Wie (absichtlich) vergiftet ist das Trinkwasser im Westen wirklich, z.B. durch Hormone?
4 Antworten
Das frag' ich mich auch. Gab ja auchmal die Diskussion, dass man dem Wasser sowas wie Impfstoffe und Medikamente hinzufügen will. Ob was daraus geworden ist, weiß ich nicht. Aber wenn ich Wind davon bekäme, würde ich nurmehr unser Quellwasser von unserem Teich trinken
Gar nicht, es reicht wenn unabsichtliche Verunreinigungen drin sind, die Wasserwerke prüfen das nämlich ständig und haben extrem scharfe Richtlinien ab wann sie die Versorgung dicht machen müssen, und dann muß man über Fernwasserleitungen von woanders sauberes Wasser einleiten oder spezielle Filter zuschießen. Hormone z. B. kriegt man nicht durch Chlor raus, das wirkt nur gegen bakterielle Verunreinigungen, auch Nitrat und Chlorkohlenwasserstoffe (z.B. wo viel Erdöl in chemischen Fabriken verarbeitet wurde oder von Natur aus Ölschiefer im Boden ist) und heutzutage Mikroplastik können Probleme machen.
Garnicht.
Warum sollte man? Was hätte es für einen Sinn das Wasser absichtlich zu vergiften? Was hätte eine Regierung davon die eigenen Leute umzubringen oder gar krank zu machen?
Wer Tod ist, kann keine Steuern mehr bezahlen und wer krank ist, kostet mehr als er einbringt.
Hormonbelastung, vor allem Östrogene, im Wasser sind ein Thema. Wenn man aber mal rausgeht sieht man noch genug Männer mit Muskelmasse und Bärten, Süßstoffe finden sich übrigens auch in unserem Wasser, da diese ebenfalls oft relativ intakt im Urin ausgeschieden werden.
Du wohnst ja bestimmt eh auf dem Land, geh dir dein Wasser halt aus einer Bergquelle holen wenn du der Regierung so sehr misstraust. Du könntest dir auch Wassertests selbst kaufen und dein Leitungswasser selber testen.
Dann hättest du was zu tun und würdest dabei sogar ne Menge lernen und keiner kann dir irgendwas vor machen.
Leider gar nicht, ich würde wasser mit Östrogen toll finden
Trink viel Wasser aus billigen ausländischen Plastikflaschen, deren Weichmacher haben eine östrogenähnliche Wirkung. Nur ist das nicht so toll für die Gesundheit: Bisphenol: Die hormonelle Gefahr, die in Plastikflaschen lauert - WELT