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TikTok als Gefahr

brain rot: Hirnfäule

Es steht für eine Generation, die nur noch durch TikTok scrollt und dabei immer dümmer wird.

Studien weisen darauf hin, dass eine übermäßige Handynutzung zum Abbau der grauen Substanz im Gehirn führt.

Der Begriff "Brain-Rot", zu Deutsch so viel wie "Hirnfäule", wurde von mehr als 37.000 Menschen zum Oxford-Wort des Jahres 2024 gewählt. Hier definiert man den Begriff als "die vermeintliche Verschlechterung des geistigen oder intellektuellen Zustands einer Person, die vor allem als Folge eines übermäßigen Konsums von als trivial oder unterfordernd angesehenem Material (heute vor allem Online-Inhalte) angesehen wird". Diese Wahl spiegelt laut den Oxford-Sprachexperten eine wachsende Besorgnis über die Thematik wider.

Wie die spanische Zeitung El País berichtet, ist diese nicht ganz unbegründet: Studien zufolge hätten sich in den letzten zehn Jahren immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse dahingehend verdichtet, dass der Konsum von "betäubenden Inhalten" tatsächlich die graue Substanz im menschlichen Gehirn, also eine wesentliche Komponente des Zentralnervensystems, reduzieren kann. Weitere Effekte sind eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne sowie ein geschwächtes Gedächtnis.

Wie bei Alkohol

Michoel Moshel von der Macquarie University in Sydney ist der Hauptautor einer Metaanalyse aus dem Jahr 2023, die die neuropsychologischen Auswirkungen einer unangemessenen Bildschirmnutzung dokumentiert. Gegenüber El País erklärt er, dass Doomscrolling "die Aufmerksamkeit und die exekutiven Funktionen erheblich beeinträchtigt, indem es unseren Aufmerksamkeitsfokus überfordert und die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren, verändert".

Was soll getan werden? Oder ist es schon zu spät?
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Erster Kuss und gemeinsames Kuscheln mit 13

Ich (m13) war heute bei meiner Freundin (w13) zu Besuch. Als wir gerade auf der Couch kuschelten, meinte sie, dass ihr Rücken vom vielen Sport, den sie gestern gemacht hat total verspannt sei. Ich dachte mir dann, dass das die Chance ist, um mehr Körperkontakt mit ihr zu bekommen, und fragte sie, ob ich ihren Rücken massieren soll, damit er sich ein bisschen entspannt. Von dieser Idee war sie sehr begeistert, deshalb meinte sie dann nur so ständig, dass ich der beste Freund sei, den sie sich nur wünschen kann.

Nach dem ich sie massiert hatte, kuschelten wir wieder miteinander unter einer Decke. Als ich plötzlich merkte wie sie mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel strich und sie mir nochmal sagte, dass ich der beste sei, sah ich sie dann lächelnd an, und gab ihr unseren ersten gemeinsamen Kuss. Daraufhin wanderte ihre Hand weiter nach oben, so dass sie meinen Schritt durch die Hose berührte, was natürlich bei mir auch Reaktionen auslöste da unten auslöste. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir dann damit uns zu küssen, während meine Freundin fast die ganze Zeit ihre Hand an besagter Stelle behielt.

Meine Frage ist, ob das jetzt mein erster Handjob war, den mir meine Freundin gegeben hat (sie hat einfach ein bisschen über der Hose gestreichelt), und ob Küsse und massieren ein Problem sind, da wir beide erst 13 sind (sie wir im Mai 14 und ich im Juni)?

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