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Es wird gesagt, das der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist.

Kann es sein, das der Schlaf für das Unterbewusstsein wie der Tod behandelt wird und im Traum treten wir in ein neues Leben ein, wo alles anders ist z.B. andere Reihenfolge, Variationen von erlebten Eindrücken und Erfahrungen usw. und am Schluss, kurz vorm Aufwachen befinden wir uns an einer ähnlichen Stelle, wo wir Tag vorher waren, aber wir können uns nur an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern.

Als Beispiel könnten im Traum oft Räumlichkeiten auftauchen, die z.B. dem Wohnzimmer aus der aktuellen Wohnung ähneln.

Also wir träumen Dinge, die wir so nie erlebt haben.

Der Neurologe Martin Korte meint: "Wir erinnern uns da an etwas, was wir so gar nicht erlebt haben."

Wir sind natürlich nicht gestorben und wachen am nächsten morgen auf und Leben unser aktuelles Leben weiter..

Also das in jeder Nacht im Traum die eigene Vergangenheit immer anders verlaufen und verändert ist.

Was meint Ihr?

Frage geht nur an die, die keine Religion haben oder nicht gläubig sind.

Also der mit sowas streng ist: kein Sex vor der Ehe, Freundin muss Jungfrau sein sonst geht er keine Beziehung ein, fasten — Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verboten nichts zu essen, zu trinken und sexuelle Aktivitäten zu haben, 3 mal beten am Tag ein muss und sonstigen Kram.

würdet ihr mit so jemanden zusammen sein? Ich definitiv nicht.

Wenn nein, warum? Wenn ja, ab wann meint ihr wäre es okay?

Bei schon Sterbenskranken natürlich. Wenn sie nur noch leiden aber noch bei Verstand genug sind um alles mitzubekommen?

Oder wenn man im Wachkoma liegt, jahrelang, ohne Veränderung?

Was meint ihr generell dazu?

Und habt ihr ihn fleißig getragen

Gerne mit alter und Geschlecht

Diesen Sommer sah ich in Deutschland (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nur farblosen Schlabberlook bei Jugendlichen.

So schlimm wie 2024 habe ich das noch nie erlebt. Deutsche Männer und Frauen haben überhaupt keinen Stil.

Ist das in ganz Europa so oder nur in Deutschland?

Ich meine uns ist das ja egal was Menschen von uns denken, meistens, wir leben unser Leben und machen keine Gedanken darüber.

Aber für transsexuelle Menschen ist sehr wichtig dass Menschen sie für das andere Geschlecht halten und versuchen auf Krampf irgendwelchen geschlechtsspezifischen Normen zu entsprechen. Warum machen sie ihr Geschlecht als lebensmittelpunkt vorallem wenn ja genau von dieser Organisation behauptet wird das Geschlecht ist egal weil es ein Spektrum ist? Man kann doch als Frau kurze Haare haben und Kleidung tragen wclhe einen gefällt ohne darüber nachzudenken was andere von einem denken, genau so kann ein Mann als Hobby Ballett tanzen oder lange Haare haben, trotzdem versuchen sie geschlechtsspezifischen Stereotypen zu entsprechen.

Warum das Geschlecht ist doch für "normale" Menschen total unwichtig, wir denken nicht darüber. Aber transsexuelle Menschen machen ihr Geschlecht zu ihrer Identität und Mittelpunkt des Lebens. Warum?

Hast du schonmal überlegt auszusteigen und dein eigenes Ding zu machen? Wenn ja, warum? Wenn nicht, warum nicht?

Und bedankt ihr euch auch dafür und wenn ja wie ?Ich freue mich immer sehr darüber und bedanke mich immer mit einen Kompliment, weil da die Wahrscheinlichkeit größer ist, daß es gelesen wird..Wie macht ihr das ?

Was ist deine verrückteste Sexfantasien?

Ich lese oder höre in Videos manchmal von Einwanderern und Kindern von Migranten (meistens genau die denen man den Migrationshintergrund am aussehen sieht) dass sie ja bestens integriert sind da sie ja sogar den regionalen dialekt sprechen wo sie leben.

Warum denken Leute mit Migrationshintergrund dass das ein Zeichen von guter Integration ist und ist das in euren Augen (frage an deutsche) überhaupt so dass Menschen mir sichtbaren Migrationshintergrund dann für euch integrierter rüberkommen?

Welche Fähigkeiten oder Berufe glaubst ihr werden in 20 Jahren besonders gefragt sein und warum?

Ich verstehe den Text nicht.

Hallo

ich finde diesen aus mehrerer Hinsicht fragwürdig.

Die Kirche organisiert den Religionsunterricht bzw. schickt ihre Leute dafür dort hin, und bezahlen tut es der Steuerzahler.

Das Arbeitsrecht der Kirche ist in vielerlei Hinsicht sehr fragwürdig, beispielsweise mischt diese sich in das Privatleben ihrer Mitarbeiter ein, man kann dort beispielsweise wenn man geschieden ist berufliche Probleme bekommen oder seinen Job gar verlieren. Es gibt eine Reihe weiterer solcher sehr fragwürdigen Aspekte.

Ich denke mir das Privatleben des Personals geht den Arbeitgeber nun wirklich nichts an, solange man seine Arbeit gut erledigt.

Ich würde es sinnvoller finden, wenn es den klassischen Religionsunterricht nicht mehr geben würde und stattdessen überall den Ethikunterricht, in dem man gerne auch mal ein paar Einheiten über die verschiedenen Religionsgemeinschaften diskutieren kann, neben den zahlreichen ethischen Themen, die es halt so gibt.

Diese Verknüpfung von Kirche und Staat - die es noch immer gibt, solange der Staat kirchliches Personal bezahlt - ist absolut nicht zeitgemäß in meinen Augen.

Es würde sich wenn Religion abgeschafft wird an den Schulen sicher irgendeine Möglichkeit finden, dass beispielsweise die Religionslehrer dann eben stattdessen Ethik unterrichten können. Fremdunterrichten (also andere Fächer zu unterrichten als jene die man studiert hat) ist heutzutage ja sowieso Standard.

Ich finde Religion sollte eine reine Privatangelegenheit sein. Und das sage ich gar nicht gegen religiöse Leute. Es ist schlicht und einfach kein Thema, mit dem sich der Staat befassen sollte bzw. dass er finanzieren sollte.

Was denkt ihr?