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Bleibt die Vergangenheit immer identisch, während alles andere immer verändert ist?

Bei Rückführungen per Hypnose sehen die früheren Jahrhunderte immer identisch aus, so das viele zurückgeführte, betreffende Orte wieder erkennen, sobald sie dorthin fahren.

Wenn wir etwas träumen und es fühlt sie wie aus einen anderen Leben an, befinden wir uns auch an Orten, die es so nicht gibt.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt und wir unendlich viele Varianten unseres Lebens durchlebt haben, vielleicht ist die Vergangenheit immer identisch, während die Zeit von der eigenen Geburt bis zum Lebensende immer verändert ist.

Theorie:

  • Leben 1: Vergangenheit identisch, wir sind 1981 geboren, wir leben in Köln
  • Leben 2: Vergangenheit identisch, wir sind 1981 geboren, wir leben in Hamburg
  • Leben 3: Vergangenheit identisch, wir sind 1981 geboren, wir leben in Berlin
  • Leben 4: Vergangenheit identisch, wir sind 1981 geboren, wir leben in München

usw.

Vielleicht muss auch vieles aus der Vergangenheit identisch sein, sonst kann man nicht geboren werden, da auch viele Vorgänger nicht da wären.

Auch die richtigen Eltern müssen auf der Welt sein und zusammenkommen und zur richtigen Zeit ein Kind zeugen.

Was meint Ihr? Vielleicht müssen nicht nur die Eltern identisch sein, sondern vieles andere auch.

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Ist es feige, wenn ich meinen Eltern nur einen Brief gebe?

Hallo,

es tut mir echt leid, dass ich immer noch bei diesem Thema bin, aber es nagt echt ständig an mir. Ich weiß, ich bin 23 Jahre alt, eigentlich auch selbstbewusst und selbstständig, aber bei meiner Familie schaffe ich es noch nicht.

Ursprünglich wollte ich meinen Eltern demnächst erzählen, dass ich Tattoos habe und mein Studium abbrechen werde (noch vor meinem Geburtstag), aber ich weiß echt nicht, ob ich das schaffe. Vor allem, weil ich vor ein paar Tagen meiner Oma erzählt habe, dass ich Tattoos habe und sie nur gesagt hat, dass sie nicht glaubt, dass es meine eigene Entscheidung war und ich sicher manipuliert wurde...ich habe es aufgegeben und lasse sie jetzt einfach in diesem Glauben, da sie mir eh nicht zuhört und mir nicht glaubt. Und das hat mich dann so sauer gemacht, dass ich (für meine Verhältnisse) lauter geworden bin und ihr meine Meinung gesagt habe. Daraufhin ihre Antwort: Ich sei so unfreundlich geworden, so war ich früher nicht.

Und auf sowas habe ich einfach keine Lust mehr, daher überlege ich, meinen Eltern und ihr nur einen Brief zu schreiben, in dem steht, dass ich mein Studium nicht mehr weiter machen möchte und wie ich mich auch fühle.

Ich bin auch unentschlossen, ob ich noch schreibe, dass ich (wegen ihnen) in Therapie bin. Entweder sie verstehen dann den Ernst der Lage oder sie sind noch wütender, da meine Mutter nichts von Therapie hält und da gehen ja nur Leute hin, die nichts alleine schaffen etc.

Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten auch schon einen Brief geschrieben, aber wirklich verstanden und geändert haben sie wenig. Es wurde eher gesagt, dass dieser Brief "unverschämt" sei und ich da viele Sachen geschrieben habe, die so gar nicht stimmen. :\ Ich habe von meinen Gefühlen gesprochen und meinen Gedanken...sie wissen wohl besser, wie ich mich fühle.

Daher habe ich auch keine Ahnung, ob ein Brief überhaupt wieder was bringt, aber es ihnen einfach ins Gesicht zu sagen, traue ich mich auch nicht.

Wie würdet ihr es machen?

Ich hoffe echt, dass das die letzte Frage zu diesem Thema war. Aber ich danke euch echt für eure tolle Hilfe :)

Brief, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit