Hallo zusammen,
ich bleibe stehen und sehne mich danach mich persönlich und geistig weiterzuentwickeln. Das Leben hat mir die Chance auf ein neues Leben in Berlin gegeben.
Oft holt mich die Vergangenheit ein. Es ist viel Wut in mir. Ich habe im September einen Impfschaden erlitten und wurde mit viel Ausgrenzung und Mobbing konfrontiert.
Die Ausgrenzung am Arbeitsplatz weil ich nicht mehr mitmachen konnte und wollte.
Das alles hat Spuren hinterlassen weil Freundschaften/Kontakte zusammen gebrochen sind.
Neue Themen fallen mir schwer. Viele wollen über das C Thema nicht mehr sprechen. Die Pandemie sei beendet und es wurden viele Menschen gerettet so sagte man mir.
Wenn ich an diese Zeit zurück denke kommt hoch wie unmenschlich alles war. Ich möchte kein Teil mehr dieser Gesellschaft sein.
Wie geht ihr mit dieser Zeit nach Pandemie um? Denkt Ihr es war alles richtig gelaufen? Habt Ihr auch Freundschaften verloren?
Meine Mutter hatte in der Zeit viele Ängste und hat sich das Zeitungspapier desinfiziert. Sie trug auch in der Wohnung Maske und empfahl mir die Spritze um geschützt zu sein. Von Schäden möchte sie auch nichts wissen.
Ich würde mir manchmal wünschen die Zeit zurück zu drehen und Dinge anders zu machen.
Jetzt versuche ich nach vorne zu sehen und weiß icht was dort ist...