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leichtes alltagtaugliches A2-Motorrad?

Hallo,

aus gegebenem Anlass suche ich nach Erfahrungsberichten und gerne auch Empfehlungen von A2-Führerscheinbesitzern.

Ich mache gerade die A2-Fleppe, bin Neueinsteiger (kein Vorbesitz A1). Zu Beginn für die Grundlagen saß ich auf einer uralten Yamaha mit 125ccm. Vom Gewicht her fand ich sie sehr angenehm. Gestern sind wir dann das erste Mal auf eine Kawasaki (Naked-Bike, glaube Modell 2016, dürfte sich um die 600er handeln) umgestiegen. ich finde die unglaublich schwer mit einem Gewicht von ca. 190 kg. Ende vom Lied war, dass ich dann auch gleich einmal auf der Seite lag beim Anhalten in einer leichten Rechtskurve. Ich konnte sie einfach nicht halten geschweige denn wieder hochhieven - das ging nur mit Fahrlehrer zusammen und das auch nur unter Ächzen und schniefen. Das war bei mir so der Schlüsselmoment, dass ich so viel Gewicht auf garkeinen Fall später haben möchte. Mir ist klar, dass beim A2 Führerschein das Gewicht und die Leistung in einem bestimmten Verhältnis stehen müssen. Ich muss auch ganz ehrlich sagen die Kawasaki hat mir auch zu viel Power. Ich suche ein alltagsgebräuchliches Motorrad, das relativ leicht ist (ideal bis max150 kg), da ich nun auch nicht unbedingt eine Muskelfrau bin. Geschwindigkeitsmäßig muss es kein Raser sein, aber auch kein "Rasenmähermotor". Wenn Autobahn mit 120 drin is, wäre das super, ansonsten bin ich Wohnortbedingt viel im Stadtverkehr unterwegs und auf Landstraßen. Von der Optik her darf es gerne was einfaches sein, nix bulliges/überladenes. Aber im Vordergrund steht ein leichtes Gewicht, einfaches Handling und vergeichbar vernünftige Leistung.

ich danke für eure Empfehlungen :)

Motorrad, Führerschein, Bike, A2

Vergleich: Komfort auf einen Gravelbike und Crossbike?

Da ich genug von den Schrotträdern von Real, Obi und Co. habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen mir einmal ein vernünftiges Fahrrad zuzulegen mit dem ich Spaß und lange Ruhe habe. Ich fahre sehr oft Fahrrad teils auf befestigten und unbefestigten Wald und Heidewegen (70/30). Nach reifer Überlegung sind mir doch zwei sehr unterschiedliche Fahrräder in die Enge Auswahl gekommen.

Zum einen das Canyon Pathlite 6 (Federgabel, gutes P/L Verhältnis): https://www.canyon.com/de-de/city-trekking-bikes/trekkingrad/pathlite/pathlite-6/2792.html?dwvar_2792_pv_rahmenfarbe=GY%2FBK

Und das Cube Nuroad EX 2021 (Dropbars, schicke Farbe und ebenfalls kein schlechtes P/L Verhältnis): https://www.cube.eu/2021/bikes/road/offroad/nuroad/cube-nuroad-ex-flashpetrolnblack/

Meine Frage ist jetzt wie sich das Gravelbike aufgrund der fehlenden Federgabel auf Schlaglöchern bzw. etwas raueren Oberflächen verhält. Die Frage stellt sich, da auf nem Rennrad eines Kollegen (sehr dünne, harte Reifen) selbst ein Gulli sehr unangenehm war. Gleichen das die breiten Reifen auf dem Gravelbike aus oder eher weniger? Denn der Dropbar Rennlenker, ist doch schon sehr cool.. Auf Fahrradhosen würde ich schon eher verzichten wollen. Man wird ja wahrscheinlich ähnlich Flink auf beiden Rädern sein..

Das Fahrrad würde ich hauptsächlich zum Sport machen als auch als Verkehrsmittel nutzen um mir das Auto oder den ÖPNV zu sparen. Sprich Kurz und Mittellangstrecken (0-150km)

Vllt gibt es hier jemanden der den Fahrkomfort auf einem Gravelbike erläutern konnte oder gleich empfehlen könnte, welches der beiden Räder eher zu mir passen könnte.

Vielen Dank :)

Sport, Freizeit, Fahrrad, Bike, Rennrad, Sport und Fitness, trekking, Crossrad, Auto und Motorrad, Gravelbike