Wie und wo feiert ihr euren Geburtstag im Büro?

Hallo Leute,

hätte mal wieder ne Frage an euch :)

und zwar habe ich nächste Woche Geburtstag und frage mich jetzt ob ich etwas mit in die Arbeit mitnehmen sollte.

Ich bin Azubi und erst seit 4 Wochen in der neuen Abteilung, mein Vorgesetzter dort ist nicht da und ich glaube die anderen Kollegen dort wissen gar nicht dass ich Geburtstag habe. Ganz ehrlich ohne den Geburtstagskalender dort, wüsste ich auch nicht, dass die anderen Geburtstag haben.

Zwei Kollegen hatten bis jetzt Geburtstag, eine gab ein Frühstück in der Kantine aus (nicht nur wegen ihrem Geburtstag, sondern auch nachträglich zu ihrem Einstand) und der andere Kollege brachte etwas Süßen mit und hat dann zum Mittagessen ebenfalls in der Kantine eingeladen.

Jetzt meine Frage eben, eigentlich möchte ich kein Essen in der Kantine ausgeben, da dass bei uns in der Firma als Azubi eigentlich nicht so üblich ist (wenn dann Kuchen oder etwas Süßes) und da ich in der Abteilung noch nicht so lange bin. Noch dazu kommt hinzu, dass wir in einem Großraumbüro sitzen und die Abteilung in der ich bin nochmal in drei Abteilungen aufgeteilt ist. Eigentlich habe ich den ganzen Tag aber nur mit meiner Abteilung zu tun, besteht aus 6 Kollegen, von denen 2 momentan nicht da sind.

Das Problem ist halt, wenn ich nichts mitnehme und mir die anderen gratulieren (was ich fast nicht glaube, weil sie nicht wissen, dass ich Geburtstag habe), steht ich mit leeren Händen da. Wenn sie mir aber nicht gratulieren und ich etwas mitbringe, werden sie bestimmt nach dem Grund fragen und dann kommt die Gratulation immer so gezwungen rüber, finde ich persönlich :)

Sollte ich einfach mal etwas mitnehmen (z.B. eine Celebrations Box) und die nur hinstellen wenn mir jemand gratuliert? Was meint ihr? Schreibt mir!

Danke euch schon mal im voraus für eure hilfreichen Antworten.

Grüße

Caariinnchen

Essen, Arbeit, Geburtstag, Süßigkeiten, Geburtstagsgeschenk, Büro, Kollegen, Kantine
Darf ein Lehrerin Süßigkeit beim frühstück verbieten?!?!

Also wir hatten lätzte Woche ich Gespräch in der Klasse weil manche halt oreos dabei haben und die anderen was wollen (die bringen auch ganze Packungen mit) aber nur bestimmten was geben das haben die Lehrer mitbekommen und die meinten dann das sie auf dem Elternabend besprechen ob süßes beim frühstück erlaubt ist das haben die dann besprochen und meiner Infos nach haben die 20min diskutiert und die Mehrheit (ABER NICHT ALLE) haben für kein süßes gestimmt meine Mutter würde es mir erlauben und erlaubt es ja auch das ich süßes mitnehme aber das doofe ist jetzt das wir halt keine mitnehmen dürfen aber ich würde gerne was mitnehmen meine frage ist jetzt ob die das dürfen da meine Mutter es erlaubt und ich kann ja nichts dafür wen manche Eltern ihren Kinder nichts mit geben

Noch was beim Elternabend wurde auch besprochen das wir die Klasse (4,5,6 wir sind in einer jül) zusammen in die Kantine gehen MÜSSEN mit Lehrern wie Kindergarten Kinder wir haben auch ja auch ein Kiosk wo wir was kaufen können und wen wir halten dann alles zusammen runter kommen (Kantine ist nicht in der schule) ist da schon fast alles weg was echt doof ist und unsere Eltern bezahlen ja für das essen dann ist es doch unsere Sache und wen manche Eltern wollen das ihre Kinder garantier was essen sollen die das mit dem Kind besprechen ich geh ja eig. Immer was in der Kantine essen und das ist dann dumm zusammen zu gehen wenn ich eh immer gehe Ist zwar nur für 4 Wochen aber trotzdem doof

Ich finde die Regeln irgendwie fies und muss das denn sein dürfen die das so entscheiden für alle?

Schule, Süßigkeiten, Eltern, Kiosk, Kantine, zusammen
Was ist euer absolutes lieblings Essen?

Bei mir gibt es da zwei Gerichte, die es mir besonders angetan haben.

Das erste wären dann,

1. Natur Schnitzel (also ohne Panade) mit Pommes und dunkler Bratensauce

und das zweite wäre dann,

2. Zwiebelfrikadellen gefühlt mit Spiegelei und paniert mit Reis, dazu noch Bratkartoffeln und dunkler Bratensauce.

Was ist es bei euch?

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unsere köchin hat gekündigt, was nun?

es war so praktisch. Ich ging an unseren langen arbeitstagen immer in der betriebsküche essen
jetzt hat unsere köchin gekündigt und ist nur noch diese und nächste Woche da.

ich weiß nicht was ich dann machen soll....
vorkochen geht nur bedingt: ja, ich kann dafür sorgen dass wir sonntags selbst kochen und nicht ständig bei familienmitgliedern zum essen eingeladen sind. Dann muss ich jeden samstag dran denken dass ich genug kaufe dass wir am sonntag mehr kochen, sodass was überbleibt zu mitnehmen.
wir sind aber oft sonntags wo eingeladen und da kann ich nicht sagen "hey, gebt mir doch bitte ne portion mit für morgen" und dass ich samstags vergesse wird ziemlich wahrscheinlich öfter passieren

und montag, wenn ich um 21 uhr nachhause komme am abend, fang ich auch nicht mehr zu kochen an, dass ich für dienstag mittag was hab

mittwochs hab ich eh kurz, da ist es dann möglich, mir was zu kochen und für donnerstag mitzunehmen. wird zwar auch zeitintensiv, weil ich dann das zeug ja auch abwaschen muss und hin und her schleppen, kochen vorbereiten aber hey, dann hab ich halt mehr zu tun und mehr finanzielle ausgaben, ist dann halt so
und freitags haben wir dann eh wieder kurz da brauch ich nichts in der arbeit, da koch ich dann mit extremen hunger wenn ich von der arbeit nachhause komme und hoffe, dass ich innerhalb von 1-2 stunden fertig bin, sodass ich dann noch meine ganzen sachen erledigen kann, bevor ich ins wochenende starte. das ist kein genuss wenn man das kochen nicht genießen kann weil man danach noch das und das muss. eigentlich tu ich gern kochen wenn ich alles schon erledigt hab und endlich gemütlich zuhause bin und mir nur dafür zeit nehmen kann aber wie es der körper so will, hab ich eben schon zu mittag wenn ich nachhause komme, hunger.

na jedenfalls weiß ich echt nicht was ich nun tun soll.
mir immer montags und dienstags und auch manchmal donnerstags auswärts was holen?

Essen, Arbeit, Ernährung, Gemüse, Fleisch, Abendessen, Köchin, Kantine, Mittagessen
Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die erweiterte Kennzeichnungspflicht für Frischfleisch?

Bislang musste - mit Ausnahme von Rindfleisch - die Herkunft von unverpacktem und unverarbeitetem Fleisch an Bedientheken oder Wochenmärkten nicht angegeben werden. Seit dem heutigen 01. Februar allerdings gilt eine Kennzeichnungspflicht. Hier stellt sich auch die Frage danach, inwieweit das Kaufverhalten der Kunden künftig verändert werden könnte...

Eine neue Kennzeichnungspflicht für Frischfleisch - das ändert sich

Auf Grundlage einer Verordnung von Bundesagrarminister Cem Özdemir muss ab dem 01. Februar Herkunfts- und Schlachtort von unverarbeitetem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch an Theken verbindlich offengelegt werden. Angesichts der Seuche BSE bestand diese Kennzeichnungspflicht für Rindfleisch bereits seit dem Jahr 2000.

Konkret ändert sich das Folgende:

  • Pflichtkennzeichnungen auf unverpacktem Fleisch. Bei verpackter Ware gilt diese Kennzeichnungspflicht bereits
  • Angabe von Aufzucht- und Schlachtland mithilfe von Schildern / Bildschirmen an der Ware, z.B. "Aufgezogen in Polen, geschlachtet in Deutschland". Sofern Geburt, Aufzucht und Schlachtung in einem einzigen Land stattgefunden haben, wäre eine mögliche Formulierung "Ursprung: Deutschland"
  • Bei Verkauf von Fleisch überwiegend gleicher Herkunft reicht ein allgemeiner Hinweis im Laden aus, z.B. "Das gesamte Sortiment stammt aus Deutschland". Eine regionale Kennzeichnungspflicht ist nicht vorgesehen.

Sofern das Frischfleisch weiterverarbeitet wurde (z.B. zu Fleischsalat), entfällt die Kennzeichnungspflicht.

Mehr Transparenz für verändertes Konsumverhalten?

Die ausgeweitete Kennzeichnungspflicht dürfte insbesondere dem Deutschen Bauernverband entgegenkommen, damit - so die Hoffnung - Verbraucher beim Fleischkauf an der Theke primär auf heimische Produkte zurückgreifen. Laut Özdemir stehe das Label "Made In Germany" für hohe Tier- und Umweltstandards sowie gerechte Löhne. Ob und inwieweit diese jedoch generell höher als anderswo sind, ist umstritten.

Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands Ramona Pop wünscht sich eine weitere Ausdehnung der Kennzeichnungspflicht: Trotz Regeländerung genügt bei Hackfleisch derzeit die recht uneindeutige Angabe "aufgezogen und geschlachtet in der EU". Darüber hinaus sollten Pop zufolge auch verarbeitete Lebensmittel wie Wurst oder Salami-Pizza mit Blick auf das enthaltene Fleisch klarer gekennzeichnet werden. Ferner, so Ramona Pop, müsste die Kennzeichnungspflicht auch auf die Gastronomie oder die Gemeinschaftsverpflegung wie Kantinen oder Mensen ausgeweitet werden.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die neue Kennzeichnungspflicht für Frischfleisch? Achtet Ihr beim Kauf von Frischfleisch primär auf die Herkunft oder auf den günstigeren Preis? Wie viel Transparenz wünscht Ihr Euch hinsichtlich der Kennzeichnung von Fleischprodukten? Sollten Restaurants und Kantinen ebenfalls zur Kennzeichnung verpflichtet werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/geld/2024-01/lebensmittelkennzeichnung-fleisch-viertagewoche-test#herkunft-von-fleisch-muss-kuenftig-angegeben-werden

https://taz.de/Herkunftskennzeichnung-wird-ausgeweitet/!5989527/

https://www.ksta.de/ratgeber/verbraucher/fleischkennzeichnung-ab-1-februar-muss-bei-frischem-fleisch-herkunft-angegeben-werden-729577

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