Tollwut ansteckung im Wasser möglich?

Hallo liebe Community,

ich bin zurzeit in Thailand und war heute auf eine Insel mit Affen. Ein Affe sah aus als hätte er Tollwut da es am Mund etwas Sabber hatte ( siehe Bild).

Auf der Insel mit den Affen hatte ich keinen Kontakt mit den Tieren. Habe kontakt gemieden. Auf dem Weg zum Boot das etwas entfernt vom Ufer der Insel angelegt hatte spürte ich im Wasser ein stechen am Bein (pixen als sei es eine dünne nadel die auf die haut trifft ) Ich blutete nicht und man erkennt nichts großartiges was auf Kratzer oder so zurückführt. nur leich rot gewesen auch im nachhinein aber kein kratzer oder biss.

Nun mache ich mir aber sorgen, dass ein Affe hinterher geschwommen/getaucht ist. Was sie hier sehr gut können. Das Wasser war bis zu meinen Oberschenkel Hoch. Ich habe kein Affen gesehen auf dem Weg zum Boot. Nur war ich auch unaufmerksam im Wasser.

Ist es möglich das ein Affe berührt hat im Wasser oder könnte das auch ein Fisch gewesen sein ( was ich auch komisch finde weil wir sehr nah am Land angehalten haben und nicht im tiefen Gewässer. Ich mache mich grade verrückt. Und denke mir ob ich vielleicht von dem Tollwut affen der am Land war angefasst wurde im Wasser. Oder sogar gebissen. Oder übertreibe ich? Würde man wenn das ein Affe wäre merken.

Ich frag mich nur woher dieser stich kam. Und überlege sonst mich gegen Tollwut zu impfen. Auch wenn sich das ganze jetzt komisch anhören mag bitte ich um ernste Meinungen und Antworten. danke :)

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Tiere, Insel, Insekten, Thailand, Krankheit, Affen, Gesundheit und Medizin, impfen, Tollwut
Hündin erneut Impfen, trotz heftiger Impfreaktion?

Unsere Hündin zeigte eine sehr heftige Impfreaktion nach der letzten Impfung.(SHPPi + LT)

Damals war sie 1 Jahr und 8 Monate alt. Sie ist eine Chihuahua Hündin, kastriert, ca. 26 cm Schulterhöhe, 3 kg Körpergewicht und dabei eher schlank.

Ca. 30min bis 45min nach der Impfung: extremes Zittern am gesamten Körper, deutlicher Schmerzausdruck im Gesicht und in Körperhaltung (angelegte Ohren, aufgerissene Augen, eingeklemmte Rute, festkrallen am Boden, gekrümmte Haltung), versteckte sich unterm Bett, auf Annäherung/Berührung Schmerzäußerung durch Aufjaulen / Schnappen, sogar Abwehr-beißen... Ob sie Fieber hatte konnten wir nicht feststellen, da sie einfach zu starke Schmerzen hatte und wir sie nicht anfassen konnten... Nach weiteren ca. 30 min: Zittern ließ langsam nach und kam nur noch in Schüben, Augen nicht mehr aufgerissen, sondern zusammen gekniffen mit starkem Tränenfluss, versuchte zu schlafen und suchte langsam wieder unsere Nähe, Berührungen blieben aber weiterhin schmerzhaft... Nach ca. 2 oder 3 Stunden in denen sie vor allem schlief, gingen wir kurz raus, sie wollte aber verständlicherweise noch nicht viel laufen, gefressen hat sie erst wieder am nächsten Tag und die Berührungsempfindlichkeit an der Injektionstelle war erst nach ca. 1 Woche soweit abgeklungen, dass sie nicht mehr beim streicheln reagierte. Erst dann war sie auch in ihrem Verhalten wieder völlig normal (Spielverhalten, Kontakt zu anderen Hunden/Personen, Neugier, Unternehmungsgeist außerdem war sie wieder weniger "aggressiv" und weniger "ängstlich/verunsichert")

Wir haben damals nat. einen TA angerufen (der, bei dem wir zur Impfung waren, hatte jedoch bereits zu). Dieser sagte uns, wenn es in einer halben Stunde nicht abklingt, sollen wir vorbei kommen - da es dann besser wurde, haben wir sie aber lieber sich ausruhen lassen.

Es war wirklich schrecklich, sie so zu sehen, wie sie unter den Schmerzen litt und wir waren so erleichtert, als wir merkten das es scheinbar nachlässt und sie endlich etwas schlafen konnte... Sie zeigte zuvor nie so eine Reaktion auf eine Impfung, außer Müdigkeit und mal eine Beule an der Injektionsstelle und eine LEICHTE Berührungsempfindlichkeit.

Am 5.6.2014 bekam 'Emmy' diese Impfung.

Nun steht in 2 Monaten die nächste Impfung an - wir möchten aber nicht das sie noch ein mal so leiden muss!

Ist das Risiko bei ihr jetzt höher, dass sie nochmal so reagiert? Würde man in so einem Fall über haubt zu einer erneuten Impfung raten? (Reisen nicht mit ihr) Sind Gründe bekannt warum so etwas passiert? (Alter, Rasse, Allergie gegen Impfstoff)

LG und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben !

Hund, Tierarzt, Chihuahua, impfen, Tollwut, Impfschutz, Impfreaktion
Angst vor blutabnehmen aber nicht vor impfen ?

Hab eigentlich schon lange ne nadelphobie, an der ich schon seit ner Weile arbeite

vor Impfungen hab ich mittlerweile garkeine Angst mehr.

Dieser piks ist nicht als Schmerz zu bezeichnen

bei der blutabnahme ist bissl anders. Hatte in dem letzten halben Jahr 3 Stück

die erste war echt schmerzfrei, die andere war nur kurze Zeit später und ich hatte somit dank der Erfahrung echt kaum Angst und es hat auch wieder kaum wehgetan

bei der 3. blutabnahme wars dann wieder anders.. das war in der Zeit wo ich die Pille genommen hab. Diese hat meine Psyche völlig durcheinander gebracht und ich hatte täglich Panikattacken wegen allem möglichen, definitiv auch wegen dem Gedanken an die blutabnahme

hatte plötzlich doch wieder Angst davor

bin dann schließlich früh morgens zu dem Termin gegangen, hatte Panik wie sonst was und hab mich mit meinem Freund gestritten gehabt

da hat der piks dann deutlich mehr wehgetan als bei den anderen malen

ich versuche mir einzureden dass es an meiner psychischen Verfassung lag

dennoch hab ich nun seitdem Angst vor dem blutabnehmen..

weiss jemand was ich tun könnte, um von dieser Angst wegzukommen?

Impfungen sind ja wie gesagt überhaupt kein Problem für mich

findet ihr denn, dass blutabnahmen bedeutend mehr schmerzen als Impfungen?

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