termin habe ich auch Angst.

Ich will mich nicht in ein enges Plastikgestell jeden Tag für Jahre zwingen und das den ganzen Tag. Und auch keine so schwere OP. Ich möchte mein Leben leben.

Ich betreibe unteranderem Kraftsport. Bin da noch nicht solange dabei aber habe eigentlich vor das weiter zu machen.

Habe das auf Fotos schon gesehen die mehr als 1 Jahr alt sind. Aber es stand auch überall das sich das noch verschlimmern kann in der Pubertät.

Ich habe auch Angst das es keinen Ausweg gibt als die Wege die ich vorhin aufgezählt habe... Da dort stand das wäre Besonders für Jugendliche gut und deshalb oft verschrieben

Ich kann nicht mehr,ich habe mich da sehr reingesteigert und komme nicht mehr raus.

Aber diesmal kann die Ursache irgendwie nichts anderes sein weil Leute mit genau dem selben Problem wie ich das auch hatten.

P.s Ich habe keine Schmerzen in keinem Bereich meines Körpers.

Bild zum Beitrag
Schule, Pubertät, Gesundheit und Medizin, mentale Gesundheit

Kann das jobcenter mich zwingen in stationäre Behandlung zu gehen?

Grad nen Anruf bekommen von meiner Dame im jobcenter bekommen das wenn ich nicht bald ein Klinik platz habe sie mich dazu zwingen will indem sie mir und meinen Eltern das Geld für 3 Monate entziehen. In meiner Eingliederungsvereinbarung steht glaub ich auch das ich ein Platz in der Klinik finden muss.

Ich mach grad eine sehr schwere Zeit durch naja eher jetzt schon seit 3 Jahren. Ich war letztes Jahr schon mal in der Klinik aber die haben mehr kaputt gemacht als mich aufzubauen. Meine Medikation wurde perfekt von meinem Psychiater eingestellt und dann geben die Vollidioten 3 verschiedene anti depressiva. Ich bin bipolar also bin ich in eine richtig schlimme Manie geraten. Ich musste den stations Arzt einfach anbrüllen damit ich meine alte Medikation bekomme. Das reden mit Therapeuten dort war auch überhaupt nicht hilfreich ich war da vielleicht für 5 min drin... Es hat einfach nichts geholfen. Dazu kam noch das die Leute in der Klinik mich alle schlimm behandelt haben. Ich weiß immer noch nicht warum.

Es war einfach horror pur und jedes Mal wenn ich 1 Schritt vorwärts geh geh ich 50 zurück. Ich bin im Moment seit fast 6 Monaten in meine schlimmste Depressionsphase und ich hab einfach nur einen Hass auf die Welt entwickelt. Im Moment will ich einfach allein sein und meine Ruhe haben. Und nur zur Therapie und meinen Psychiater zu gehen. Es ist alles einfach total schwer aber ich bin mental einfach nicht fähig irgend etwas zu machen. Die einfachsten Dinge sind für mich einfach schon zuviel. Dann hab ich auch noch Probleme mit meiner Familie...

Ich weiß ein Klinikaufenthalt würde mir helfen aber im Moment fällt es mir schwer irgendeinem zu vertrauen außer meinen Therapeuten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, mentale Gesundheit

Ich kann ihn nicht lieben?

Hallo an alle,

erstmal sorry für den langen Text. Ich würde mich freuen, wenn mir jmd helfen kann.

Also wie oben steht, kann ich mich iwie nicht mehr verlieben. Es gab schon paar Typen, die was von mir wollten, aber mir war das egal und hab denen klar gemacht, dass ich keine Gefühle hab. Keiner ist mir hinterhergerannt oder so und keiner war soo verletzt, also alle sind damit klargekommen.

Es könnte daran liegen, dass ich jetzt iwie kaputt bin. Vor 2 Jahren hab ich meine erste grosse Liebe erlebt, aber das war nur einseitig und ich hab zu viel drunter geleidet. Es war echt schwer für mich. Ich konnte nichts essen, nicht schlafen, musste mich ständig übergeben, hab jede Nacht geweint bis ich keine Luft mehr bekam und hab mich komplett isoliert. Wollte sogar Selbstmord begehen. Ich hatte Panikattacken und oft Brustschmerzen und konnte dann kaum atmen. Aber ich hatte auch viele Familienprobleme, die das alles viel schlimmer gemacht haben und ich fand nur bei ihm Ruhe. Er hat mir auch Hoffnungen gemacht, aber am Ende wollte er mich doch nicht. Ich hab sogar mit sv angefangen. Alles war so unbeschreiblich schlimm.

Aber jetzt bin ich iwie drüber hinweg. Er kann mich nicht mehr verletzten. Nichts kann mich jetzt verletzten. Ich spür iwie nur noch Leere, was ich auch gut finde. Hauptsache ich leide nicht mehr so. In meiner Familie ist zurzeit auch alles wieder okay. Ich gehe zur Therapie und versuche zu heilen. Ich hab viel mehr als das erlebt, aber darüber rede ich ungern.

Ich hab knt mit seit ca. 4-5 Monaten mit jmd. Ich hab Vertrauensprobleme und bin sehr vorsichtig. Aber er ist wirklich anders. Er hat alles was ich will. Er sieht ganz okay aus, ist loyal, respektvoll, behandelt mich gut und ist für mich da, nett, hilfsbereit, vertrauensvoll, lieb, reif und schlau. Er akzeptiert mich so wie ich bin und will mir helfen. Ich hab viele Fehler und mein Selbstbewusstsein ist gar nicht gut. Aber er sieht mich ganz anders. Ich hab ihm alle meine Fehler erzählt, aber war mir sicher, dass er dann seine Meinung doch ändert. Anstatt den Kontakt abzubrechen oder so, hat er mir eine ganz andere Antwort gegeben. Ihm tut das alles Leid und für ihn bin ich wirklich kein schlechter Mensch. Er meinte, er sieht etwas in mir und das ich etwas besonders wäre. Ich hab anscheinend ein sehr guten Charakter und meine Fehler sind doch nicht so schlimm. Er hat gesagt, er verzeiht mir alles und er liebt mich trotzdem. Er hat viel für mich gemacht und hat auch viel dafür gekämpft. Innerlich will ich das alles. Ich brauch das. Aber es gibt etwas, was das verhindert. Keine Ahnung was es ist. Er ist mein Traummann. Ausserdem meint er das alles ernst. Er hat schon seiner Mutter von mir erzählt und würde mich sogar heiraten.

Ich kann leider keine Gefühle für ihn entwickeln. Ich wollte den Kontakt abbrechen, um ihm keine Hoffnungen zu machen, aber er wollte es nicht. Er meinte, er kann sich nur mit mir ein Zukunft vorstellen und dass er ohne mich kaputt wäre. Ich schätze ihn und was er alles für mich tut. Ich hab aber so Schuldgefühle. Er hat gesagt, ich soll ihm eine Chance geben und es mal versuchen und dass er alles tun würde, damit es klappt. Ich kann ihn einf nicht lieben. Es geht nicht, egal wie sehr ich es versuche. Er tut mir so leid und ich fühl mich so schlecht.

Ich mein wie kann man sowas nicht wollen?? Ich fühl mich so egoistisch, weil er das alles nicht verdient. Er verdient eine Frau, die ihm das zurückgeben kann. Ich will auch, dass es mit uns klappt aber wie? Wie kann ich ihn lieben? Woran liegt das? Kann es überhaupt klappen? Man sagt auch oft, wähle jmd der dich liebt und nicht jmd den du liebst. Aber was soll ich machen, damit ich später nichts bereue und ihn nicht verletzte? Kann ich später vllt Gefühle für ihn entwickeln? Kann es auch ohne Liebe klappen?

Würde mich auf eure Antworten freuennnn

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Jungs, Partnerschaft, Streit, Bindungsangst, Einseitige Liebe, Crush, mentale Gesundheit

Gefangen in meinem Kopf. Wie kehre ich in die Realität zurück?

Das ist ein etwas längeres Anliegen, also bitte macht es euch bequem in eurem Sessel.

In meinem Leben geht es drunter und drüber. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen und wende mich mit dem letzten Körnchen Hoffnung an diese Community. Wie im Titel erwähnt, fühle ich mich, als ob ich in meinen Gedanken feststecke. Ich verbringe meinen ganzen Tag mit Tagträumen. Sobald ich aufwache, bin ich entweder am Smartphone oder höre Musik und wandere in meiner Wohnung auf und ab. Ich denke über meine Zukunft nach, gebe imaginäre Interviews und erzähle dem imaginären Reporter wie dunkel meine Vergangenheit (also das aktuelle Jetzt) war. Gott, ist das peinlich. Wie auch immer, jedenfalls mache ich nichts anderes als das. Träumen. In der Wohnung auf und ab laufen. Jeden Tag. Seit Monaten. Es wurde zur Gewohnheit und ich schaffe es nicht, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Meine Arbeit als Freelancer im home office, leidet stark darunter und die finanziellen Probleme drücken mir wie eine Klinge gegen die Kehle. Mein Leben steht vor dem Totalkollaps und ich laufe in Gefahr, in wenigen Monaten obdachlos auf der Strasse zu stehen. Aber egal wie sehr der Druck der Realität auch ansteigt, ich verkrümel mich immer mehr in meinem Kopf.

Mich einfach zusammenreißen und den Kopf aus dem Sand ziehen - glaubt mir, ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich kann mir vorstellen, dass mir viele raten werden, professionelle Hilfe bei zuziehen. Verständlich. Und eine Ferndiagnose ist praktisch unmöglich. Ist mir klar. Doch ich suche nach Leuten, die ähnliches erlebt haben und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben können, wie ich es anpacken kann.

Menschen, Psychologie, Meinung, Problemlösung, Realität, Selbstfindungsphase, mentale Gesundheit

Wieso gehe ich im Zimmer dauernd hin und her?

Das ist wahrscheinlich das Fragwürdigste, was ich je hier geschrieben habe, aber ich machs trotzdem, brauche nämlich einen ernsten Rat.

Als ich klein war, bin ich immer im Zimmer hin und her gegangen, von der einen Wand zur anderen. Es passierte immer, wenn ich in Gedanken versunken war, ob ich nun für die Schule lernte, mir verschiedene Szenarios ausdachte, die mir im Leben höchstwahrscheinlich nie passieren würden, oder Sonstiges. Ich denke darüber nach und finde mich plötzlich an einer ganz anderen Stelle wieder, oder ich merke nach einiger Zeit, dass ich an dieser Stelle im Raum schon oft vorbeigegangen war. Das hat bis heute nie ganz aufgehört, ist aber weniger geworden, vor Kurzem wurde es aber wieder so stark wie früher.. und ich bin 23 J.

Meistens passiert es beim Lernen, Internetrecherche oder beim genauen Planen künftiger Ereignisse.

Meine Eltern dachten, es wäre normal im jungen Alter, obwohl sie sich damals schon Sorgen machten. Heutzutage schaff ich es, automatisch damit aufzuhören, wenn jemand anderes im Raum ist und tue so, als wollte ich genau zu dieser Stelle im Raum gehen, um irgendwas zu überprüfen.

Das ist sicher nicht ganz normal Ich wollte nur wissen, ob

  • jemand das Gleiche durchgemacht hat und oder weiß was das ist und was ich dagegen tun soll.
  • Soll ich es gar nicht beachten?
  • Findet Ihr es schlimm, wenn Ihr das hört?

Danke im Voraus für alle sachlichen Antworten!

Gesundheit, Psychologie, Psychosomatik, verhaltensstoerung, mentale Gesundheit

Extrem (!) starker Liebeskummer, was tun?

Hallo zusammen,

ich leider zur Zeit unter dem stärksten Liebeskummer den ich jemals hatte und ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen. Ich bin wirklich am Ende.

Kurz zur Geschichte: Ich habe seit Anfang Juli eine Frau gedated und es lief vom ersten Treffen an eigentlich perfekt. Wir haben uns sehr oft gesehen und mit der Zeit schien alles auf eine Beziehung zu zulaufen.

Wir machten uns gegenseitig Komplimente, haben uns getröstet wenn wir traurig waren, haben zusammen gelacht, hatten sehr viele Gemeinsamkeiten, aber natürlich auch Differenzen (was dazu gehört, man will ja keine Kopie von sich selbst) und wir waren auch miteinander im Bett. Alles in allem lief es sehr, sehr gut, so ein Verhältnis hatte ich bis jetzt noch nie zu einer Frau. Sie mochte mich wirklich, wie ich bin, ihr konnte ich mich ganz öffnen und ich habe mich bei ihr wohl gefühlt, und sie sagte, sie fühlt sich auch bei mir wohl, und dass sie froh ist einen gefunden zu haben wie mich.

Leider hat sie dann, kurzgefasst, mir eines Tages gestanden (auf Whatsapp) dass sie glaubt, keine Gefühle mehr zu mir zu haben. Ganz plötzlich und unerwartet hat sie mir das gesagt. Stunden davor war noch alles wie vorher, wir haben gelacht, rumgealbert und geplant was wir demnächst vorhaben. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Sie sagte, das ist auch für sie schwer, aber sie könne ja keine Gefühle erzwingen. Stimmt auch. Allerdings hat mein Kumpel sie bereits am Donnerstag wieder bei einer Dating App gesehen, und auch das zerstört mich.

Ich kann einfach nicht einschätzen, ob sie mich die ganze Zeit über nur benutzt und verarscht hat. Eigentlich kam alles sehr ernst rüber ihrerseits, bis zum Schluss. Es verwirrt mich aber, dass sie bereits jetzt nen neuen sucht. Angeblich wohl auch eine Beziehung.

Gestern und Freitag ging es mir vergleichsweise okay, aber heute ist es wieder schlimm, ich habe auch von ihr geträumt und ihre Persönlichkeit wieder getroffen, wenn man so will, und seitdem vermisse ich das alles wieder extrem. Es war einfach so eine schöne Zeit, ich begreif einfach nicht, wie sie einfach die Gefühle verlieren kann.

Das ganze ist jetzt erst eine Woche her, aber ich weiß einfach nicht, wann es wieder bergauf geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals eine finde, mit der ich so sehr auf einer Wellenlänge bin, wie ich es mit ihr war.

flirten, Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Date, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Frauen, Beziehung, Laune, Gefühlschaos, Kummer, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Ratschlag, Sorgen, Tränen, Traurigkeit, verliebt, weinen, Antriebslosigkeit, Gebrochenes Herz, herz-gebrochen, herzbruch, unverständlich, Erfahrungen, mentale Gesundheit

Sie ist wie eine Schwester für mich?

Es geht um ein Mädchen das ich gerne mag. Was auch sonst....

Wir kennen uns seit ein paar Jahren und verstehen uns eigentlich auch wirklich gut. Für eine Beziehung hat es von ihrer Seite aus nicht gereicht, wieso weiß ich nicht.

Nachdem der Kontakt immer im auf und ab mal da und wieder weg war, ist die Situation jetzt eigentlich gefestigt. Wir schreiben regelmäßig und treffen uns ab und zu.

Ich habe wirklich sehr tief für sie empfunden, mich Monatelang mit Herzschmerz gequält. Habe versucht drüber hinwegzukommen. Neue Hobbys gefunden, neue Leute gedatet. Und Zeitweise dachte ich auch ich hätte sie loslassen können. Aber jetzt stehe ich irgendwie gefühlt wieder am Anfang. Ich vermisse sie. Will für sie sorgen. Das es ihr gut geht. Sie glücklich ist. Ihren Schmerz nehmen. Sie in Schutz nehmen. Nicht das diese Intentionen weg waren. Irgendwo habe ich das immer für sie empfunden. Sie wusste das ich für sie da bin. Sie hat es nur nicht in Anspruch genommen.

Mir fällt das nur ( so blöd wie das eigentlich ist) echt schwer sie so ihrem Schicksal zu überlassen. Ich weiß das sie manchmal mental am struggeln ist. So wie es denke ich vielen jungen Frauen und Männern geht. Mir auch. Aber ich will nicht das sie da alleine durch muss. Ich habe wie gesagt auch so meine Gedanken, genauso aber auch Wege und Ansichten gefunden die einem wieder aus dem Loch helfen. Und ich hätte mir jemanden gewünscht der Bedingungslos für mich da ist.

Ich erwarte nichts von ihr zurück. Das ganze hat auch keine Körperlich Komponente für mich. Mir ist es wie gesagt nur wichtig das es ihr gut geht. Das sie weiß das sie nicht alleine ist. Es fühlt sich eben fast so an, alls wäre sie meine kleine Schwester. Dem kommen die Gefühle nahe. Es fällt mir nur schwer das sie sich dann öffnet, mir ihre Gedanken mitteilt und ich merke wie schlecht es ihr doch zumindest in dem Moment geht. Dann bestärke ich sie, sage ihr wie toll sie ist, baue sie auf etc. Und im nächsten Moment bin ich tagelang auf gelesen und werde wieder kalt stehen gelassen.

Mir ist das mittlerweile schon egaler, wenn ich so ignoriert werde. Sie hat ihr eigenes Leben und wenn es ihr am Ende damit gut geht, soll es so sein. Sport hat mir da viel geholfen entspannter zu werden.

Trotzdem tut es manchmal schon weh, wenn du für eine Person nur das beste willst und nicht die Möglichkeit bekommst zu helfen. Man als Cringe oder "zu nett" abgestempelt wird, weil man Gefühle zulässt und sich ernsthafte sorgen macht. Alles was ich ihr sage meine ich ernst und ist an keine Bedingung geknüpft. Das ist einfach so wie ich bin. Ich mag sie sehr, aber selbst wenn aus uns nie was wird, empfinde ich diese Fürsorge trotzdem für sie.

Ich weiß nur nicht Recht das damit umzugehen. Ihr sagen das ich genau so für sie empfinde? Ihr sagen dass das Thema Beziehung für mich vom Tisch ist? Den Stecker ziehen und mich aus ihrem Leben entfernen? Wills sie gar nichts mit mir zu tun haben?

Jemand ein offenes Ohr gerade und nen Tipp?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester, mentale Gesundheit

Schweigen in der Psychotherapie (40 Minuten)?

Ich mache eine Psychotherapie wegen meiner Sozialen Phobie. So wirklich reden kann ich in der Therapiestunde noch nicht so ganz, also es fällt mir sehr schwer. Mein Therapeut ist klasse und ich mag ihn, aber ich habe generell ein Problem damit mich anderen Leuten zu öffnen. Naja... Letzte Stunde war dann sehr komisch. Mein Therapeut war im Urlaub für 3 Wochen und in den Wochen ist auch sehr viele Ereignisse bei mir passiert (Urlaub, Feste, etc.). Dies wusste er aber auch, also da haben wir vor seinem Urlaub drüber geredet. Aber die letzte Stunde bestand nur aus Schweigen. Er hat am Anfang so diese üblichen wie gehts dir Fragen gestellt und wollte natürlich wissen was so passiert ist und wie meine Stimmung war, etc. Aber da haben mir schon die Worte gefehlt und ich habe nur kurz geantwortet. Aber dann nach so 10 Minuten habe ich gar nichts mehr gesagt und mein Therapeut dann auch nicht. Und wir saßen bis zum Ende der Stunde in Stille. Er hat mich glaube ich angeguckt, aber ich habe nur weggeguckt. Jetzt frage ich mich aber was genau das gebracht haben soll. Denn in mir hat das nichts wirklich ausgelöst. Nur das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt ehr noch unsicherer oder distanzierter gegenüber ihm. Und ich frage mich ob er vielleicht mit mir "überfordert" ist bzw. nicht weiter weiß was er mit mir machen soll oder wie er mich zum reden bekommt oder ob dieses lange (40 Minuten) Schweigen "normal" ist und öfter in Therapiesitzungen vorkommt. Alos so ein paar Minuten Schweigen kannte ich schon. Aber 40 Minuten und dann noch nicht mal ne am Schluss ne kurze Reflektion übers Schweigen oder so? Ich bin dann als die Studne zuende war einfach gegangen. Also er hat mir gesagt, dass die Stunde zuende ist. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ist das normaler oder soll ich mir jemand anderen suchen? Aber ich mag ihn eigentlich echt gerne.

Danke für jede hilfreiche Antwort!!!

Freundschaft, Coach, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, schweigen, Soziale Phobie, Therapeut, Verhaltenstherapie, mentale Gesundheit

Ist es normal dass ich komplett müde von der Arbeit nachhause komme?

Hallo. Ich bin gerade bei fsj in der Pflege.

ist es normal dass man komplett müde nachhause kommt immer und einfach nur noch ins Bett möchte❓

Ich arbeite zwar meist nur so 6 bis 6.5 Stunden. Muss halt Frühstück machen. Abwaschen. Dann muss ich zwei Stunden mit Bewohnern was machen Spielen. Spaziergang. Vorlesen oder einfach reden. Dann Mittagessen verteilen. Wieder abwaschen. Und noch was mit Bewohnern machen. Dann geh ich essen hab ne kleine Pause und bis ich heim gehe noch was mit Bewohnern machen.

Aber komme mir manchmal echt vor wie in ner Psychiatrie. Sind manchmal echt anstrengend die Bewohner. Vor allem schreien die oft rum. Gibt sehr viele psychisch sowie körperlich kranke in meinem Pflegeheim. Von depression Angststörung bis hin zu Demenz Blindheit und Krebs ist wirklich alles dabei. Ziemlich viele Bewohner sind echt verzweifelt und haben sehr große Ängste und so.

diesen ganzen Leid tagtäglich zu sehen ist halt echt nicht grad Energiefördernd und dann noch das schreien der Bewohner. Bin echt froh wenn ich mal für wenigstens fünf Minuten raus auf ein Kaffee und Zigarette gehen kann. Weil dsnn ist zum Glück für fünf min kleine Ruhe.

ist es normal dass ich immer so kaputt und müde nachhause komme auch wenn ich nur 6 bis 6.5 Stunden arbeite❓🤷‍♂️

Sonstiges 44%
Ja. Ist normal 33%
Ne. Ist nicht normal 22%
Medizin, Gesundheit, Pflege, Müdigkeit, müde, Altenpflege, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Leid, Pflegeheim, Psychische Gesundheit, normal, mentale Gesundheit

Funkstille nach heftiger Auseinandersetzung in Ehe-Achtung Lang?

Hey meine Lieben, ich bin ratlos.

Am Donnerstag hatten wir uns sehr auseinandergestritten (kann man so sagen), es ging um etwas das mich von Null auf 100 hochfahren ließ und wo ich komplett die Fassung verloren habe weil er nicht so reagierte wie ihr es mir wünschte.

Wir haben schon eine Weile eine streitstimmung Zuhause, er ist der der sich zurückzieht und tagelang keinen rede Bedarf hat, ich bin die die alles am besten sofort geklärt haben will.

Wir sind seit 5 Jahren ein paar, seit bald 2 Jahren verheiratet, haben einen 3 jährigen Sohn und ein Sternenkind.

Er hat einmal fremdgeschrieben, das hat alles ins Rollen gebracht und seither kommen wir irgendwie nicht auf einen Nenner, ich schaffe es nicht diesen Vorfall im Streit sein zu lassen oder ihm das nicht vorzuwerfen, weil es mich doch sehr verletzt hat, wir haben bis dato immer sehr viel gesprochen, über alle Vorfälle über alle Missverständnisse, jedoch kamen meinerseits immer wieder die Ängste hervor er könnte das wieder tun, wen mich eine verhaltensart getriggert hat.

Er hat mir immer bedauert das er weiss was er getan hat und das er sieht was er damit angerichtet hat, und das es der größte Fehler war und er einfach ein glückliches Leben ,nur mit mir, mit niemandem sonst haben will, das er glücklich ist mit mir egal wie hart wir streite und das er nur uns im Kopf hat egal was er tut und wo er ist.

In ruhiger Minute und in diesen Gesprächen ist er ein anderer Mensch als in streitsituationen.

Wir haben schon mehrmals darüber gesprochen, das sein verhalten meine Verletzung Triggert und ich es dann einfach nicht schaffe davon Abstand zu halten und ihm das nicht vorzuwerfen, er hingegen reagiert auf diesen Vorwurf eben mit Rückzug, in ruhiger Minute sagt er mir dann immer das es ihn verletzt das ich das noch immer von ihm denke und das er nicht weiss wie er das ändern kann, dabei weiss er das sein verhalten einen großen Teil meiner Sicherheit beiträgt.

Er spricht mit mir auch darüber, erst einen Tag vor dem Streit sagte er mir das wir beide an uns arbeiten müssen, und das er nichts lieber hätte als einen retourn Button für seinen Fehltritt.

Er sagte mir immer das er mich nie körperlich betrogen hatte, weil das für ihn einen wesentlichen Unterschied mache, und da noch viel mehr dazu gehört als zu schreiben.

Einen Tag vor dem Streit einigten wir uns darauf gesprächstage einzuführen, weil er mir sagte, dass das reden jeden Tag über die Probleme ihn verwirrt und er nicht weiss wo er Anfangen soll die Probleme zu bearbeiten, er war dann auch Recht erleichtert als ich ihm das vorgeschlagen habe.

Den Tag darauf weiss ich nicht genau was der Auslöser war, ich weiss nur das er erwähnte das er mich seinem Chef vorstellen wollen am Freitag nach der Arbeit und sein Chef ihn dann gefragt hat, ob er mich nicht eh schon bei dem Vorstellungsgespräch dabei hatte, er sagte natürlich nein.

Meine Alarmglocken schrillten auf und die Angst und Panik stieg in mir hoch " was ist wenn" fragen durchströmten meinen Kopf und der Streit begann.

Er reagierte gefasst und ruhig aber eher zurückhaltend und ließ mich meinen Film fahren, er versuchte mich nicht runter zu kriegen, er sagte nur das wir den Chef gerne darauf anreden können und das wenn er meint es sei so gewesen er sich die überwachungsvideos zeigen lässt, normalerweise fahre ich dann runter, aber sein verhalten passte mir nicht, ich währe gerne in der Arm genommen worden und vielleicht hätte ich gerne so Wort wie, wir klären das auf wenn dich das so beschäftigt Gehört.

Ich weiss es liegt an mir. Ich habe auch nicht akzeptiert das er meinte er kann jetzt gerade nicht reden. Als ich ihn fragte wann meinte er in 2 Stunden, mich wühlte das so auf das ich einfach nicht anders konnte als das nicht zu akzeptieren, es endete In einem mental breackdown und einer Panikattacke der höchstklasse, und er zog sich zurück und war nicht für mich da, ich weiss nicht warum ,aber in diesen Momenten nachdem sagt er mir immer das er sich das was er angerichtet hat nicht anschauen kann, obwohl ich das in den Momenten am meisten brauche .

Es endete also damit das ich selbst aus meiner Panikattacke raus kam und ihm seine Sachen gepackt habe und gesagt habe er soll doch bitte gehen wenn er nicht darüber reden will, er meinte " sicher nicht, nahm seinen Kram , holte noch matten vom Bundesheer und einen Schlafsack" und ging.

Er hatte sich seither nicht gemeldet, keine Reaktion auf meine Nachrichten oder bitten er solle wieder nach Hause kommen weil es mir leid tut + auch nicht auf die Sprachnachrichten unseres Sohnes.

Gestern habe ich mir solche Sorgen gemacht das ich die Polizei rufen wollte, weil ich ihn so nicht kenne. Max. 12 Stunden ist er manchmal weg, jetzt sind es 3 Tage.

Er antwortete mir ihm geht's gut er braucht nur bisschen Ruhe und auf die bitte das er anrufen soll, antwortete er " besser nicht"

Wir brauchen keine Angst haben, er möchte nur weiter schlafen jz hies es zuletzt. Seither keine Reaktion auf nichts.

Was soll ich nur tun? Wieso kommt er nicht heim?

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Verhalten, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Aggression, Beziehungsprobleme, Ehe, Eheberatung, ehekrise, Ehestreit, Eifersucht, Panikattacken, Partnerschaft, Psyche, psychologische beratung, sternenkinder, Streit, rueckzug, ausrasten, Funkstille, Rauswurf, mentale Gesundheit

Meint er es Ernst mit mir oder manipuliert er mich?

Hey! Ich (21) date momentan jemanden (32) seit ca. 2 Monaten und eigentlich kommen wir auch echt gut miteinander klar. Aber….irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mich manipuliert zu seinem Gunsten.
Ich habe aber auch Angst, dass ich es mir nur einbilde…

Sobald ich meine Wünsche oder Gefühle (allgemein Gefühle) äußere reagiert er extrem abwertend und sagt Sachen die entweder kein Sinn ergeben oder er schreibt einfach nicht mehr zurück.
Da es zwischen uns eig gut läuft bin ich halt manchmal echt schockiert, weil er dann irgendwie den Streit auf mich schiebt und so tut als wäre ich total irre (was er selbst mal gesagt hat).
In den Screenshots sieht man das eigentlich auch ganz gut.

Am Anfang als wir uns kennengelernt haben, hatte er sogar ein Blumenstrauß schicken lassen als wir eine kleine Auseinandersetzung hatten aber jetzt kommt echt gar nichts mehr… lohnt es sich überhaupt noch wenn ihn irgendwie nichts daran liegt?

Der Screenshot mit der „Glanzleistung“ ist von Heute. Ich hatte Geburtstag und ein richtig schlechten Tag, er hat sich nicht mal die Mühe gemacht mich zu sehen und mir kurz vorher noch abgesagt. Wir hatten uns aber nicht gestritten, weil ich es einfach so hingenommen habe.

Bild zum Beitrag
Kontakt abbrechen 100%
Abwarten ob er sich entschuldigt 0%
Auf ihn zu gehen 0%
Dating, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Diskussion, Beziehungsprobleme, Feminismus, Streit, toxisch, mentale Gesundheit, age gap, toxische Beziehung

Wie kann ich sie aus meinem Kopf bekommen?

Hey Leute!

Ich versuche mich mal kurz zu halten:

Hab mich vor ein paar Monaten in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt, später sind wir zu Freunden geworden und für einen kurzen Zeitraum dachte ich, dass sie ebenfalls Gefühle verspürte. Leider ist nichts draus nichts geworden.

Ich habe vor einem Monat ihr meine "Liebe" gestanden und kurz darauf den Kontakt mit ihr abgebrochen, damit meine Gefühle ihr gegenüber verschwinden. Natürlich vermisse ich sie wie kein anderer aber gleichzeitig wünsche ich mir gerade das ich sie aus meiner Erinnerung "löschen" könnte. Warum fragt ihr euch?

Jedes mal wenn ich irgendetwas tue muss ich daran denken, was sie wohl zu diesem Zeitpunkt tut und wie sie doch viel produktiver und "besser" ist und wie sie...über mir steht? Quasi in allem. Ständig ist ihre "Stimme" in meinem Kopf die mir kontinuierlich etwas zuflüstert, was mich dann in eine schlechte Stimmung bringt. Mittlerweile hat mich dieser Prozess in eine Depression gezogen, als auch meinen Selbstwert in die Tonne gehauen. Ich will das alles nicht mehr. Das ist doch nicht normal.

Mein Mentaler Zustand war vor ihr...sagen wir mal aushaltbar.

Außerdem weiß ich einfach nicht, wie ich sie von diesem hohen Podest stoßen kann, auf den ich sie selbst hingestellt habe. Ich habe mit ihr rein gar nichts mehr zu tun und dennoch verfolgt sie mich wie ein Poltergeist.

Liebe, Kopf, Selbstwertgefühl, verliebt, mentale Gesundheit

Kontaktabbruch zur Familie?

Ich habe vor den Kontakt zu meiner Mutter (& ihrer Familie) zu Sylvester ab zu brechen. Wie denkt ihr über den Kontaktabbruch zu den Eltern?

Bei mir ist es jetzt so, dass ich 24 bin und erst seit gut 1,5 Jahren die Kontrolle über mein Leben habe. Also teilweise, weil ich nach wie vor abhängig von ihren Launen bin (wohne noch in ihrer Wohnung, sie wohnt hier nicht mehr). Und das alles nur, weil ich in meiner Ausbildung gemerkt habe, was bei uns zuhause falsch läuft.

Beispielsweise dachte ich immer, dass es normal ist seine Kinder in allem zu kontrollieren (Ich kannte es schließlich nur so). Außerdem war es alltäglich für mich zu hören was für eine "Zeitverschwendung" ich sei, wie dumm und so weiter. Auch, dass ich faul sein sollte wurde mir immer gesagt, wobei ich da schon längst den Haushalt geführt habe. Genauso dachte ich immer, dass es normal sei wenn die Kinder einkaufen und Kochen. Oder die emotionale Distanz zwischen Eltern und Kindern... Und so weiter, es gab viele Beispiele in denen mir bewusst geworden ist, dass ich ein wunderbares Negativbeispiel abgebe. Und das nicht nur als Erwachsene, sondern ich rede von den Dingen die ich bereits als Kind so erlebt habe.

Das alles war scheiße und rechtfertigt wahrscheinlich trotzdem noch nicht den Kontaktabbruch. Wir haben auch einige Gespräche über das alles geführt, aber sie hat nie zugehört und mich dann so hingestellt als wäre ich einfach nur undankbar. Letztes Jahr meinte meine Mutter dann mich zu zwingen sie so zu besuchen wie sie das wollte. Andernfalls würde sie sich "einfach" umbringen. Sie hat mir auch sehr detailliert beschrieben wie genau es passieren würde. Ein Autounfall (sie hat keinen Airbag im Auto, ist also realistisch).

Ich hab ihr noch ne Chance gegeben, weil sie zu dem Zeitpunkt emotional ne Menge zu verarbeiten hatte. Es war auch erstmal alles gut, auch wenn ich mich geweigert habe sie wieder alleine zu besuchen. Vor einigen Monaten haben wir dann meinen Geburtstag geplant und dann hat ihr meine Meinung nicht gepasst. Als sie heulend "Entschuldige, dass ich lebe" gesagt hat, habe ich einfach aufgelegt und weitere Anrufe blockiert. Und dann ist mir bewusst geworden, dass ich diesen Satz schon so oft gehört habe. Mir sind so viele Situationen eingefallen die ich vergessen hatte.

Beim letzten Besuch hatte ich schließlich eine Panikattacke und habe für mich beschlossen, dass es reicht. Von der Familie bekomme ich auch keine Hilfe. Für die bin ich einfach nur gefühlskalt und soll an meiner Empathie arbeiten.

Kontakt zur väterlichen Seite der Familie habe ich schon lange nicht mehr, die haben damals keinen Hehl daraus gemacht, dass wir unerwünscht waren. Und nun werde ich vermutlich mit dem Kontaktabbruch zu meiner Mutter auch den Rest der Familie verlieren, aber damit habe ich mich schon längst abgefunden, wir waren uns nie sonderlich nah. Die wohnen auch alle recht weit weg.

Hab dann nur noch meine Schwester und meinen Vater, aber das ist okay.

Musste mal raus.

Mutter, Familienprobleme, mentale Gesundheit

Ständige Mental Breakdowns?

Hey,

also irgendwie geht es mir schon seit längerer Zeit nicht so gut mental. Aber momentan habe ich fast täglich n mental breakdown, sprich krieg einfach Heulanfälle und fühle mich am Boden zerstört. Meistens passiert das nachmittags, wenn ich alleine im Zimmer bin. Danach bin ich so "fertig", dass oft der Rest des Tages für mich gelaufen ist... Was mich daran so wundert sind auch meine Gefühlsschwankungen. Es kann sein, dass ich vor 3min noch glücklich mit jemandem geredet hab, aber sobald ich dann alleine bin, können meine Gefühle KOMPLETT umschlagen.

Oft sind es auch verschiedene Auslöser. Mal ist es, weil ich meine Figur und meine Akne nicht mag und mich hässlich fühle. Dann sind es mal familiäre Probleme/Streitigkeiten. Manchmal die Schule, sodass ich mich mega überfordert fühle, obwohl ich gute Noten hab gar nicht mal soo viel dafür tun muss. Dann ist manchmal der verstorbene Hund von vor 2 Jahren usw.. Aber das schlimmste ist zur Zeit der Liebeskummer. Es tut einfach jeden Tag noch so sehr im Herzen weh und ich fühle mich tieftraurig und verletzt.

Diese Antriebslosigkeit macht auch noch, dass ich kaum noch was mit Freunden mache. Am liebsten würde ich 24/7 zurückgezogen unter meiner Bettdecke liegen. Der Zustand ist jetzt schon länger so (seit etwa 3 Monaten) Aber seit so ca. 3 Wochen ist es extrem schlimm. Bin deswegen schon öfter einfach nicht in die Schule gegangen.

Kennt das jemand ?

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, mentale Gesundheit

Mutter hat neuen freund den ich nichr kennen lernen will. Was kann ich tun damit ich es nicht muss?

Mein Vater ist vor 7 jahren gestorben 2 wochen vor meinem 8 geburtstag. Wir hatten immer ein sehr enges und gutes verhältnis, weil er derjenige war der sich immer zeit für mich genommen hat während meine mutter sich mit freunden und so getroffen hat.

Vor ein paar wochen hat sie jemanden kennengelernt und die sind jetzt zusammen. Ich hab ihn noch nicht getroffen oder gesehen und das will ich auch garnicht. Sie lässt mich andauernd alleine. In den sommerferien war ich 4 wochen ganz alleine zuhause und musste da alles regeln, weil sie ihn schweden mit ihm war.

Ich hab keine andere familie deswegen war ich komplett auf mich gestellt.

Und auch sonst ist sie immer erst spät am abend zuhause wenn überhaupt.

Jetzt wo die schule wieder beginnt, dachte ich es wird villeicht besser. Das ist es aber nicht. Sie ist fast nicht zuhause und kommt halt immer erst nachdem ich schon im bett bin nach hause. Wir haben ein großes Haus mit garten, Hund und allem drum und dran.

Sie meckert mich immer an sobald irgendwo auch nur ein bisschn schmutz oder sonst was ist, sie hat kein verständnis für mich. Wenn ich mal was machen will sagt sie immer nur das ich ihr nie helfe im haushalt und das sie so alleine ist.

Sie ist halt nur noch bei ihrem freund.

Heute wollten wir mit meiner stiefschwester, ihrem mann und deren 2 kindern grillen. Und sie hat mir erzählt das sie ihn auch eingeladen hat. Obwohl ich ihr so oft schon gesagt hab das ich es nicht will.

Nachdem mein vater gestorben ist hat mir niemand geholfen und ich musste alleine damit klarkommen.

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Sie hört mir nie zu und ich bin ihr auch vollkommen egal.

Ich will ihn nicht treffen aber sie hört einfach nicht auf ihn mir aufzudrängen.

Mutter, Teenager, Tod, Beziehung, Vater, Familienprobleme, mentale Gesundheit