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Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den...

Fragestellung:

Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den geistigen und missionarischen Auftrag der ersten Christen unterstreichen, oder sind sie als historische Tatsachen zu begreifen? Was bedeutet diese "wüsteste Märchengeschichte des NT" für das Verständnis des frühen Christentums?

Begleittext:

In der Apostelgeschichte finden sich zahlreiche Berichte über außergewöhnliche Wunder und Ereignisse, die den Fortgang der christlichen Mission und das Wirken des Heiligen Geistes dokumentieren. Für manche, wie die Professorin für katholische Theologie Uta Ranke-Heinemann, erscheinen diese Berichte fast wie „wüsteste Märchengeschichten“. Sie kritisiert die auf jeder Seite auftretenden übernatürlichen Phänomene, die fast regelmäßig von Predigten und Verkündigungen begleitet werden. Doch was steckt hinter diesen Erzählungen? Handelt es sich um legendarische Ausschmückungen der frühen christlichen Gemeinschaft, oder spiegeln diese Wunder die tiefe Überzeugung wider, dass Gott direkt in das Leben der Gläubigen eingreift? Und welche Bedeutung haben diese Geschichten für uns heute, wenn wir den Ursprung des Christentums verstehen wollen? Welche Rolle spielen solche Erzählungen im Kontext der Glaubensweitergabe und der Mission, die die Apostel antraten, um das Evangelium zu verbreiten?

Christentum, Gott, Apostelgeschichte

Teppichkäferbefall?

Hallo Community,

vor etwas mehr als 2 Jahren habe ich das erste Mal eine Teppichkäferlarve bei mir im bzw. um dem Bett herum gefunden.

Daraufhin alles frisch gemacht, geputzt, in den Baumarkt gerannt, Mitarbeiter gefragt und einen Vernebler bekommen, nach Einsatz dieses Geräts hatte ich erstmal Ruhe.

Allerdings habe ich danach alle paar Monate mal eine Larve gefunden, immer nur eine oder zwei trotzdem hat es an mir gezerrt, wer möchte schon solche Larven in seinem Bett oder drum herum haben und stetig Angst haben, die im Bett zu finden, seither sind sie auch nie wieder ganz weggegangen und es wurde vor einigen Wochen wieder deutlich intensiver.

Vor einigen Wochen habe ich erstmals aber nur Teppichkäfer gefunden und gar keine Larven, aber relativ viele, jeden Tag 3-4 würde ich schätzen, daraufhin habe ich gestern mein Bett komplett auseinander genommen, es stand auch wirklich blöd zwischen einer Wand und einem Kallax Regal.

Ich habe ca. 6-7 lebende Larven an der Rückseite meines Kopfteils gefunden, sonst aber an keinen Teilen des Bettes, die habe ich alle vernichtet und nach dem Umstellen habe ich nochmals einen Vernebler verwendet mit allen evtl. befallenen Sachen im Zimmer stehend. Das Regal, das neben dem Bett stand, kommt sowieso weg aber den Inhalt habe ich noch nicht aussortiert. Es sind mehrere Kallax passende Kästen mit Zeug drinnen und gerade habe ich erneut eine lebende Larve in der Nähe der Kästen und zwei leere Larven gefunden, obwohl ich gestern noch den Vernebler eingesetzt hatte.

Ich werde morgen anfangen die Kästen auszuräumen aber ich habe wirklich große Angst, den Befall nicht in den Griff zu bekommen. Kann man denn schon von einem Befall sprechen? Einen wirklich „Herd“ habe ich nicht gefunden, nur diesen mit ca. 7 Tieren insgesamt am Kopfteil, die aber auch alle aufgesplittet oder in kleinen Gruppen waren.

Einen Vernebler habe ich noch da, den ich morgen erneut einsetzen würde, ich habe im Internet über Lagerpiraten gelesen, lohnen die sich? Was könnte ich noch machen um diese ekligen Larven endlich loszuwerden?

Es nimmt mich mental wirklich sehr mit.

Liebe Grüße

Ally

Insekten, Käfer, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Ungezieferbekämpfung, Larven, Speckkäfer, ungeziefer-in-wohnung