Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Freizeit, Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Angst, Stress, Bildung, Psychologie, Druck, studieren, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit
Kann das jobcenter mich zwingen in stationäre Behandlung zu gehen?

Grad nen Anruf bekommen von meiner Dame im jobcenter bekommen das wenn ich nicht bald ein Klinik platz habe sie mich dazu zwingen will indem sie mir und meinen Eltern das Geld für 3 Monate entziehen. In meiner Eingliederungsvereinbarung steht glaub ich auch das ich ein Platz in der Klinik finden muss.

Ich mach grad eine sehr schwere Zeit durch naja eher jetzt schon seit 3 Jahren. Ich war letztes Jahr schon mal in der Klinik aber die haben mehr kaputt gemacht als mich aufzubauen. Meine Medikation wurde perfekt von meinem Psychiater eingestellt und dann geben die Vollidioten 3 verschiedene anti depressiva. Ich bin bipolar also bin ich in eine richtig schlimme Manie geraten. Ich musste den stations Arzt einfach anbrüllen damit ich meine alte Medikation bekomme. Das reden mit Therapeuten dort war auch überhaupt nicht hilfreich ich war da vielleicht für 5 min drin... Es hat einfach nichts geholfen. Dazu kam noch das die Leute in der Klinik mich alle schlimm behandelt haben. Ich weiß immer noch nicht warum.

Es war einfach horror pur und jedes Mal wenn ich 1 Schritt vorwärts geh geh ich 50 zurück. Ich bin im Moment seit fast 6 Monaten in meine schlimmste Depressionsphase und ich hab einfach nur einen Hass auf die Welt entwickelt. Im Moment will ich einfach allein sein und meine Ruhe haben. Und nur zur Therapie und meinen Psychiater zu gehen. Es ist alles einfach total schwer aber ich bin mental einfach nicht fähig irgend etwas zu machen. Die einfachsten Dinge sind für mich einfach schon zuviel. Dann hab ich auch noch Probleme mit meiner Familie...

Ich weiß ein Klinikaufenthalt würde mir helfen aber im Moment fällt es mir schwer irgendeinem zu vertrauen außer meinen Therapeuten

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, mentale Gesundheit
Wieso fühle ich mich oft schlecht nachdem ich mit anderen Menschen gesprochen habe?

Immer heufiger fühle ich mich schlecht nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, oder auch nur irgendwas gesagt habe. Es ist für mich generell eine überwindung mal den Mund aufzumachen und ich überdenke viel, ob ich etwas sagen soll, aber es kommt in Gesprächen oft der Punkt, wo ich die kontrolle über meine Worte verliere und einfach rede. Ich habe das Gefühl nichs sinnvolles gesagt zu haben, alle nur genervt zu haben oder das ich dauernt lügen würde bzw. man mich total falsch verstehen haben könnte. Selbst wenn ich vorher über die Worte genau nachgedacht habe.

Es geht sorgar manchmal soweit, dass ich mich wegen einem Anonymen kommentar im Internet schlecht fühle, den letzendlich warscheinlich niemand Lesen wird. Egal ob ich für diesen Kommentar eine Positive Antwort bekommen habe oder damit die Diskusion auslösen konnte die ich wollte.

Das ist auch völlig unabhänging mit wem ich Interagiert habe es kommt auch oft bei meinen Eltern oder Freunden vor (Wobei ich eigendlich kaum Freunde habe und die die ich habe zwei-drei mal im Jahr sehe und wir nie außerhalb unserer treffen Interagieren).

Ich denke eigendlich recht Selbstbewust zu sein, jedenfals Selbstbewuster als früher und früher hatte ich nie ein schlechtes Gefühl nachdem ich mit Menschen gesprochen habe, sondern eher Angst währendessen.

Weiß irgendjemand wieso ich ein schlechtes Gefühl nach Interaktionen mit Menschen bekomme und wie ich das loswerde?

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gespräch, Liebe und Beziehung, Soziales, mentale Gesundheit
Gefangen in meinem Kopf. Wie kehre ich in die Realität zurück?

Das ist ein etwas längeres Anliegen, also bitte macht es euch bequem in eurem Sessel.

In meinem Leben geht es drunter und drüber. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen und wende mich mit dem letzten Körnchen Hoffnung an diese Community. Wie im Titel erwähnt, fühle ich mich, als ob ich in meinen Gedanken feststecke. Ich verbringe meinen ganzen Tag mit Tagträumen. Sobald ich aufwache, bin ich entweder am Smartphone oder höre Musik und wandere in meiner Wohnung auf und ab. Ich denke über meine Zukunft nach, gebe imaginäre Interviews und erzähle dem imaginären Reporter wie dunkel meine Vergangenheit (also das aktuelle Jetzt) war. Gott, ist das peinlich. Wie auch immer, jedenfalls mache ich nichts anderes als das. Träumen. In der Wohnung auf und ab laufen. Jeden Tag. Seit Monaten. Es wurde zur Gewohnheit und ich schaffe es nicht, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Meine Arbeit als Freelancer im home office, leidet stark darunter und die finanziellen Probleme drücken mir wie eine Klinge gegen die Kehle. Mein Leben steht vor dem Totalkollaps und ich laufe in Gefahr, in wenigen Monaten obdachlos auf der Strasse zu stehen. Aber egal wie sehr der Druck der Realität auch ansteigt, ich verkrümel mich immer mehr in meinem Kopf.

Mich einfach zusammenreißen und den Kopf aus dem Sand ziehen - glaubt mir, ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich kann mir vorstellen, dass mir viele raten werden, professionelle Hilfe bei zuziehen. Verständlich. Und eine Ferndiagnose ist praktisch unmöglich. Ist mir klar. Doch ich suche nach Leuten, die ähnliches erlebt haben und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben können, wie ich es anpacken kann.

Menschen, Psychologie, Meinung, Problemlösung, Realität, Selbstfindungsphase, mentale Gesundheit
Wieso bin ich so schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft und was kan ich dagegen tun?

Hallo, ich bin sehr schnell von Sozialen Interaktionen erschöpft, in einem Maße, dass ich es nichtmehr für normale Intovertiertheit halte. Ich bin nicht dazu in der lage Freundschaften zu pflegen, weil ich nach einem Schultag schon zu viel Menschen um mich hatte. Selbst wenn es nur ein kurzer Schultag war, andem ich mit keinem meiner mitschüler gesprochen habe. Ich bin auch nur von Menschen erschöpft, denn ich bin immernoch dazu in der lage Hausaufgaben zu machen oder alleine laufen zu gehen, nur nichs mit Menschen. Dabei mag ich Menschen eigendlich. An keinem Schultag passiert etwas, dass mich denken lässt alle Menschen wären Idioten und ich will deshalb weg von ihnen. Im gegenteil, ich bewundere die meisten meiner Mitschüler und die meisten Menschen um mich.

Mir ist es nicht möglich bei einer längeren Gruppenarbeit die gesammte Zeit über in der Gruppe mitzuarbeiten, es kommt immer irgendwo der Punkt, wo ich anfange ruhiger zu werden und die Aufgabe dann doch für mich alleine mache, weil ein Gruppen gespräch oder ein Gemeinsammes Experiment, bei dem alle mal reingreifen und angeregt Diskutieren einfach zu viel wird. Ich finde das Gespräch weiter Interessant, aber mir ist es nichtmehr möglich auch was zu sagen, ich kann nicht mehr Denken geschweigeden einen Gedanken Verbalisiren, selbst wenn die Gruppe kurz innehalten würde und mich direkt anspricht.

Manchmal hätte es fast geschaft endlich Freunde zu finden, beispiesweise vor einigen Jahren am letzten Aben eines Ferien Camps. Ich habe mich damals zwei Wochen lang nicht in die Gruppe Integriert, weil ich mit niemanden außerhalb von "verpflicheteten" Gruppenaktivitäten gesprochen habe, weil diese Aktivitäten mich schon überfordert haben. Ich war nicht schüchtern, hätte man mich angesprochen hätte ich mit fester stimme geantwortet oder wenn ich wads gewollt hätte, hätte ich die anderen schon angesprochen, nur war es eben angehmer in meinem eigendem Kopf zu bleiben. Nun hatte ich am Ende endlich jemanden gefunden, den ich mochte, aber dann wurde es mir Sozial wieder zu anstrengend und auf der Busfahrt zurück habe ich mir eine Dumme ausrede einfallen lassen nicht neben ihr sitzten zu können und wir haben bei der Ankumpft doch nicht mehr Nummern ausgetauscht, obwohl wir exakt die gleichen Hobbys hatten und die gleiche Musik mochten.

Ich bin meistens nicht einsam, nur in den Schulferien. Denn da sehe ich keine anderen Menschen bis auf meine Eltern. Außerhalb der Schulferien bin ich zufrieden bis auf das ich keine Freunde habe.

Kann mir irgendwer sagen, wiso ich so bin und wie ich das ändern kann? Wie kann ich Freunde finden, wenn ich schneller von Sozialen Situationen überfordert bin

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, mentale Gesundheit
Wieso gehe ich im Zimmer dauernd hin und her?

Das ist wahrscheinlich das Fragwürdigste, was ich je hier geschrieben habe, aber ich machs trotzdem, brauche nämlich einen ernsten Rat.

Als ich klein war, bin ich immer im Zimmer hin und her gegangen, von der einen Wand zur anderen. Es passierte immer, wenn ich in Gedanken versunken war, ob ich nun für die Schule lernte, mir verschiedene Szenarios ausdachte, die mir im Leben höchstwahrscheinlich nie passieren würden, oder Sonstiges. Ich denke darüber nach und finde mich plötzlich an einer ganz anderen Stelle wieder, oder ich merke nach einiger Zeit, dass ich an dieser Stelle im Raum schon oft vorbeigegangen war. Das hat bis heute nie ganz aufgehört, ist aber weniger geworden, vor Kurzem wurde es aber wieder so stark wie früher.. und ich bin 23 J.

Meistens passiert es beim Lernen, Internetrecherche oder beim genauen Planen künftiger Ereignisse.

Meine Eltern dachten, es wäre normal im jungen Alter, obwohl sie sich damals schon Sorgen machten. Heutzutage schaff ich es, automatisch damit aufzuhören, wenn jemand anderes im Raum ist und tue so, als wollte ich genau zu dieser Stelle im Raum gehen, um irgendwas zu überprüfen.

Das ist sicher nicht ganz normal Ich wollte nur wissen, ob

  • jemand das Gleiche durchgemacht hat und oder weiß was das ist und was ich dagegen tun soll.
  • Soll ich es gar nicht beachten?
  • Findet Ihr es schlimm, wenn Ihr das hört?

Danke im Voraus für alle sachlichen Antworten!

Gesundheit, Psychologie, Psychosomatik, verhaltensstoerung, mentale Gesundheit
Vergewaltigung oder gewollt?

Hallo. Ich habe mich gestern mit einem Jungen (den ich schon länger kenne) getroffen. Es war eigentlich ein echt schöner Abend, wir sind uns auch näher gekommen und haben uns geküsst. Als er mich dann mit seiner Schwester und dem Freund seiner schwester (wir zu 4.) nach Hause fahren wollte, haben wir kurz an einem See gehalten. Die Schwester und ihr Freund sind ausgestiegen und ich war mit dem Typen alleine im Auto. Ich war sehr schlecht drauf weil ich ich unbedingt nach Hause musste (und mehrmals gesagt habe dass ich unbedingt gehen muss). Der typ hat mich dann wieder geküsst und am anfang hab ich mich dann nicht drauf eingelassen aber irgendwann haben wir uns beide geküsst ABER: er hat mich dann zu sich gezogen obwohl ich mehrmals gesagt habe NEIN. er hat versucht mich zu fxxcken und ich habe NEIN gesagt. Er war auch etwas betrunken. Er war sehr aggressiv. Jedenfalls hat er es dann geschafft und wir hatten geschlechtsverkehr (ich habe die ganze zeit gesagt NEIN HÖR BITTE AUF!) und er hat daraufhin nur geantwortet: ich lass dich erst los wenn ich gekommen bin ich werde jetzt nicht aufhören ich bin so geil). Am ende ist er in mich gekommen und hat mich losgelassen (er hat mich schon fester gepackt damit ich nicht wegkomme). Jetzt wird mir von seiner Arbeitskollegin vorgeworfen, dass das ja kein Missbrauch sei und er und ich uns auch gewollt geküsst hatten (waren in einer Kneipe und die meinte auch dass Kameras gesehen haben wie wir uns geküsst haben etc.). Der geschlechtsverkehr isr aber im nachhinein passiert im auto am see. Meine Frage jetzt: wie kann ich vorgehen? Kann ich irgendwas machen, obwohl sie kamera aufnahmen von der kneipe hat wo wir uns geküsst haben? Habe auch den chat zwischen ihm und mir nocj wo ich ihn gefragt habe ob es die vergewaltigung wert war etc..

Was soll ich jetzt tun? Zählt das schon als Vergewalrigung oder eben nicht, da der Kuss gewollt war (der rest aber nicht)

ICH HABE MEHRMALS NEIN GESAGT!

Bitte um schnelle Antwort leute ich bin sehr verzweifelt

Sex, mentale Gesundheit
Kontaktabbruch zur Familie?

Ich habe vor den Kontakt zu meiner Mutter (& ihrer Familie) zu Sylvester ab zu brechen. Wie denkt ihr über den Kontaktabbruch zu den Eltern?

Bei mir ist es jetzt so, dass ich 24 bin und erst seit gut 1,5 Jahren die Kontrolle über mein Leben habe. Also teilweise, weil ich nach wie vor abhängig von ihren Launen bin (wohne noch in ihrer Wohnung, sie wohnt hier nicht mehr). Und das alles nur, weil ich in meiner Ausbildung gemerkt habe, was bei uns zuhause falsch läuft.

Beispielsweise dachte ich immer, dass es normal ist seine Kinder in allem zu kontrollieren (Ich kannte es schließlich nur so). Außerdem war es alltäglich für mich zu hören was für eine "Zeitverschwendung" ich sei, wie dumm und so weiter. Auch, dass ich faul sein sollte wurde mir immer gesagt, wobei ich da schon längst den Haushalt geführt habe. Genauso dachte ich immer, dass es normal sei wenn die Kinder einkaufen und Kochen. Oder die emotionale Distanz zwischen Eltern und Kindern... Und so weiter, es gab viele Beispiele in denen mir bewusst geworden ist, dass ich ein wunderbares Negativbeispiel abgebe. Und das nicht nur als Erwachsene, sondern ich rede von den Dingen die ich bereits als Kind so erlebt habe.

Das alles war scheiße und rechtfertigt wahrscheinlich trotzdem noch nicht den Kontaktabbruch. Wir haben auch einige Gespräche über das alles geführt, aber sie hat nie zugehört und mich dann so hingestellt als wäre ich einfach nur undankbar. Letztes Jahr meinte meine Mutter dann mich zu zwingen sie so zu besuchen wie sie das wollte. Andernfalls würde sie sich "einfach" umbringen. Sie hat mir auch sehr detailliert beschrieben wie genau es passieren würde. Ein Autounfall (sie hat keinen Airbag im Auto, ist also realistisch).

Ich hab ihr noch ne Chance gegeben, weil sie zu dem Zeitpunkt emotional ne Menge zu verarbeiten hatte. Es war auch erstmal alles gut, auch wenn ich mich geweigert habe sie wieder alleine zu besuchen. Vor einigen Monaten haben wir dann meinen Geburtstag geplant und dann hat ihr meine Meinung nicht gepasst. Als sie heulend "Entschuldige, dass ich lebe" gesagt hat, habe ich einfach aufgelegt und weitere Anrufe blockiert. Und dann ist mir bewusst geworden, dass ich diesen Satz schon so oft gehört habe. Mir sind so viele Situationen eingefallen die ich vergessen hatte.

Beim letzten Besuch hatte ich schließlich eine Panikattacke und habe für mich beschlossen, dass es reicht. Von der Familie bekomme ich auch keine Hilfe. Für die bin ich einfach nur gefühlskalt und soll an meiner Empathie arbeiten.

Kontakt zur väterlichen Seite der Familie habe ich schon lange nicht mehr, die haben damals keinen Hehl daraus gemacht, dass wir unerwünscht waren. Und nun werde ich vermutlich mit dem Kontaktabbruch zu meiner Mutter auch den Rest der Familie verlieren, aber damit habe ich mich schon längst abgefunden, wir waren uns nie sonderlich nah. Die wohnen auch alle recht weit weg.

Hab dann nur noch meine Schwester und meinen Vater, aber das ist okay.

Musste mal raus.

Mutter, Familienprobleme, mentale Gesundheit
Ständige Mental Breakdowns?

Hey,

also irgendwie geht es mir schon seit längerer Zeit nicht so gut mental. Aber momentan habe ich fast täglich n mental breakdown, sprich krieg einfach Heulanfälle und fühle mich am Boden zerstört. Meistens passiert das nachmittags, wenn ich alleine im Zimmer bin. Danach bin ich so "fertig", dass oft der Rest des Tages für mich gelaufen ist... Was mich daran so wundert sind auch meine Gefühlsschwankungen. Es kann sein, dass ich vor 3min noch glücklich mit jemandem geredet hab, aber sobald ich dann alleine bin, können meine Gefühle KOMPLETT umschlagen.

Oft sind es auch verschiedene Auslöser. Mal ist es, weil ich meine Figur und meine Akne nicht mag und mich hässlich fühle. Dann sind es mal familiäre Probleme/Streitigkeiten. Manchmal die Schule, sodass ich mich mega überfordert fühle, obwohl ich gute Noten hab gar nicht mal soo viel dafür tun muss. Dann ist manchmal der verstorbene Hund von vor 2 Jahren usw.. Aber das schlimmste ist zur Zeit der Liebeskummer. Es tut einfach jeden Tag noch so sehr im Herzen weh und ich fühle mich tieftraurig und verletzt.

Diese Antriebslosigkeit macht auch noch, dass ich kaum noch was mit Freunden mache. Am liebsten würde ich 24/7 zurückgezogen unter meiner Bettdecke liegen. Der Zustand ist jetzt schon länger so (seit etwa 3 Monaten) Aber seit so ca. 3 Wochen ist es extrem schlimm. Bin deswegen schon öfter einfach nicht in die Schule gegangen.

Kennt das jemand ?

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, mentale Gesundheit
Sie ist wie eine Schwester für mich?

Es geht um ein Mädchen das ich gerne mag. Was auch sonst....

Wir kennen uns seit ein paar Jahren und verstehen uns eigentlich auch wirklich gut. Für eine Beziehung hat es von ihrer Seite aus nicht gereicht, wieso weiß ich nicht.

Nachdem der Kontakt immer im auf und ab mal da und wieder weg war, ist die Situation jetzt eigentlich gefestigt. Wir schreiben regelmäßig und treffen uns ab und zu.

Ich habe wirklich sehr tief für sie empfunden, mich Monatelang mit Herzschmerz gequält. Habe versucht drüber hinwegzukommen. Neue Hobbys gefunden, neue Leute gedatet. Und Zeitweise dachte ich auch ich hätte sie loslassen können. Aber jetzt stehe ich irgendwie gefühlt wieder am Anfang. Ich vermisse sie. Will für sie sorgen. Das es ihr gut geht. Sie glücklich ist. Ihren Schmerz nehmen. Sie in Schutz nehmen. Nicht das diese Intentionen weg waren. Irgendwo habe ich das immer für sie empfunden. Sie wusste das ich für sie da bin. Sie hat es nur nicht in Anspruch genommen.

Mir fällt das nur ( so blöd wie das eigentlich ist) echt schwer sie so ihrem Schicksal zu überlassen. Ich weiß das sie manchmal mental am struggeln ist. So wie es denke ich vielen jungen Frauen und Männern geht. Mir auch. Aber ich will nicht das sie da alleine durch muss. Ich habe wie gesagt auch so meine Gedanken, genauso aber auch Wege und Ansichten gefunden die einem wieder aus dem Loch helfen. Und ich hätte mir jemanden gewünscht der Bedingungslos für mich da ist.

Ich erwarte nichts von ihr zurück. Das ganze hat auch keine Körperlich Komponente für mich. Mir ist es wie gesagt nur wichtig das es ihr gut geht. Das sie weiß das sie nicht alleine ist. Es fühlt sich eben fast so an, alls wäre sie meine kleine Schwester. Dem kommen die Gefühle nahe. Es fällt mir nur schwer das sie sich dann öffnet, mir ihre Gedanken mitteilt und ich merke wie schlecht es ihr doch zumindest in dem Moment geht. Dann bestärke ich sie, sage ihr wie toll sie ist, baue sie auf etc. Und im nächsten Moment bin ich tagelang auf gelesen und werde wieder kalt stehen gelassen.

Mir ist das mittlerweile schon egaler, wenn ich so ignoriert werde. Sie hat ihr eigenes Leben und wenn es ihr am Ende damit gut geht, soll es so sein. Sport hat mir da viel geholfen entspannter zu werden.

Trotzdem tut es manchmal schon weh, wenn du für eine Person nur das beste willst und nicht die Möglichkeit bekommst zu helfen. Man als Cringe oder "zu nett" abgestempelt wird, weil man Gefühle zulässt und sich ernsthafte sorgen macht. Alles was ich ihr sage meine ich ernst und ist an keine Bedingung geknüpft. Das ist einfach so wie ich bin. Ich mag sie sehr, aber selbst wenn aus uns nie was wird, empfinde ich diese Fürsorge trotzdem für sie.

Ich weiß nur nicht Recht das damit umzugehen. Ihr sagen das ich genau so für sie empfinde? Ihr sagen dass das Thema Beziehung für mich vom Tisch ist? Den Stecker ziehen und mich aus ihrem Leben entfernen? Wills sie gar nichts mit mir zu tun haben?

Jemand ein offenes Ohr gerade und nen Tipp?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester, mentale Gesundheit
Schweigen in der Psychotherapie (40 Minuten)?

Ich mache eine Psychotherapie wegen meiner Sozialen Phobie. So wirklich reden kann ich in der Therapiestunde noch nicht so ganz, also es fällt mir sehr schwer. Mein Therapeut ist klasse und ich mag ihn, aber ich habe generell ein Problem damit mich anderen Leuten zu öffnen. Naja... Letzte Stunde war dann sehr komisch. Mein Therapeut war im Urlaub für 3 Wochen und in den Wochen ist auch sehr viele Ereignisse bei mir passiert (Urlaub, Feste, etc.). Dies wusste er aber auch, also da haben wir vor seinem Urlaub drüber geredet. Aber die letzte Stunde bestand nur aus Schweigen. Er hat am Anfang so diese üblichen wie gehts dir Fragen gestellt und wollte natürlich wissen was so passiert ist und wie meine Stimmung war, etc. Aber da haben mir schon die Worte gefehlt und ich habe nur kurz geantwortet. Aber dann nach so 10 Minuten habe ich gar nichts mehr gesagt und mein Therapeut dann auch nicht. Und wir saßen bis zum Ende der Stunde in Stille. Er hat mich glaube ich angeguckt, aber ich habe nur weggeguckt. Jetzt frage ich mich aber was genau das gebracht haben soll. Denn in mir hat das nichts wirklich ausgelöst. Nur das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt ehr noch unsicherer oder distanzierter gegenüber ihm. Und ich frage mich ob er vielleicht mit mir "überfordert" ist bzw. nicht weiter weiß was er mit mir machen soll oder wie er mich zum reden bekommt oder ob dieses lange (40 Minuten) Schweigen "normal" ist und öfter in Therapiesitzungen vorkommt. Alos so ein paar Minuten Schweigen kannte ich schon. Aber 40 Minuten und dann noch nicht mal ne am Schluss ne kurze Reflektion übers Schweigen oder so? Ich bin dann als die Studne zuende war einfach gegangen. Also er hat mir gesagt, dass die Stunde zuende ist. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ist das normaler oder soll ich mir jemand anderen suchen? Aber ich mag ihn eigentlich echt gerne.

Danke für jede hilfreiche Antwort!!!

Freundschaft, Coach, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, schweigen, Soziale Phobie, Therapeut, Verhaltenstherapie, mentale Gesundheit
Kann man seine FSJ-Einsatzstelle wechseln?

Hallo, ich mache seit dem 1. August, nachdem ich dieses Jahr mein Abitur bestanden hab, ein FSJ im Kinderkrankenhaus auf Station und habe gemerkt, dass es mir emotional/psychisch damit nicht gut geht. Ich habe eine lange Anfahrzeit und arbeite im Schichtdienst, in dem ich bei der Frühschicht um 4:30 Uhr aufstehen muss und bei der Spätschicht erst um 22:30 Uhr zuhause bin. Außerdem muss ich jedes zweite Wochenende arbeiten. Zwischen den Schichten komme ich auch kaum zur Ruhe und kann auch nicht richtig schlafen. Die kranken Kinder belasten mich ebenfalls.

Ich habe bis vor einem Jahr an einer Angststörung mit Panikattacken gelitten und nachdem diese ein Jahr lang komplett weg waren kommen sie nun, vermutlich durch den psychischen Stress wieder, was ich eigentlich unbedingt vermeiden möchte.

Ich wollte ein FSJ in diesem Bereich machen, weil ich dachte, dass ich damit klar komme, jedoch ist dem nicht so, da sich mein mentaler Zustand wie beschrieben verschlechtert.

Ein FSJ möchte ich aber trotzdem gerne weiterhin machen.

Kann ich bei meinem Träger nachfragen, ob ich aus diesem Grund evtl. in eine Einsatzstelle (zum Beispiel in einen Kindergarten) wechseln kann, bei der ich nicht in einem derartigen Bereich und Schichten arbeite?

Danke im Voraus.

Schule, Pflege, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Panikattacken, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit, Beruf und Büro
Rippe steht heraus?

Ach ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Seit einiger Zeit stört mich das meine Linke Rippe so heraussticht... Besonders weil man es sehen kann obwohl ich wie man sehen kann nicht ganz dünn bin (Massephase) und dann wenn ich in die Definitionsphase gehe ich ja weniger Körperfett habe und dann sieht man es noch stärker. Und fühlen kann man sie auch.

Besonders im Schwimmbad wird das keine schöne Erfahrung sein und mich selber stört das auch.

Dann hab ich ein bisschen rumgegooglet und schlimme Sachen gelesen. Von Trichterbrust bis Skoliose. Von großer Operation mit Versteifung der Wirbelsäule bis Korsett das man 22 Stunden am Tag tragen muss und das bis Ende der Pubertät (15 Jahre bin ich)

Ich habe wirklich richtig richtig Panik bekommen. Was mir auch den Schlaf geraubt hat und es geht mir dadurch mental schlecht. Das belastet mich irgendwie sehr.

Vorallem weil anscheinend es nichts anderes gibt was ,,verbogene Rippen" verursachen könnte.

Ich habe schon einen Arzttermin für Dienstag beim Kinderarzt. Bis dahin werde ich gefühlt verrückt. Und vor dem Termin habe ich auch Angst.

Ich will mich nicht in ein enges Plastikgestell jeden Tag für Jahre zwingen und das den ganzen Tag. Und auch keine so schwere OP. Ich möchte mein Leben leben.

Ich betreibe unteranderem Kraftsport. Bin da noch nicht solange dabei aber habe eigentlich vor das weiter zu machen.

Habe das auf Fotos schon gesehen die mehr als 1 Jahr alt sind. Aber es stand auch überall das sich das noch verschlimmern kann in der Pubertät.

Ich habe auch Angst das es keinen Ausweg gibt als die Wege die ich vorhin aufgezählt habe... Da dort stand das wäre Besonders für Jugendliche gut und deshalb oft verschrieben

Ich kann nicht mehr,ich habe mich da sehr reingesteigert und komme nicht mehr raus.

Aber diesmal kann die Ursache irgendwie nichts anderes sein weil Leute mit genau dem selben Problem wie ich das auch hatten.

P.s Ich habe keine Schmerzen in keinem Bereich meines Körpers.

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Schule, Pubertät, Gesundheit und Medizin, mentale Gesundheit
Wie mit großer Niederlage (Abi nicht bestanden) umgehen?

Ich habe leider mein Abitur nicht bestanden, was mich total traurig macht. Ich kann es überhaupt nicht fassen, es war nur ganz knapp und ich habe mich letztes Jahr durch die ganzen schlimmen Fächer gekämpft (die Schule hat mich sehr belastet und es ging mir psychisch schon länger nicht gut). Ich wollte einfach alles hinter mich bringen und dann endlich ein neues Leben starten, aber jetzt muss ich das alles nochmal machen und versuche es durchziehen, obwohl ich eigentlich nicht mehr kann...

Ich kann damit leider überhaupt nicht gut umgehen, ich schaffe es nicht an etwas anderes zu denken und fange an zu weinen, wenn ich daran denke, dass jetzt eigentlich alles vorbei gewesen wäre, wenn ich in die Mathenachprüfung einfach bestanden hätte. Aber ich habe kapiert, dass man das nicht mehr rückgängig machen kann und ich wohl oder übel mich nochmal ein Jahr in die Schule zwingen und durchhalten muss.

Weiß jemand vielleicht, wie ich diese (für mich) große Niederlage akzeptieren kann? Oder wie ich vielleicht das nächste Schuljahr durchstehen kann, trotz Probleme mit der psychischen Gesundheit? Brauche ich dabei vielleicht psychologische Unterstützung? Ich sag andauernd, dass ich nicht mehr kann, aber ich muss das einfach schaffen.

Schule, Psychologie, Abitur, Psychologe, Niederlage, Schule und Ausbildung, mentale Gesundheit
Mutter hat neuen freund den ich nichr kennen lernen will. Was kann ich tun damit ich es nicht muss?

Mein Vater ist vor 7 jahren gestorben 2 wochen vor meinem 8 geburtstag. Wir hatten immer ein sehr enges und gutes verhältnis, weil er derjenige war der sich immer zeit für mich genommen hat während meine mutter sich mit freunden und so getroffen hat.

Vor ein paar wochen hat sie jemanden kennengelernt und die sind jetzt zusammen. Ich hab ihn noch nicht getroffen oder gesehen und das will ich auch garnicht. Sie lässt mich andauernd alleine. In den sommerferien war ich 4 wochen ganz alleine zuhause und musste da alles regeln, weil sie ihn schweden mit ihm war.

Ich hab keine andere familie deswegen war ich komplett auf mich gestellt.

Und auch sonst ist sie immer erst spät am abend zuhause wenn überhaupt.

Jetzt wo die schule wieder beginnt, dachte ich es wird villeicht besser. Das ist es aber nicht. Sie ist fast nicht zuhause und kommt halt immer erst nachdem ich schon im bett bin nach hause. Wir haben ein großes Haus mit garten, Hund und allem drum und dran.

Sie meckert mich immer an sobald irgendwo auch nur ein bisschn schmutz oder sonst was ist, sie hat kein verständnis für mich. Wenn ich mal was machen will sagt sie immer nur das ich ihr nie helfe im haushalt und das sie so alleine ist.

Sie ist halt nur noch bei ihrem freund.

Heute wollten wir mit meiner stiefschwester, ihrem mann und deren 2 kindern grillen. Und sie hat mir erzählt das sie ihn auch eingeladen hat. Obwohl ich ihr so oft schon gesagt hab das ich es nicht will.

Nachdem mein vater gestorben ist hat mir niemand geholfen und ich musste alleine damit klarkommen.

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Sie hört mir nie zu und ich bin ihr auch vollkommen egal.

Ich will ihn nicht treffen aber sie hört einfach nicht auf ihn mir aufzudrängen.

Mutter, Teenager, Tod, Beziehung, Vater, Familienprobleme, mentale Gesundheit
Warum schaffe ich es nicht, Freunde zu behalten?

In meinem Leben bauen sich immer wieder kleinere Freundschaften auf, aber halten die nie lange...

Meistens ist es einfach so, dass ich (W/18) zwischendurch mal eine Auszeit brauche. Z.B. hatte ich in der Vergangenheit einen Kumpel, der hat mich jeden Abend angerufen. Oft lief der Anruf dann auch die ganze Nacht durch und auch noch, wenn ich wieder aufgewacht bin. Das fand ich ehrlich gesagt schon etwas Creepy... Unser längstes Telefonat ging glaub ich mal etwa zwei Tage lang.

Jedenfalls halte ich so eine ständige Kontaktaufnahme einfach nicht durch. Das geht bei mir maximal ein paar Wochen gut und dann melde ich mich gar nicht mehr, bzw. ignoriere meine Freunde für eine gewisse Zeit. Dann nach einer Weile, wenn ich mich wieder erholt habe, melde ich mich wieder. Ich fühl mich dann meistens überfordert und will auf einmal allein sein und gleichzeitig will ich jemanden, der mich einfach umarmt...

Vor ein paar Monaten hab ich sogar mal ein Mädchen kennengelernt, sie ist etwas älter als ich, war aber super nett. Wir haben uns ein paar mal im Café verabredet und vor einer Weile hat sie mich mit auf eine Party genommen. Das ging für mich leider nicht so gut aus. Im einen Moment war noch alles gut, ich hab ein einziges Bier getrunken und dann waren wir kurz draußen und da hab ich gemerkt, dass mein chronischer Tinnitus auf einmal ganz laut war. Danach ging es mir einfach dreckig, ich hab kaum noch auf sie und die anderen reagiert und bin dann nach Hause. Seit dem glaub ich, will sie mich nicht mehr sehen... Sie hat mich auch nicht mehr zu den anderen Partys eingeladen, auf denen sie war und auch zu sonst nichts...

Jedenfalls schaffe ich es einfach nicht, Freundschaften zu halten... Mein bester Kumpel, hat mich vor einer Weile einfach geghosted. Am einen Abend reden wir noch darüber, dass wir uns mal treffen wollen und ab dem nächsten Morgen nichts mehr. Ich vermisse ihn. Mit ihm konnt ich einfach über alles reden. Ich dachte wir beide können miteinander über alles reden, wir haben z.B. beide jahrelanges Mobbing hinter uns gehabt, aber da hab ich mich wohl getäuscht. Keine Ahnung, was ich schon wieder falsch gemacht hab. Wenn ich aufgeregt bin, dann erzähl ich immer sehr schnell sehr viel. Ich hab ihn so oft gefragt, ob ich nerve, aber er meinte immer, er würde mir gern zu hören. War dann wohl nicht die Wahrheit. Wahrscheinlich kotze ich mich auch deswegen immer hier auf gf über alles aus...

Was kann ich machen, dass meine Freundschaften endlich mal halten? Ich hatte noch nie einen besten Freund oder eine beste Freundin... Ich will doch einfach nur jemanden, mit dem ich reden kann und der mich in den Arm nimmt und bei dem ich mich auch mal so richtig ausheulen kann. Mit dem man vieles gemeinsam plant und der einem halt gibt, wenn es andere nicht tuhen...

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, beste Freundin, Freunde finden, Freundin, freundschaften schließen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Vertrauen, ghosting, mentale Gesundheit
Kontaktabbruch sorgt bis heute für Belastung?Gedanken kreisen nur um ihn?

Hey also ich w18 habe bis vor ca. 3 Monaten einen Junge m19 gedatet (bis Anfang September) hatten 4 Dates und joa. War eig immer alles super, kannten uns über ne App.. Er war vom Typ her eher introvertiert, selten am Handy ( demnach auch selten geschrieben sowohl mit Freunden, als auch mit mir) und bei Social Media auch eher inaktiver.. naja soweit so gut, wirst dich fragen warum ich das erwähne, aber dies wurde zu einer „kleinen Problematik“.

Jedenfalls liefen die Dates gut, wir ließen es langsam angehen. Er hatte mich auch immer nach Hause gebracht etc. und dafür gesorgt, dass es mir gut ging.Jedoch schrieb er mir nach Treffen NIE also wirklich nie von selbst, es kam immer erst was nachdem ich was gesagt hatte. Dann nach ner Zeit kam häufiger auch was und er schrieb mich danach auch von selbst an, aber er hatte nie den ersten Schritt gemacht. Wir saßen auch auf einer Parkbank nachts und erst als ich näher an ihn rangerutscht war, traute er sich seine Hand auf meinen Oberschenkel zu legen( er hat wohl auch noch nie ne Freundin gehabt) Nach dem letzten Treffen war es allerdings komisch, er redete noch weniger als sonst und wir schwiegen uns teilweise am Essentisch an, weil ich mir bei dem Treffen geschworen hatte dass mal was von ihm kommen muss ( in jeglicher Form : Kommunikation, Körperlich..) dass ich halt einfach sicher sein kann, dass Interesse besteht.. Zwischenzeitlich während unserer Kennlernphase war ich sogar teilweise so verunsichert, dass ich ihn anrief und fragte ob er denn noch Lust hätte sich weiter kennenzulernen.. Er meinte aber immer er hätte Interesse & wollte sich auch immer treffen und plante Dates..es war teilweise echt belastend, allerdings hatte ich auch noch nie so für einen Junge gefühlt. Ich hatte sogar bei dem letzten Treffen mal gesagt dass mich das verunsichert und er hatte es auch zu Kenntnis genommen, jedoch meldete er sich nach dem letzten Treffen wieder nicht. Ich schrieb ihm nach EINER WOCHE was los sei und das man ja garnichts mehr hört von ihm.. dann kam nur noch ein „ja iwie schon haha, bin momentan bisschen kaputt gewesen“ .. daraufhin hatte ich nie wieder geantwortet bzw meine Nachricht bei Whatsapp gelöscht ( ich war enttäuscht von ihm)& war ihm entfolgt bei Insta.. nach 2 wochen entfolgte er mir dann auch und ne Woche danach blockte er mich überall ( er ist eig keine Person dir Streit sucht im Gegenteil) .. Das belastet mich bis heute noch ich meine klar, ich bin ihm als erstes entfolgt und dadurch kam es ja erst zum Kontaktabbruch, aber ich meine er hatte nt mal nachgefragt was mit mir war und hatte es nt nötig sich einmal innerhalb einer Woche nach dem Treffen zu melden. Mein Problem: Ich kann ihn und diesen Monat „Dating“ nicht vergessen und das seit 4 Monaten.. Ich denke immer nur an ihn und die Situation, mal verspüre ich Reue, mal Wut und auch oft Trauer.. Es tut einfach unfassbar weh mental jeden Tag. die Was soll ich jetzt noch tun?

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Was kann man in so einer Situation machen?

Heute morgen hatte ich irgendwie das Gefühl bedrängt zu werden.. Der Bus war recht voll und ich saß links schräg gegenüber von der Türe und hatte meinen Rucksack neben mir abgestellt. Danach stieg irgendwann ein alter Mann ein und wollte sich neben mich setzen. Ich dachte mir nichts dabei weil der Bus schon recht voll war und hob meinen Rucksack und meine Sammelmappe an um diese zwischen meine Füße zu stellen. 

Der Mann setzte sich und machte sich schon ganz schön breit dabei hatte er es nicht unbedingt nötig. Ich dachte mir nichts dabei und rutschte ein kleines Stück nach links in Richtung Fenster wo es jetzt keine Ausweichmöglichkeit mehr gab, die ich mir sonst immer verschaffen hatte. Er war mir nachgerutscht.. 

Der Mann fing, nachdem er mir nachgerutscht war, an immer mehr mit seinem Bein gegen meins zu reiben und erstmals dachte ich es sei Einbildung doch das war es ganz und gar nicht. Zwischenzeitlich stieg ein weiterer Mann ein und dieser stellte sich genau vor den älteren Mann welcher neben mir saß. Der Mann grinste den älteren Mann immer wieder ganz komisch an.. der Mann neben mir drückte nicht nur sein Bein und Fuß an mich, sondern fing jetzt auch noch mit dem Ellenbogen an..

Er hörte einfach nicht auf. Ich war kurz davor gewesen, ihn darauf anzusprechen, jedoch traute ich mich nicht. Mittlerweile waren 5 Minuten vergangen und ich hoffte mit jeder Sekunde wo er sein Bein gegen meins stieß dass er bald aussteigen müsse.

Nach weiteren 7 Minuten tat er dies auch endlich und Ich kam mir total komisch vor..

Was hättet ihr gemacht ?

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Meint er es Ernst mit mir oder manipuliert er mich?

Hey! Ich (21) date momentan jemanden (32) seit ca. 2 Monaten und eigentlich kommen wir auch echt gut miteinander klar. Aber….irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mich manipuliert zu seinem Gunsten.
Ich habe aber auch Angst, dass ich es mir nur einbilde…

Sobald ich meine Wünsche oder Gefühle (allgemein Gefühle) äußere reagiert er extrem abwertend und sagt Sachen die entweder kein Sinn ergeben oder er schreibt einfach nicht mehr zurück.
Da es zwischen uns eig gut läuft bin ich halt manchmal echt schockiert, weil er dann irgendwie den Streit auf mich schiebt und so tut als wäre ich total irre (was er selbst mal gesagt hat).
In den Screenshots sieht man das eigentlich auch ganz gut.

Am Anfang als wir uns kennengelernt haben, hatte er sogar ein Blumenstrauß schicken lassen als wir eine kleine Auseinandersetzung hatten aber jetzt kommt echt gar nichts mehr… lohnt es sich überhaupt noch wenn ihn irgendwie nichts daran liegt?

Der Screenshot mit der „Glanzleistung“ ist von Heute. Ich hatte Geburtstag und ein richtig schlechten Tag, er hat sich nicht mal die Mühe gemacht mich zu sehen und mir kurz vorher noch abgesagt. Wir hatten uns aber nicht gestritten, weil ich es einfach so hingenommen habe.

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Kontakt abbrechen 100%
Abwarten ob er sich entschuldigt 0%
Auf ihn zu gehen 0%
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Extrem (!) starker Liebeskummer, was tun?

Hallo zusammen,

ich leider zur Zeit unter dem stärksten Liebeskummer den ich jemals hatte und ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen. Ich bin wirklich am Ende.

Kurz zur Geschichte: Ich habe seit Anfang Juli eine Frau gedated und es lief vom ersten Treffen an eigentlich perfekt. Wir haben uns sehr oft gesehen und mit der Zeit schien alles auf eine Beziehung zu zulaufen.

Wir machten uns gegenseitig Komplimente, haben uns getröstet wenn wir traurig waren, haben zusammen gelacht, hatten sehr viele Gemeinsamkeiten, aber natürlich auch Differenzen (was dazu gehört, man will ja keine Kopie von sich selbst) und wir waren auch miteinander im Bett. Alles in allem lief es sehr, sehr gut, so ein Verhältnis hatte ich bis jetzt noch nie zu einer Frau. Sie mochte mich wirklich, wie ich bin, ihr konnte ich mich ganz öffnen und ich habe mich bei ihr wohl gefühlt, und sie sagte, sie fühlt sich auch bei mir wohl, und dass sie froh ist einen gefunden zu haben wie mich.

Leider hat sie dann, kurzgefasst, mir eines Tages gestanden (auf Whatsapp) dass sie glaubt, keine Gefühle mehr zu mir zu haben. Ganz plötzlich und unerwartet hat sie mir das gesagt. Stunden davor war noch alles wie vorher, wir haben gelacht, rumgealbert und geplant was wir demnächst vorhaben. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Sie sagte, das ist auch für sie schwer, aber sie könne ja keine Gefühle erzwingen. Stimmt auch. Allerdings hat mein Kumpel sie bereits am Donnerstag wieder bei einer Dating App gesehen, und auch das zerstört mich.

Ich kann einfach nicht einschätzen, ob sie mich die ganze Zeit über nur benutzt und verarscht hat. Eigentlich kam alles sehr ernst rüber ihrerseits, bis zum Schluss. Es verwirrt mich aber, dass sie bereits jetzt nen neuen sucht. Angeblich wohl auch eine Beziehung.

Gestern und Freitag ging es mir vergleichsweise okay, aber heute ist es wieder schlimm, ich habe auch von ihr geträumt und ihre Persönlichkeit wieder getroffen, wenn man so will, und seitdem vermisse ich das alles wieder extrem. Es war einfach so eine schöne Zeit, ich begreif einfach nicht, wie sie einfach die Gefühle verlieren kann.

Das ganze ist jetzt erst eine Woche her, aber ich weiß einfach nicht, wann es wieder bergauf geht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals eine finde, mit der ich so sehr auf einer Wellenlänge bin, wie ich es mit ihr war.

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Ist das Sexuelle Belästigung (in der Familie) oder ist das normal?

Ist das normal, dass mich mein (angeheirateter) Opa (Stiefvater von meiner Mutter) seit einigen Jahren an meiner Hüfte, meinem Oberschenkel, usw anpackt? Immer wenn wir uns sehen, packt der mir beim umarmen an meine Hüfte, oftmals schlägt er mir auf meinen Arsch, wenn wir nebeneinander sitzen streichelt er meinen Oberschenkel (meist ziemlich nah an meiner Vagina)/ legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, stellt sich hinter mich und legt seine Hand einfach auf meine Hüfte, kommt mir generell immer sehr nah und küsst mich oft auf meine Wange oder sogar auf den Mund.

Vor ein paar Jahren hatten meine Großeltern ein Geschäft und auf dem Dachboden war eine Pole-Dance Stange, als ich kleiner war wusste ich natürlich nicht, was das ist und hab damit immer “gespielt” (sie haben oft bei Partys o.ä. Stripper und so eingeladen, die da dann getanzt haben dran) mein Opa hat mich öfter dazu “animiert” da dran zu gehen und hat dann Bilder und Videos von mir gemacht. Mache mir darüber ziemlich oft Gedanken aber möchte das auch nicht bei jemanden aus meine Familie ansprechen, weil die mir wahrscheinlich eh nicht glauben oder die sagen, dass ich mir da keine Sorgen machen soll oder dass das normal ist oder so.

Würde mich sehr über Antworten freuen und vielleicht könnte mir jemand Tipps geben. LG

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Warum versteht mich niemand?

Warum versteht mich denn niemand?
Ich erzählte meiner Freundin wie ich mich fühle und alles was ich bekam ist ,,Es wird alles okay'' ,,ich hatte auch mal diese Phase''. Warum versteht keiner das es nicht eine Phase ist. Meine Eltern labbern mir Sachen ein wie ,,Es ist alles wegen dem Internet und das 24/7 spielen'' oder ,, die wird so aggressive wegen dem Internet''. Warum verstehen sie nicht, das SIE und ALLE MENSCHEN um mich herum, mich zerstören. Ihr sagt mir jeden Tag, wie Hässlich ich sei oder das mich niemand haben möchte. Ich habe mich zu ersten mal verliebt und sagte es meiner Freundin und alles was sie meinte ist ,,Er mag zwar dein Charakter aber mag er denn dein Körper? und dann lacht sie noch. Warum versteht keiner, das ich dass Ende endlich erreicht habe. Ich bin wieder an dem Punkt, wo ich alles nur noch enden möchte. Ich habe kein willen mehr zu leben. Ich dusche nicht, mache meine haare nicht mehr oder putze meine Zähne nicht mehr für TAGE LANG. Ich gehe nie raus, da ich angst habe, mit Menschen zu reden, denn jedes mal überdenke ich und habe das Gefühl, das die Person die vor mir steht mich hasst oder mich hässlich, nervig findet. Ich null Motivation aufzustehen oder aus dem Bett rauszugehen. Ich schlafe nachts gar nicht aber Mittags? da möchte ich nur schlafen. Ich esse zur Zeit viel weniger. Das letzte mal als ich draußen war, war vor 5monaten. Ich habe Gedanken , die ich als 15jährige nicht haben sollte. Mir ist einfach alles Egal geworden. Freunde ,Schule, Familie usw. Ich fühle nichts mehr. Ich zeige kaum Emotionen. Ich kann mich selber nicht mehr heilen, weil ich als anderen sage ich sei okay. In der einen Minute geht's mir ganz gut aber dann fängt es alles wieder an.

Selbst eine Person online, hier auf dieser web, hat richtig fies meiner Frage geantwortet, weil sie es jeden Tag sehen. das war so unnormal gemein

ich möchte wirklich nicht mehr.

Schmerzen, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Trauma, mentale Gesundheit
Grenzen setzen: "Das geht dich nichts an" höflich sagen?

In Kurz:

Ich möchte gerne eine Einladung ablehnen, ohne den genauen Grund zu nennen, zu lügen oder etwas wie "geht dich nichts an" zu sagen.

In Lang:

Ich habe zu Verwandten Grenzen gesetzt, da mir diese Leute NICHT gut tun.
Aber ich kann sie nun mal (aus Gründen) nicht aus meinem Leben verbannen.
Nun weiß ich, wird demnächst eine Einladung zu einem Geburtstag kommen.
Ich möchte die Leute aber nicht mehr sehen und so wenig Kontakt wie möglich haben. Die wissen davon aber nichts und denken alles ist okay.
Ehrlich ansprechen kann ich das Thema nicht, denn diese Menschen sind NICHT fähig ein vernünftiges Gespräch zu führen ohne beleidigend zu werden oder gleich die ganze Familie mit rein zu ziehen.

Also würde ich gerne nett aber distanziert bleiben mit meiner Antwort.
Ich werde die Einladung ablehnen aber darauf hin wird sicher ein "Warum?" folgen.
Ich möchte ungern sowas sagen wie "Geht dich nichts an" (oder vielleicht in netter?) aber auch nicht Lügen wie "Hab einen wichtigen Termin".

Habt ihr da vielleicht eine nette Idee wie ich meine Grenzen setzten kann ohne unhöflich zu sein und einen neuen Streit zu verursachen?

Edit:

Da meine Handlung und deren Konsequenzen auch eine Person betreffen die ich liebe ist es für mich nicht möglich die Person die die Frage gestellt hat zu ignorieren oder die Fragen nicht zu beantworten.

Familie, Beziehung, Psychologie, Grenzen setzen, mentale Gesundheit
Unreife Mutter aus dem weg gehen?

Hey ich bin 16 Jahre alt und verstehe mich nicht gut mit meiner Mutter.Oft suche ich die Probleme bei mir aber irgendwann ist mir aufgefallen das meine Mutter sich oft nicht richtig verhält (sie ist mitte 50 ,verheiratet ,3 Kinder).

Manchmal frage ich etwas komplett normales,zum Beispiel wo sie die Äpfel hin getan hat.Ihre Reaktion ist beleidigend (Schlimme Kraftausdrücke -> Hu#e,Nu#te,Dreckskind..) und in Konflikten spricht sie oft meinen Suizid versuch an oder dinge sie einen verletzen könnten .Genau sowas sollte man in so einer Situation nich sagen,wenn man das nich unter Kontrolle hat ist man nicht bereit dafür Kinder zu haben.

Aber zurück zum Thema es kann doch nicht sein das eine Erwachsene Frau sich so verhält das ist ja lächerlich.

Sie beleidigt uns in der Öffenrlichkeit macht uns runter und erfüllt ihre Pflichten nicht und droht ot mit Gewalt.

Ich versuch das alles ansich zu ignorieren und mich um mich um meine Ziele zu kümmern,da aufregen nur meine Energie und Zeit kostet und nichts bringt und es wirkungsvoller ist mich zu schützen(Mental und Körperlich).Ich bin viel in meinen Zimmer aber ich muss es natürlich für das Bad oder für das Essen ab und zu verlassen.Weiß jemand wie ich ihr noch aus dem weg gehen kann z.b beim Essen machen.(Ich esse sowieso in meinem Zimmer,da bin ich sicher)

Danke im vorraus :D

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit, mentale Gesundheit
Eltern extrem cholerisch?

Hey Leute,

ich (weiblich, 15) weiß echt nicht weiter.

Seitdem ich 10 oder so bin schreien mich meine Eltern bei jeder Kleinigkeit an, beleidigen mich( ich bin egoistisch, arrogante Göre...), drohen mir mit sowas wie ich Hau dir aufs Maul und wenn du nicht die fresse hälst dass erlebst du dein Blaues Wunder.

War erst letztens so dass mein Vater wieder mal etwas mehr getrunken hat ich mit meinen Eltern im Auto war und sie mich anfangen zu provozieren und sobald ich es nicht mehr aushalte zu schweigen und sage sie sollen aufhören wird mein Vater Zuhause handgreiflich, meine Mutter unterstützt ihn mit Worten.

Mein Vater wird immer aggressiv, Zum Beispiel wenn er nach Hause kommt und die Spülmaschine nicht ausgeräumt ist, wenn ich auf dem Sofa liege, oder ich einfavh mal vergesse das Licht auszumachen.

Ich habe einen 8 jährigen Bruder und wenn ich doch so egoistisch wäre, wäre ich schon längst zum Jugendamt oder so aber ich will nicht dass die Familie auseinander bricht.

Mein Bruder wird den Umständen nach super behandelt und ich kriege den Stress den meine Eltern habe mit ihrer Wut ab.

Ich weiß und kann einfach nicht weiter. Ich bin soweit dass ich in meiner Brust jedesmal einen Druck spüre, ich kann garnicht mehr weinen weil ich das früher jeden Tag gemacht habe.

Meine Mutter hat mich zum Beispiel mit dem Absatz ihres Stöckelschuhs geschlagen, da ich sie mir für einen Mottotag in der Schule ausgeliehen habe. Ich schickte ihr ein Foto davon und sie schrieb verdient.

Was soll ich nur tun? Ich bin mental so fertig ich kann mich in der Schule nichtmehr konzentrieren ich schlafe bei jeder Gelegenheit und ich fühle einfach nurnoch eine Leere.

Soll ich warten bis ich 18 bin und dann einfavh ausziehen oder was würdet ihr machen?

Danke für Eure Hilfe,

Schokofee1209 ❤️

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Eltern, häusliche Gewalt, mentale Gesundheit