Hallo,

Ich bin ein fast 13 Jähriges Mädchen...

Ich habe große Angst vor dem Tod und das andere Menschen wie meine Mutter sterben könnten.Ich habe deshalb schlaflose Nächte und kann nicht aufhören zu weinen.Außerdem habe ich nur eine Freundin da ich Vertrauensprobleme habe und ihr vertraue ich auch nicht richtig.Ich habe das Gefühl dass sich eine Zwangsstörung bei mit entwickelt.Eine Stimme im Kopf sagt das ich etwas machen soll und ich mache es dann um mich nicht bestrafen zu müssen.Mein Vater hat mich auch als Kleinkind verlassen.

Was soll ich tun???

Ich möchte aufkeinenfall das meine Mama davon erfährt

Hallo, ich bin 11 und wie es schon da oben steht würde ich es gerne selber loswerden. Ich will nicht zu einem Arzt gehen oder so etwas ähnliches, ich möchte es selber loswerden, habt ihr da iergendwelche tipps oder so damit ich diese Sache loswerde, und kann man es auch selber loswerden??

danke:) tut mir leid das so viel,,loswerden‘‘ bei der Frage vorkommt.

Hallo,

ich bin 22 und habe eine Zwangsstörung. Ich bin schon lange damit beschäftigt und hatte Zwänge und Zwangsgedanken schon in vielen Variationen. Zur Zeit leide ich besonders unter ständigen Liedern im Kopf. Wenn ich irgendwo ein Lied höre ist es direkt in meinem Kopf und bleibt auch dort. ZB wenn ein Auto mit Musik an mir vorbeifährt oder ich auf Instagram war. Machmal reicht auch schon ein Wort- bspw. im Radio wird von sommerlichen Temperaturen gesprochen und sofort hab ich ein passendes Lied im Kopf. Das ganze ist sehr nervig und es gelingt nicht davon weg zu kommen. Wenn ich mal kein Lied im Kopf habe überprüfe ich in Gedanken ob das wirklich so ist- und zack ist ein Lied da. Das geht von Morgens nach dem Aufwachen bis Abends beim einschlafen so.
Geht es jemandem ähnlich? Oder hat auch jemand mit Zwangsgedanken zu kämpfen? Dann kann man sich gerne austauschen.
viele Grüße,

Max

hey also ich habe das Gefühl das ich zwangsstörungen habe hier mal paar sachen im alltg wo ich mache :

ich muss zum beispiel wenn ich Fahrrad fahre und ein schacht sehe muss ich 4 mal drum herum fahren.

, ich darf nicht also wirklich NIE wenn ich auf dem klo war darf ich nie mit den Händen runterspülen sondern ich brauche immer einen Gegenstand um damit runter zu spülen weil ich angst vor den Bakterien hab und meine hände nicht dreckig machen will.

ich muss immer an meinen lippen zupfen mit den fingern obwohl ich damit aufhören will manchmal auch so oft damit es blutet.

ich muss wenn ich eine Ampel sehe oder irgendwas muss ich 2 mal drum herum laufen oder so...

.... und noch viel mehr von solchen sachen (ich weiß manche waren komisch aber so ist mein alltag tut mir leid...

nun jetzt falls es zwangsstörungen sind wie kann man sie beheben? oder irgendwie tipps?! :/

Kennt ihr eine Person die wegen einer Störung alles was macht sagt oder vieles was man sagt zwanghaft mehrmals hinterfragen.

Obwohl man es ja eigentlich nicht ist.

Hallo ihr lieben,

ich bin 13 Jahre alt und habe überlegt ob ich eine Zwangsstörung habe, oder etwas ähnliches. Ich persönlich möchte nicht mit meiner Mutter drüber reden, dass belastet sie zu viel deswegen frage ich euch. Sie denkt dann sie wäre schuld, was sie auf jeden Fall nicht ist. Hier warum ich denke das ich eine Zwangsstörung habe:

–Ich habe eine Kette und wenn ich die ausziehe fühle ich mich unwohl. Ich kann nicht ohne diese Kette, denn ich denke etwas passiert wenn ich sie abnehme

– wenn ich ein guten Tag habe sage ich mir selber im Kopf das es ein schlechter Tag war, damit der Tag morgen gut wird. ( ich kann gar nicht daran denken es nicht zu denken)

– Glück und Pech, genau das gleiche wenn ich Glück hatte sage ich mir selber das ich Pech hatte. Damit das Glück( irgendwie stelle ich mir sie/er als Person vor) nicht sauer auf mich ist.

das sind nur kleine Dinge und eine Zwangsstörung hört sich viel schlimmer and deswegen weiß ich nicht genau was ich habe das geht schon seid 2 Jahren so und es nerrvttt so krass.

ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Hilfe 🫶

Hallo Ich wollte Mal Fragen ob es normal ist Angst davor zu haben das sich Sachen verändern oder verschieben? Ich habe zum Beispiel Angst den Platz in der Bahn zu wechseln. Das bedeutet ich muss immer auf einer bestimmten Seite und auf einem bestimmten Sitz sitzen oder Ich kann damit nicht umgehen wenn sich meine Möbel verschieben oder verändern. Dadurch wird es für mich ein Problem neue Möbel in meinem Zimmer zu stellen oder alte Möbel zu verschieben. Ich muss auch immer wenn ich an einem Gitter-Zaun entlang laufen das Gitter Berühren aber wenn ich es nicht mache habe ich ein schlechtes Gewissen.Kann mir irgendjemand erklären oder sagen was ich habe? Oder ist das normal?

Liebe Grüße, Mia

Hey meine Psycho-Experten Freunde,

Mein Freund hat beim rumalbern so als Spaß mich Frau Zwangsstörung genannt. Ich war voll sauer zuerst aber dann mehr darüber nachgedacht. Ich weiß das ich sauberkeit sehr mag aber ab welchen Punkt ist es eine Bakterienphobie? Ich desinfiziere meine Hände auf der Arbeit nach dem ich auf dem WC war und wenn ich etwas angefasst habe was andere auch benutzen (z.b Maschinen, Türgriffe,etc...) also warscheinlich so 20 mal am Tag. Mein Therapeut sagt solange ich mich aus der Wohnung traue und es mich nicht sehr einschränkt grundsätzlich kein ernsthaftes Problem besteht und das es bei Coronazeiten eh vorteilhaft ist.

Nun frage ich mich auch ob es auf dauer auch gut für meine Beziehung ist da ich extrem geschockt war als mein Freund meinte er wäscht sich die Hände nur einmal am Tag, ich hätt mich am liebsten gleich übergeben. Ich will nicht zu streng sein aber es tut mir teilweise schon weh wenn er Sachen macht die ich ecklig finde. Ich hab viele Regeln und Standarts nach denen ich mein Leben richte und würde nur ungern wegen einem anderen diese brechen.

Für die die sich diese Wortkotze durchlesen, würd mich sehr intressieren ob ihr findet das ich übertreibe?

Alles Liebe eure Putzfee

Im Juli gehe ich in die Klinik. Ich habe ziemlich starke Zwangsstörungen. Also Wiederholzwang , und noch viele andere Zwänge. Ich getraue mich aber irgendwie nicht es zu erzählen. Ich habe Angst das die mich für verrückt halten. Und ich kann ja nicht alle Probleme erzählen die ich habe. Soll ich es erzählen ?

Hey leute,

ich hab da mal eine frage.Also wenn ich duschen gehe fühle ich mich sehr wohl und so und ich habe keine fettigen haare mehr.ich fühle mich sehr unwohl und dreckig sobald ich fettige haare habe und möchte nd raus gehen egal was man tut ich muss voher duschen damit ich rein und sauber bin.jetzt meine frage: Ist das eine Zwangsstörung?und wenn ja was kann man dagegen tuhen?

Hey, ich bin 15 und habe seit meiner Kindheit irgendwelche Tics gehabt (Augen blinzeln) aber diese Tics sind schon weggegangen.

Aber seit ungefähr einem Jahr habe ich einen Tic unzwar dass ich meine Nase rümpfen muss bzw wenn ich die Stelle zwischen meinen Augenbrauen anfasse merke ich wie sehr meine Nerven zucken.

Eigentlich hab ich nie so oft darüber nachgedacht es kam damals immer in Stresssituationen vor.

Aber zurzeit kann ich an nichts anderes mehr denken und es belastet mich unfassbar sehr und es triggert mich wenn ich Menschen anschaue die ihr Gesicht still halten können und dadurch fühle ich mich mega schlecht.

Ich versuche es zu unterdrücken aber meine Nase fühlt sich dann so belastet an als wäre etwas auf meiner Nase.

In der Schule ist es ganz schlimm weil ich ständig versuche ruhig zu sein aber das stresst mehr.

Es ist einfach so belastend und dass ich mich mit anderen vergleiche macht es noch schwieriger. Und ich denke ständig daran und es stresst mich wenn jemand vor mir steht oder ich mit einer Person reden muss.

Sollte ich zum Arzt? Wenn ja zu welchem und was genau würde er dann dagegen unternehmen?

Hey,

ich bin 14 und habe ein Problem.
Es war schon eigentlich seit meiner Kindheit so, dass ich manchmal bestimmte Tics entwickelt habe (mit Augen zucken, Kopf nach links oder rechts drehen, Nase hochziehen)

Irgendwann hat es bei mir auch aufgehört aber seit mehr als 1 Jahr habe ich den Tic mit der Nase wieder entwickelt also, dass ich sie ständig hochziehe.

Es belastet mich im Alltag schon sehr, da ich auch perfektionistisch bin und wenn ich zb in der Schule sitze, muss ich ständig daran denken, obwohl ich versuche es die ganze Zeit zu unterdrücken und das belastet mich sehr.

Ich habe Angst, dass es so schlimmer wird aber habe bis jetzt nie mit einer Person darüber gesprochen, da ich mich auch nicht richtig traue.

Es sind die Gedanken die alles verursachen und ich bewundere alle Menschen, die ihr Gesicht still halten können (In der Schule, Im Bus usw…)

Was mir noch aufgefallen ist, ist, dass wenn ich einkaufen gehe, die Sachen immer zuerst mit dem Taschenrechner ausrechnen muss, bevor ich an die Kasse gehe oder wenn ich etwas schreibe oder jemand anderes es tut, muss der eine Strich genau an der Stelle sein wo ich es haben will denn ansonsten triggert es mich unfassbar sehr.

Jetzt gerade beim Schreiben musste ich auch die Seiten meines Handys berühren, weil es mich so getriggert hat.

Hat jemand Tipps? Vor allem was ich jetzt alleine gegen den Tic ohne Arzt tun könnte?:(

Hallo, ich war vor 2Jahren in Behandlung eines Psychologen. Das dauerte 1Jahr an. Der Grund dafür waren die Zwangsstörungen. Nach der Behandlung waren sie für ein halbes Jahr weg aber sie kamen schleichend in dem Corona Lockdown wieder. Ich habe keine Ahnung was los ist. Ich scheine Minderwertigkeitskomplexe zu haben, schreie meine Mutter wegen Kleinigkeiten an und bin in der Schule schlecht bzw. Kann mich schlecht konzentrieren. Nun ist meine Frage ob das alles ein Zusammenhang hat und ob ich das endlich Beenden kann.

Vorab:

Das ist eine ernsthaft wichtige Frage für mich, bitte antwortet ehrlich. (bitte bis zum Ende lesen)

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Nehmen wir als Beispiel die Schule.

Schülerin A: Ich verhalte mich bei ihr zwangshaft in ihrer Anwesenheit leise und ruhig (normalerweise bin ich eher neutral bis etwas reden drauf)

Schülerin B: Ich verhalte mich bei ihrer Anwesenheit richtig aufgedreht (das passt null zu mir. Ich verhalte mich normalerweise immer halbwegs neutral. Ich rede, obwohl ich nicht reden will)

Bei der Anwesenheit beider: Richtig fröhlich dennoch will ich mich so nicht verhalten. Ich bin nicht fröhlich. (Bei dieser Situation bin ich etwas verwirrt)

Zuhause vergrabe ich mich die meiste Zeit in meinem Zimmer. Während meine Eltern mal wieder Streiten.

Kann mir jemand bitte helfen?

Hallo liebe gutefrage community, ich habe ein Problem und weiß nicht an wen ich mich wenden soll. Ich bin 15 Jahre alt und habe vor c.a 2 Jahren gelernt automatisch zu rülpsen. So weit so gut, am Anfang fand ich es noch cool das zu können, aber jetzt nervt es extrem. Ich muss es andauernd machen sonst habe ich ein sehr unangenehmes Gefühl im hals, also ich mache es nicht ganz laut sonder nur leise für mich und es ist schon wie atmen für mich, ich tue es schon automatisch. Aber eigentlich nur wenn ich alleine bin z.b zuhause sonst denke ich gar nicht daran. Ich habe oft dannach im Internet gesucht aber nichts ähnliches gefunden, ich bin mit meinem Problem ganz allein. Weiß jemand was ich habe, vielleicht eine zwangsstörung?

Wenn ja, welche? Und was denkst du warum du sie hast?

Hallo, nach langer Überlegung hab ich mich doch dazu entschlossen, meine Gedanken hier zu teilen, ich weiss nicht wo ich anfangen soll, ich habe es jetzt seit Monaten wieder das ich z.B. Wertgegenstände vermehrt Kontrollieren muss, also zum beispiel mein ausweis ist in meiner Tasche, dann muss ich die tasche jede 10 minuten aufmachen um auch wirklich zu gucken ob der Ausweis noch dort ist. Oder aber auch komische Gedanken (glaube es sind Zwangsgedanken) die ich versuche zu Verdrängen und nicht haben will, es sind so Gedanken wie zum Beispiel wenn man sich was wünschen kann, dann kommen die Zwangsgedanken und ich wünsche mir dann was schlechtes obwohl ich es eigentlich nicht will & hab dann angst das die dann Wahr werden, oder zum Beispiel jemanden Schaden zu zufügen, oder z.B. Leute ohne grund in meinem Kopf zu beleidigen etc.. es ist manchmal so schlimm das ich anfange zu weinen und ich Kopfschmerzen bekomme, ich hatte solche Gedanken schonmal sind dann aber nach ner Zeit wieder wegegangen aber kommen jz wieder:(

(dazu muss ich sagen das ich eine schlimme Trennung hinter mir habe, hat es vlt einen Zusammenhang?)

Ich muss ein wenig ausholen, ich hatte schon häufiger mal Zwangsstörungen die sich dann in panische Angst verwandelt haben. Ein Beispiel ist z.b dass ich vor zwei Jahren dauerhaft und jedes mal ein Bild von meiner Handbremse machen musste, weil ich sonst immer dachte ich hätte vergessen sie anzuziehen, wenn ich davon kein "Beweis" Foto hatte. Gab dann auch die ein oder andere Panikattacke. Es hat sich dann irgendwann gelegt und ich konnte ganz normal aussteigen und hatte quasi das Vertrauen in mich selbst (hört sich blöd an), dass ich es nicht immer kontrollieren musste.

Nun ist es soweit, dass ich das ganze bei Klausuren habe und das ist wirklich schrecklich. Habe die letzte Woche 3 Stück geschrieben und direkt danach hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl, auch während der Klausur kam ich nur bei ein paar Teilaufgaben zum grübeln, also alles noch im Rahmen. Wie gesagt ging ich direkt nach der Klausur mit einem positiven Gefühl raus.

Jedoch ein paar Stunden bzw. Tage später sind da diese Gefühle "Hab ich die Aufgabenstellung richtig gelesen/bearbeitet" oder "Was genau habe ich da noch mal hingeschrieben". Das macht mich momentan Wahnsinnig und das Gefühl ist eben genau so wie das Beispiel oben mit der Handbremse, nur dass ich halt kein Foto von der Klausur machen kann, bzw. auch nicht direkt das Feedback bekomme. Auch Angstattacken hatte ich jetzt schon wieder und ich weiß, dass dieses Gefühl jetzt noch 4-6 Wochen (bis die Klausurergebnisse da sind) anhalten wird (War bei den Klausuren die ich im Januar geschrieben habe nicht anders).

Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme? Oder am besten Lösungen?

Hey, ich glaube an einer Zwangsstörung erkrankt zu sein. Selbst wenn ich weiß das Licht ist aus und selbst wenn ich sehe das es aus ist, kann ich es einfach nicht realisieren. Mittlerweile hat es so über wenige Jahre immer mehr auf meinen Alltag und Handeln Einfluss genommen. Mittlerweile bekomme ich viele Dinge langsam wieder hin, indem ich mich den sznerarien entgegenstelle und sie weitgehend ignoriere. Bei einigen Situationen funktioniert das aber nur bedingt. Zum psychater möchte ich nicht, doch ich habe gelesen, es hilft darüber zu reden und ich fühle mich bereit zum ersten mal mit einer Person darüber zu sprechen der ich alles anvertrauen kann. Nun das alles ist für mich auch neu, anderen zu erklären das mein Gehirn eine komplett andere Ansicht von Situationen hat und ich habe Angst das ich die Situation vielleicht mit meiner Erklärung ins lächerliche ziehe aber ich hoffe eben so vielleicht eine erleichterung meiner Symptome zu erzielen. Wie fange ich so eine Konversation am besten an? Ich freue mich auf jeden Ratschlag, Vielen Dank : )

Ich habe dem Drang Dinge immer auszugleichen. Bespiel: wenn ich mich am rechten Arm jucke, muss ich das auch am linken tun. Kennt jemand den Fachbegriff dafür oder kennt das Problem und hat Tipps?

Hallo, ich bin 15 & ein Mädchen und ich bin momentan ziemlich verwirrt. Abgesehen davon, dass ich (laut Internet) einige Symtome von OCD (also einer Zwangsstörung bzw Zwangsgedanken) habe, hab ich schon wieder eine Selbstdiagnose getroffen :D

Nein also es ist so, dass ich momentan echt verwirrt bin, was meine Sexualität angeht. Ich war bisher erst in einen Jungen wirklich verliebt, welcher mich dann allerdings verletzt hat. Und das eben bevor wir zusammen waren oder sonstiges, also weiß ich auch nicht, wie ich mich in einer Beziehung mit einem Jungen fühle.

Jetzt, 6 Monate später, vermisse ich ihn immer noch, aber ich habe keine Gefühle mehr für ihn. Und ich denke jeden Tag, dass meine Gefühle für ihn gar nicht echt waren. Weil ich jetzt eben nichts mehr für ihn fühle, fühlt es sich an als wäre das nie so gewesen. Aber ich habe wegen ihm 3 Tage lang kaum etwas gegessen und kaum geschlafen. Habe nur an ihn Gedacht und hatte, wie jeder sagt, eine „rosarote Brille“ auf.

Dann schreibe ich momentan mit einem Jungen, der eigentlich perfekt ist, ich aber einfach keine Gefühle aufbauen kann und das stresst mich extrem. Er ist wirklich ein Traumjunge aber es geht einfach nicht, ich hab das Gefühl es passt einfach nicht zwischen uns, obwohl wir uns super verstehen. Ich hab auch oft den Drang ihn zu küssen oder sowas, aber wirklich verliebt bin ich auf keinen Fall.

Meine einzige Erklärung dafür ist, dass ich auf Mädchen stehen könnte, ohne es zu wissen. Ich hatte mit 13 schonmal so eine „Phase“, die dann allerdings sehr schnell wieder vorbei war. Ich denke durchgehend Sachen wie „Was, wenn du auf Mädchen stehst?“ „Du bist bestimmt lesbisch“ etc. und ich hasse diese Gedanken so sehr!! Aber sie gehen einfach nicht aus meinem Kopf raus, das ist so so schlimm. Ich hab gestern so sehr geweint weil ich so überzeugt von diesen Gedanken war. Nach dem weinen hatte ich dann wieder das Gefühl, zu 100% auf Jungs zu stehen. Wieso ist das so? Das ist wirklich schrecklich, ich bekomme diese Gedanken seit mehreren Wochen einfach nicht weg. Ich stell mir ab und zu auch (auch ungewollt) vor, wie es wäre, mit einem Mädchen zusammen zu sein etc. aber das fühlt sich einerseits irgendwie falsch an, andererseits fühle ich aber auch gar nichts. Also weder genieße ich die Vorstellung, noch find ich sie schlimm. Und das verwirrt mich eben. Könnte das HOCD (Homosexual OCD) sein oder ist es Pubertät? Oder stehe ich wirklich auf Mädchen?

Immer wenn ich irgendwo eine LGBTQ Flagge sehe, werde ich extrem nervös das ist total komisch & wenn mir jemand erzählt, dass sich jemand geoutet hat oder was auch immer, denke ich gleich so Sachen wie „Was wenn ich auch bald zu LGBTQ+ gehöre?“ „Was wenn ich mich in ein Mädchen verliebe?“ und ich hab immer Angst, hübsche Mädchen anzuschauen aus Angst, dabei irgendetwas zu fühlen.

Hatte das jemand schonmal? Und wieso verliebe ich mich nicht in den einen Jungen. Ich hab das Gefühl, dass ich mich niemals verlieben werde.

Danke im Voraus

Ist das normal bzw was ist der Grund?

vl gibt es ein paar, die sogar eigene Erfahrungen haben. Mit Zwängen meine ich eine Zwangserkrankung bzw. Zwangsstörung. lg:)

Ich hab seit Ewigkeiten (9 Jahre) etwas was täglich mein komplettes Leben beeinflusst und nichts hilft mir. Gibt es irgendwas was man persönlich für sich machen kann um ein wenig abgelenkt zu sein. Egal ob gute Dinge oder nicht. Völlig relativ hauptsache irgendwas hilft. Also einfach alle Ideen bitte kommentieren egal was es ist.

Ich suche dringend ein VWA Thema und hätte auch ein paar Ideen jedoch weiß ich nicht wie ich sie formulieren soll bzw. welche am Besten wären.

"Die Auswirkung farbpsychologischer Werbetricks auf das Konsumverhalten", wäre dieses Thema zu groß/wie könnte ich es weiter eingrenzen?

"Die Risiken/Gefahren unbehandelter Zwangsstörungen im Kindesalter", ist das zu komplex?

"Die Differenzen/Unterschiede (Ursachen?) der Suizidrate bei Frauen und Männern", zu komplex/bessere Formulierung?

Bitte um Hilfe, Dankeschön!

habe das schon ganz lange aber seit paar monaten richtig schlimm. Vor allen ich habe so angst vor einem wort. Was ich versuche die ganze zeit aus meinem Gedanken/aus meinem leben zu verdrängen. Und immer wenn ich das wort doch denke/mit den wort ifhenfwie konfrontiert wede muss ich so bewusst an das Gegenteil von dem wort denken um das sozussgen auszulösche :/

Aber grade ist das wort was nicht denken will die ganze Zeit in meinem kopf und je mehr ich versuche nicht da dran zu denken destso schlimmer wird es

Irgendwelche tipps wie ich da raus kommen kann? Bin grade so verteifelt

Würde das für euch ein Problem sein?

Ich brauche Hilfe hat jemand eine Idee ? Ich habe Herzrasen und Druck / zwang mich selbstbefriedigen zu müssen aber ich will das nicht machen ,danach geht es mir noch schlechter. Ich habe dazu so komische Bilder im Kopf .. mir geht es so schlecht , ich schäme mich mit jmd darüber zu reden ich weiss nicht mehr weiter

Ich leide unter verschiedene Traumas. Und auch unter zwangsstörungen. Und diese Traumas die ich habe sind zwar nicht echt aber geben mir das gefühl wenn ich nicht das Und das mache es wahr wird. Ich habe noch ein wasch Zwang. Und jetzt ist das so. Wenn ich etwas von diesem Trauma mitbekomme zum Beispiel eine Maus sehe. Muss ich Hände waschen eine gewisse Zahl und dann geht es mir wieder gut. Mein Problem ist ich habe letztens so was gesehen und dann nicht die Hände gewaschen. Ich habe keine Zeit mehr dafür es nochmals zu wiederholen. Aber wenn ich einfach so die Hände Wäsche wäre ich ja von dem trotzdem geschützt oder ?

Ich bin Christ und glaube damit an den dreieinen Gott, ich habe eine Krankheit die sich Zwangsgedanken nennen, ich kann zwar normal denken aber manchmal denke ich an Sachen an die ich nicht denken will ohne dass ich es stoppen kann. Manchmal beleidige ich Gott und den heiligen Geist aufs übelste in meinen Gedanken, manchmal habe ich Bilder im Kopf die mit Gott zu tun haben die wirklich erschreckend schlimm sind. Ich kann dafür nichts und meine Einstellung dazu ist dass solche Gedanken absolut schlimm ist, begehe ich eine Sünde? Ich kann halt nichts dafür

Ich wasch mir manchmal 3 mal oder mehr am Tag die Haare. Vor der Schule, nach der Schule wenn ich nach hause komme und abends. Vor allem aber bevor ich rausgehe, leute/freunde sehe, ein treffen habe bzw ein termin oder verabredung ansteht. (und das obwohl ich paar stunden zuvor schon duschen war)

I know es ist nicht gut für die kopfhaut oder die haare und haut allgemein aber ich brauch dieses gefühl von geduschten haaren, weil ich sonst die ganze zeit denke "fuck meine haare sind nicht geduscht" obwohl ich sie schon am morgen gewaschen hab.

Was kann man gegen so einen zwang tun, weil normal ist es ja nicht. Nur wenn ich es nicht mache ist dieses Gefühl in meinem Kopf, dass ich es nicht gemacht habe und dann bin ich nervös/unsicher... help.

Heyy :D also wie schon oben steht, bin ich mir ziemlich sicher dass ich Zwangstörungen habe aber will es irgendwie meinen Eltern nicht sagen.

Ich hätte aber auch gerne Therapie...

hey Leute

ich habe eine Frage undzwar war meine mutter sehr streng was Thema Sauberkeit angeht.
nun bin ich 25 verheiratet und habe meine eigene Wohnung. Meine Möbel sind alle aus samt Und hell. daher wasch ich sie jeden Tag ab ob Stühle Sofa oder Bett. und es stört mich auch wenn da alles verschmiert ist. Mache dann immer streifen rein beim abwaschen. Mein Mann darf sich nicht mit strassenklamotten aufs Bett legen oder sitzen weder andere Menschen. Ich muss jeden Tag wischen und Staub wischen. Kissen müssen grade stehen und mein Bett muss ich alle 2 Tage überziehen sonst fühl ich mich nicht wohl. Und und und.. findet ihr das sind Zwänge?

yo leute ich hab seit 9 jahren den selben scheiß. Zwang an den ich ununterbrochen denke. Schon ca 2.500 Rückfälle hinter mir aber mache gerade im Moment so unfassbar gute fortschritte. Bin im Schlaf rückfällig geworden. Jetzt das zweite oder dritte mal passiert. Hab mich bisher danach nie erinnert was ich geträumt habe aber ich bin momentan so gut dabei und dann passiert das im Schlaf oh gott

Was sind Zwangsimpulse?

so ich könnte viel zu viel zu sagen ich machs aber diesmal kurz und knapp. immer wenn was nicht perfekt ist/mich überfordert halte ich das noch einigermaßen aus aber nach einer gewissen zeit ist es vorbei und ich kann nichts mehr machen und starte von vorne. mit allem. Kann somit seit 9 jahren meistens rein garnichts tun. hab das seit 9 jahren und fast immer hält es nicht mal länger als paar tage. dann mach ich mindestens einen tag, längstes war 2 wochen nichts und in der zeit vergesse ich dann sozusagen was mich getriggert hat und dann fang ich immer morgens neu an. im internet hab ich vor kurzem erst 2 einträge zu gefunden. mehr aber auch nicht. hat das wer oder kennt wer jemanden/hat das schon mal gehört. 9 jahre und ununterbrochen habe ich auch angst das was falsch laufen kann bzw nicht alles perfekt ist. omg ich könnte so viel sagen aber würde mich auch freuen wenn ihr euch die frage von davor durchlest danke

hey yo ich hab einen sehr stark ausgeprägten Waschzwang. Mache momentan große Fortschritte aber er ist natürlich immer noch da. Habt ihr trotzdem irgendwelche Tipps? (Staub Handy)

Danke im Voraus

Ich habe Angst dass ich eine Art Gott bin der alles halluziniert. Ich wäre ein Produkt dieser Halluzination. Ich habe Angst dass andere Menschen nicht echt sind. Ich habe Angst dass meine Mutter mich nicht zur Welt gebracht hat.

Hallo Zusammen

Laut Google bezeichnet man das was ich hab als Skin Picking, auch wenn dies eine etwas atypische Form davon ist.

Und zwar kratze ich seit ca. 6Wochen meist unbewusst unebenheiten wie zb. kleine Pickel (meist am Rücken oder Decoltee) auf.

Ausserdem beisse ich mir seit ca. 2 Wochen auch meist unbewusst Haut in meinen Backen ab...allgemein im Mund.

Ich merke es meist erst währenddessen, und mache dies daher meist anfänglich unbewusst, kann aber sobald es mir bewusst wird was ich tue, dennoch nicht lassen ubd mach weiter.

Ich weiss gabz genau dass das mit Stress zu tun hatt, da ich mein Leben lang schon mit Zwangsstörungen zu kämpfen hatte.

Dennoch weiss ich nicht genau was mir nun gegen diesen "Zwang" helfen kann, da ich es wie erwähnt unbewusst mache als Reaktion auf enormen Stress. Welcher ich gerade aktuell nicht minimieren kann.

Daher auch meine Fragw; kennt jemand Technicken um das zu vermeiden, oder was allgemein dagegen geholfen hatte?

Vielen Dank für alle Tipps

Ich habe vor ein paar Tagen angefangen auf mein blinzeln zu achten.

Wenn ich jetzt z.b eine Serie gucken will, kann ich meine Augen nicht lange auf etwas konzentrieren und sie überlasten gefühlt.

Das bringt mich innerlich durcheinander und werde schnell aggressiv.

Was kann ich tun?

Hey,

Also wie schon im Titel steht, treten Zwangsgedanken auch ohne Zwangshandlung auf? Und was fällt unter eine Zwangsstörung? Nur Zwangsgedanken und Zwangshandlungen oder ist es auch schon eine Zwangsstörung "nur" eins vom beiden zu haben?

Bei Google wird immer nur von Zwangsstörung gesprochen und auch nur im Zusammenhang mit anderen psychischen Krankheiten. Von daher die Frage :)

Ich habe immer so extreme Gedanken..

Zb geht das in diesem fall teilweise schon ein bisschen Richtung putzzwang.. Ich muss zb immer die Toilette putzen bevor ich sie benutze. Bus und Bahnfahrten sind sehr unangenehm, weil ich immer daran denken muss, wie viele ungepflegte Menschen dort schon saßen und die Stangen etc angefasst haben.

Wenn ich an Menschen vorbei gehe will ich nicht deren ausgeatmete Luft einatmen. Also halte ich die Luft an. Das hat nicht einmal unbedingt was mit Ansteckungsgefahr zu tun.

Dann habe ich extremen Ekel vor tierischen Produkten. Fleisch ist für mich ein Stück leiche und damit will ich nicht in Berührung kommen. Ich kann mich kaum überwinden fremdes Geschirr zu benutzen weil ich dann darüber nachdenke, dass im benutzten spüli vermutlich auch tierische Abfälle sind und diese somit auf Tasse und co verschmiert sind. Ich ekel mich da sehr.

Worüber sicher auch schon viele "normale" gedacht haben, Körperflüssigkeiten im Schwimmbad.

Wenn ich draußen bin und Autos höre oder rieche denke ich immer darüber nach wie ungesund das ganze doch ist und wieviel verpestete Luft wir doch einatmen. Ich hab da jetzt nicht das Bedürfnis nicht mehr atmen zu dürfen, aber diese Gedanken kommen mir einfach ständig in den Sinn.

Ich denke auch immer viel über den Müll nach, der auf dem Boden liegt. Ich verstehe einfach nicht, warum Leute so Schwierigkeiten haben Mülleimer zu benutzen.

Und eben war ich serie am gucken und da hat man Luftballons steigen lassen. Der erste Gedanke, der mir mal wieder in den Kopf kommt ist Umweltverschmutzung und dass daran Vögel ersticken.

Mir geht es im Alltag oft so. Manchmal nervt es mich auch selbst. Auf der anderen Seite frage ich mich, wieso denken denn eigentlich nicht die anderen Leute das gleiche wie ich?

Theoretisch will doch niemand in einem bepinkelten Becken schwimmen.

Mir ist es egal was jetzt so mancher über mich denken mag.. diese Gedanken suche ich mir nicht aus, es ist meine normale art zu denken. Aber ich frage mich warum ich so denke und ob es dafür irgendeinen Ausdruck gibt.

Abgesehen davon, dass ich einen kleinen putzzwang habe.. sind die Gedanken auch eine art Zwang oder was ist das?

Ich habe eine Zwangstörung, generalisierte Angstörung.... Wer selber daran leidet oder in der Vergangenheit daran litt wie passiert sowas? Ich leide daran sehr lange und weiß nicht wann es endlich aufhört. Es kommt ein Gedanke und wenn ich den Gedanken versuche zu ignorieren habe ich richtig starke Angst. Ich habe Impulse die sagen ,,wenn du das jetzt nicht machst passiert das." Es ist keine Stimme aber einfach ein Gedanke. Wenn ich nur etwas denke könnte es wahr werden ? Wenn ich z.B. denke ,,Lauf nochmal da lang, (sonst passiert das)."

Könnte das jemals wahr werden?? Jemand der Erfahrungen damit hat ich bitte dich schreib mir

Wie geht ihr damit um?

Beeinträchtigt sie euch stark?

Ich habe seit ungefähr 1 Jahr und 4 Monate eine und mittlerweile habe ich sehr selten Zwänge aber heute war wieder ein anstrengender Tag.

Ich versuche dann einfach so zu tun als wär es mir totall egal welche (nicht realitätsnahen) Dinge passieren könnte wenn ich dem Zwang nachgebe.

Habe einen Kontrollzwang.

Hallo

Folgendes

Ich habe auf Tiktok gesehen das so eine Frau gepostet hat das sie ein Hund zum Sex haben will nachdem ich diesen Tweet dann gesucht habe bin auf diverse Seiten gestoßen wo Männer Sex mit Hunden haben und seit dem geht es mir nixht mehr aus dem Kopf und ich habe angst das es wieder zu Zwangsgedanken werden könnten das ich sowas mag etc dies war schonmal bei mir so bloß mit Schwulen.

Ich frage mich aber auch wieso es solche liebe gibt ich meine warum tut man

sowas? Lasst doch das Arme Tier in Ruhe man.

Ich brauchte Tipps damit das nicht wieder so wird wie letztes Mal bitte.

Was sind genau Zwangsimpulse ?

Hallo, ich bin TyCi W16 und ich beiße schon seid über viele Jahre meine Lippen. Es ist mittlerweile eine schlimme Zwangsstörung (nehme ich an) und ich beiße sie täglich, so lange bis meine ganze Lippe blutet. Mein Problem ist das ich zur Zeit einen Internet Freund habe und wir uns vielleicht in einen Jahr oder 2 Jahren treffen wollen. Das sollte genug Zeit sein, um sich das abzugewöhnen, doch leider beiße ich meine Lippen immer total unkontrolliert und fange es oft an ohne es überhaupt zu bemerken. Zb. Gerade beiße ich sie auch wieder und es ist auch total nervig, ich lasse sogar wenn ich in kein Gebäude bin die Maske auf, nur Zuhause, bei Freunden oder Familie nehm ich sie ab weil es auch schon so unangenehm ist, wenn andere sehen würden wie kaputt meine Lippen sind. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich das vermeiden kann oder tricks wie ich es nicht mehr mache? Weil ich mach mir Sorgen das mein Freund mich dann nicht küssen oder so will und bitte sagt nicht "wenn er dich wirklich liebt, würde ihm das nichts ausmachen" seid ehrlich, wer möchte jemanden mit blutigen Lippen küssen? Ich aufjedenfall nicht. Also bitte hilft mir wenn möglich...

Letzter Zeit hatte ich nicht so gute Gedanken gegen den Heiligen Geist. Ich habe in beschimpft in Gedanken, obwohl ich das nicht wollte. Ich hatte immer dabei Reue empfunden, und Angst die Sünde wider den Heiligen Geist begangen zu haben. Aber jetzt, wenn diese Gedanken kommen, ignoriere ich sie einfach, und empfinde nichts, da ich weiß das ich das nicht will.

ps: Ich bete täglich

Also ich versuche es mal irgendwie in Worte zu fassen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken nicht normal sind.

Ich bin oft in meiner eigenen Welt, man könnte mich wohl gut als Tagträumerin bezeichnen. Ich bekomme dann auch oft nicht mit, wenn jemand mit mir redet, bzw. manchmal höre ich es zwar, aber nehme es nicht bewusst wahr, oder zumindest erst viel später.

Das tut mir dann immer voll Leid, aber ich kann es nicht ändern, egal wie sehr ich mich anstrenge.

Darum geht es mir in erster Linie aber auch gar nicht, so geht es bestimmt jedem Mal, wenn mir wohl öfter als normal. Mir geht es vor allem um die Gedanken, die ich währenddessen habe.

Das ist etwas schwer zu erklären, aber in Gedanken forme ich immer Formen, Buchstaben und Zahlen nach. Also die einzelnen Buchstaben haben zB. in Zeitungen ja immer jeweils dünnere und dickere Seiten, und wenn ich Buchstaben in Gedanken nachforme, fahre ich die "dünne" Linie nur einmal nach, die "dicken" mehrmals. (z.B. ein "L" hätte oberhalb der langen Seite einen Querstrich, die lange Seite wäre dicker, die kurze Seite dünner mit am Ende leichtem Knick nach oben)

Und so wiederholt sich das immer wieder, manchmal immer der gleiche Buchstabe, manchmal mehrere Buchstaben abwechselnd oder auch ganze Wörter und dabei Buchstabe um Buchstabe. Und das ist dann ein ewiger Kreislauf, bis entweder jemand anders oder ich mich da raus holen kann.

Das ist aber nicht nur bei Buchstaben oder Zahlen so, sondern auch bei Formen. (Ogott, das ist noch schwerer zu erklären..)

Als Bsp. mal eine rechteckige Kiste. Die hätte dann die Linien vom Viereck oben, nach unten durch die Linie der Seitenwand verbunden mit den Linien des unteren Vierecks und dann die Linie der anderen Seitenwand wieder nach oben (wie wenn man es als Skizze zeichnen würde) und diese Linien fahre ich dann in Gedanken immer und immer wieder nach. Und so geht das für beliebige Gegenstände in meiner Umgebung.

Und dadurch fällt es mir zB in der Uni natürlich extremst schwer, den Profs zuzuhören, weil ich mich zB auf ein Wort von ihnen "festbeiße" und das in meinem Kopf die ganze Zeit nachfahre. Bis ich dann wieder da raus komme, wieder kurz zuhören kann, bis wieder das gleiche Spiel beginnt.

Ich hab mir vor kurzem Zeit einen Fidget Cube geholt, der hilft mir etwas bei der Konzentration, weil dann zumindest meine Finger beschäftigt sind (mit denen muss ich auch immer irgendwas machen), aber das Problem ist dadurch natürlich nicht gelöst, höchstens etwas rausgezögert.

Das wären aber nicht die einzigen "Zwänge"..

=> ich schreibe in den Kommentaren weiter, weil es hier nicht mehr rein passt..

Schon mal Props an diejenigen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben und vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

Hey ihr lieben,

mir geht es zurzeit nicht so gut, ich hatte vor ca.4 Jahren ne ganz schlimme Generalisierte Angststörung mit Zwangsgedanken und schlimmen Ohrwürmern. Ich habe es damals irgendwie geschafft mich aufzurappeln mit Fluxotin und Eckhart Tolles Büchern.

Bis vor 4 Tagen war alles okay, eines Abend habe ich wieder so ein Lied in meinem Kopf. Erste Emotion Panik. Am nächsten Tag war das Lied wieder da mittlerweile ist es jedes Lied das ich als letztes gehört habe. Komische Gedanke wie, ich habe vor 4 Jahren ein Video gesehen wie eine Frau immer ihre schritte zählt beim Laufen, was wenn mir das auch passiert ? was wenn es nicht weg geht.

Mich plagen diese Gedanken enorm und habe auch angst.

Ich fühle mich einfach sehr alleine

habt ihr Tipps?

Ich brauche dringend Hilfe und zwar glaube ich dass ich an einer Zwangstörung leide aber ich bin mir nicht so sicher weil ich nicht z.B Zwänge habe wo ich kontrollieren muss ob die Badezimmer wirklich zu ist so ist es nicht aber ich kann nicht unordentlich leben ich putze jeden Tag oder wenn etwas nicht so läuft wie ich es geplant habe stört mich das man kann denken das ist was gutes aber es macht mich so kaputt es macht meine ganze laune kaputt wenn freunde bei mir sind kann ich mich nie entspannen weil es perfekt sein muss oder wenn ich etwas am tag nicht schaffe was ich geplant habe habe ich heul attacken ich brauche wirklich hilfe ich hoffe jemand kann mir damit weiter helfen und sagen was ich habe ich kann nicht mehr so ich bin am ende

Ist eine 2+ in Mathe gut? Alle anderen Freunde haben eine 1 :( Ich habe immer den drang eine 1 zu kriegen...(Zwangstörung)

Hallo liebe Community,

ich muss mir eingestehen, dass ich einen Waschzwang entwickelt habe. Am Schlimmsten ist alles rum ums Badezimmer. Ich achte darauf, dass meine Ärmel nicht das Handtuch berührt und ich achte auch das Kleidung mit nix aus dem Badezimmer in Berührung kommt. Sollte das der Fall sein, fühle ich mich mega dreckig, muss meine Kleidung wechseln und mich waschen. Zudem muss ich alles desinfizieren, was ich berührt habe.

Gerade hat mein Ärmel das Handtuch berührt (welches auch von der Familie genutzt wird) und ich habe einfach den Drang mich umzuziehen, mich zu waschen und alles zu desinfizieren. Noch habe ich es nicht getan, weil ich diesem Gedanke nicht nachgehen möchte. Ich habe auch Angst andere Gegenstände zu kontaminieren. Ist diese Angst berechtigt?

Ist es in Ordnung, dass der Ärmel das Handtuch berührt und was kann ich gegen solche Gedanken tun?

Die Ursache davon zu finden ist mir erstmal egal, ich möchte nur fragen was für eine Art Krankheit/Störung oder sonst was ist, damit ich es bei meiner Therapeutin erwähnen kann:

Ich habe vor vielen Dingen Angst, aber nur vor physischen Verletzungen, Beispiel;

Ich komme in mein Zimmer rein und mir fallen sofort 10 Dinge ein an denen ich mich ausversehen unkontrolliert verletzen könnte, wie Hinfallen, Ausrutschen, falsch festhalten, falsch gehen, usw.

Das gleiche bei Treppenlaufen, Essen (Gabel zu fest beißen, dass Zunge blutet oder Ausversehen verschlucken usw), trinken (ertrinken, ja wirklich, ich habe Angst zu ertrinken wenn ich z. B. Cola trinke) oder sonst was. Alltägliche Dinge halt, aber es sind nur Gedanken, komischerweise. Wahr werden sie nur zu ca. 5-10%

Wenn ich an einem Fenster stehe, habe ich Angst, dass ich irgendwie rausfallen könnte oder, dass ich mich zwingen könnte zu fallen, oder zu weit rauslehne.

Wenn ich zum Bus renne sehe ich teilweise Szenarien vor mir, wie ich hinfalle, auf die Fresse fliege, Ohnmächtig werde und dann überfahren. Ich habe dann teilweise so sehr Angst, dass es passiert, dass ich aufhöre zu Rennen.

Sind es Zwangsgedanken? Nein, das kann nicht sein, weil ich zwinge mich ja nicht diese Dinge zu tun, sondern habe ANGST, dass die se Dinge passieren UND diese Gedanken/Szenarien sind viel zu realistisch und bildlich in meinem Kopf, dass sie mein ganzes Vertrauen zu mir selbst wegnehmen.

Grenzt das nicht an eine Zwangsstörung?

Man sucht im Grunde selbst etwas aus, dem man dann eine Bedeutung zuschreibt, und hält sich dann zwanghaft daran.

Jemand kann theoretisch den Sinn seines Lebens darin sehen, einen Mülleimer zu beschützen?

Das Beispiel klingt extrem, ist aber im Grunde das Gleiche wie alle anderen Dinge, mit denen man anscheinend seinem Leben einen Sinn geben kann.

Etwas, das Sinn geben kann, muss folglich einen intrinsischen Wert haben, womit der Spruch absurd wäre.

Was denkt ihr?

Hallo Leute das was ich jetzt schreiben werde mag wahrscheinlich für manche Leute echt komisch sein, aber es ist ein Thema das mich sehr belastet. Unzwar habe ich eine Zwangsstörung und will sie bekämpfen aber kommen wir mal zum eigentlichen thema also ich wohne in einem zimmer mit meiner Schwester und unsere Betten stehen halt parallel gegenüber und letztens hat meine Decke ihr Fuß berührt (und ich hasse Füße). Also weiß ich nicht ob ich meine Bettwäsche jetzt lieber wechseln sollte oder dran lassen sollte weiß ich will die zwangsstörung ja auch bekämpfen.

Was meint ihr?

Danke im voraus LG

Hallo,

Habe ich Zwangsstörungen?

Es hat vor ungefähr 1nem Jahr angefangen.Ich habe andauernd Tik Toks gesehen wo stand das,wenn du das nicht machst das und das passiert.Mein Kopf hat mich immer dazu gezwungen das zu machen und auch als ich die Tür abgeschlossen habe und nach draußen gegangen binn musst ich andauernd denken das ich sie nicht abgeschlossen habe und sie offen ist obwohl ich genau wusste das sie abgeschlossen ist.Es hat dann für eine Zeit aufgehört aber jetzt ist es wieder da.Es sind aber keine harmlosen Sachen wie das ich die Tür nicht abgeschlossen habe sondern negative Sachen über meine Familie.Ich will das nicht denken aber es geht nicht weg.Ich rede mir immer ein das ich nicht so binn aber trotzdem habe ich diese Gedanken und sie machen mich Fertig.Ich habe mir hier auf dieser App schon paar Antworten bezüglich dieses Themas durchgelesen und aufeinmal kam mir der Gedanken in der Kopf das ich zwangsstöungen haben will obwohl ich es doch eigentlich garnicht will aber meine Gedanken sagen das ich es will.Noch was schlimm ist,ist das ich angst habe das diese gedanken zu Handlungen werden aber mein Kopf findet es überhaupt nicht schlimm und freut sich irgendwie darüber das ich denke das es später Handlungen werden.Versteht ihr was ich meine.Über jede Sachen denke ich stunden nach kann nicht schlafen,fühle mich schlecht und schäme mich aber mein kopf tut das alles nicht es ist so als wär ich der Engel und mein Kopf der Teufel der diese gedanken nicht löschen will.

Ich hoffe jemand kann mir irgendwie helfen ,mir sagen ob es eine Störung ist oder ob es nur ein phase ist.

Hallo, ich schäme mich dafür dass hier zu fragen mit 15....

Also ich habe solche gedanken wie ich meinen Bruder ersteche und die gehen nicht weg. Ich habe diese seit wemigen Tagen...ivh will das nicht ich schäme mich dafür, ich will kein Psychopath sein, ich will meinem Bruder nichts antun. Ich will es meiner Mutter sagen, damut ich therapeutische hilfe kriege aber ich traue mich nicht, weil ich angst habe, dass mein Bruder dann angst vor mir hat oder meine Familie denkr ich wäre nicht normal und ein Kranker Psychopath...Ich habe angst davor, dass meine Familie mich nie wieder mit guten Augen sieht...ivh will nicht, dass sie böses von mir denken, sie bedeuten mir alles..😪

Ich will sie einfacv nicvt verlieren.

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Hello. Ich hab seit ein paar Jahren einen Putzzwang der sich aber nur auf meine eigene Wohnung bezieht. Also jedes Mal wenn ich nach Hause komme hab ich das Gefühl alles ist extrem dreckig und ich muss sofort putzen aber leider geht das Gefühl auch danach nicht weg. Hinzu kommt dass ich in der alten Wohnung von meinen Eltern lebe wo ich als Kind aufgewachsen bin und sie daher nach alle den Jahren einige Gebrauchsspuren haben wodurch sich alles noch dreckiger anfühlt. Ich weiß einfach nicht mehr wie ich damit umgehen soll ich kann auch an nichts anderes mehr denke. Die Wohnung von meinem Freund ist ein 3 Jahre alter Neubau und jedes Mal wenn ich bei ihm bin kann ich einfach nicht aufhören darüber nachzudenken warum dort die Wände zb viel weißer und sauberer aussehen als bei mir wo vor 1 Jahr ein Maler alles ausgemalt hat. Und solche Gedanken verfolgen mich den ganzen Tag und geben mir keine Ruhe.jetzt bin ich ständig extrem neidisch auf seine Wohnung weil ich mir immer denke dass mein Zwang weg wäre wenn alles um mich herum neu und somit auch sauber ist aber keine Ahnung ob das stimmt. Hat irgendjemand sowas ähnliches und vielleicht Tipps wie ich damit umgehen kann?

Meine Mutter hat eine Freundin und Sie und ihre Tochter duschen täglich 2 mal, weil sie sich sonst dreckig fühlen, also bevor sie schlafen gehen müssen sie duschen, weil sie sonst nicht schlafen können und die Mutter meinte selber das der Sohn nicht morgens oder mittags duschen darf weil er sonst Abends dreckig ist.

Meine Familie und ich finden es total Quatsch, deswegen wollte ich fragen ob das normal ist oder vielleicht eine Art Zwangsstörung oderso ist.

Jedes Mal wenn ich eine Schere in der Hand hab, habe ich den Drang meine langen Haare abzuschneiden. Ich will das aber nicht.. es ist nur so ein Drang da. Jedes Mal bekomme ich dann Angst, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann und meine Haare abschneide.

Wie habe ich solche komischen Zwangs Gedanken? Ist das normal?

Hallo,

ich leide seit Jahren an Zwangsstörungen,

mittlerweile hat es schon im anal Bereich angefangen…

bitte nimmt das Thema ernst es belastet mich seh4r.

also sobald Ich meine Stuhlgang erledigt habe weiß icj nicht wie icj ihn richtig sauber bekomme.

es ist so schlimm das ich meinen Finger mit Klopapier leicht in mein Loch einführe.

jedoch tut es mir sehr weh und es blutet.

wie mache icj ihn mit normalen Klopapier sauber, reicht es außen oder muss icj auch reicht rein.

Ich gehe immer nachdem icj gewischt habe mit einer Taschenlampe hin und schaue ob Reste sind.

habe bereits mit meiner Freundin geredet und sie meinte paar mal außen wischen und schauen ob man mit bloßem Auge etwas erkennt.

aber wie mache icj das richtig?

muss icj nicht ins Loch?

& icj lege mir immer ein Klopapier ein nachdem icj Stuhlgang hatte was recht nervig ist weil icj es oft wechseln muss.

habt ihr Tipps?

Och habe leider eine Krankheit wo ich zu meinen Freunden hab dich lieb schreiben muss (Zwangsstörung) (Es ist rein Freundschaftlich gemeint) . Ich bin mit jemanden seit 2 Monaten befreundet (14) und haben täglich geredet und gespielt. Wir haben ein Altersunterschied von 4 Jahren, was eigentlich mittelmäßig ist.

Noch so ein Punkt wir kennen uns aus dem Internet. Haben in derzeit viel geredet und natürlich kindgerecht. Haben über nichts intimes gesprochen. Und habe ihn auch bei den Hausaufgaben geholfen.

Nur dann kamen seine Eltern und wollten mich zur Rede stellen warum ivh zu deren Sohn "hab dich lieb" schreibe oder "du bist der beste". Ich wollte denen das erklären nur ich hatte sehr angst.

Ich konnte die Eltern auch verstehen, sie möchten ja nur ihr Sohn schützen. Nur es war eine normale Freundschaft nur das ich diese Zwänge habe und ihn das auch erklärt habe (auch wie ich das meine).

Jetzt haben sie den Kontakt zu mit abgebrochen, mache mir nur jetzt Vorwürfe...

Hallo

Ich leide seit meiner Kindheit an einer Zwangsstörung, die Handlungen an sich wie z.b im Supermarkt drauf zu achten welchen Apfel ich nehme sind harmlos und beeinträchtigen mich nicht im Alltag. Jedoch die inneren Zwänge die Gedanken stören mich teilweise schon, wie z.b das ich meinen Atem selbst bewusst steuern muss, es kommt mir vor als würde der Filter der solche "Müllgedanken" aussortiert wie bei "geistig gesunden Menschen" bei mir bzw. Menschen mit einer Zwangsstörung nicht gut genug funktionieren.

Nun leide ich wieder auch an Angstgedanken sie wurden vor ca. 1 Monat ausgelöst bzw. getriggert, als ich mich eine Person versucht hat zu verfluchen das ich auf ewig vom Pech verfolgt sein soll, es machte mir den Anschein das sie psychisch labil war, sprach ständig von Dämonen etc. 2-3 Tage habe ich nicht dran gedacht, doch dann plötzlich kam in mir das Gefühl auf das da was dran sein kann, ich bekam daraufhin einen Panikschub, was auch wieder Zwangsgedanken verstärkt ausgelöst hat, jahrelang war ich bezüglich ner Angststörung beschwerdefrei und Zwangsgedanken nur geringfügig auftretend, diese dummen Gedanken das Dämonen dahinter stecken können lassen mich jetzt aber seit ca. 1 Monat nicht mehr los, (obwohl ich im innern eigentlich nicht dran glaube, und versuche rational zu bleiben..) ich habe aber das Gefühl das mein "Gedankenfilter" momentan wieder im Eimer ist, und mir diese Gedanken deswegen Angst bereiten, Angst das mein Leben davon in Zukunft beeinträchtigt werden kann, ich bin gerade nämlich in ner Phase wo ich mir ein neues Leben aufbauen will, lerne derzeit eine Frau kennen, will eine Familie gründen, und die Sorge dass das alles darunter in Mitleidenschaft gezogen wird, verstärkt nochmal alles, ein Gedanken Teufelskreis ensteht.

es gibt Tage da gehts mir besser, und dann wieder welche wo ich mich ungewollt reinversetze und es wieder von vorne anfängt (nehme übrigens seit 1 Monat auch Lasea Lavendelöl Kapseln Abends ein) und getriggert wird es auch, wenn ich vorher kurz dran denke, und dann zufällig bei Netflix z.b rumzappe und dann ein Horrorfilm mit Dämonen etc. direkt danach erscheint, das wird dann als "Zeichen" gewertet, um den Mist zu bestätigen, und mich wieder in diesen Strudel zu saugen.

Ich will einfach nur dass das aufhört, könnt ihr mir da einen Rat geben, was ich tun soll? sollte ich eine Psychotherapie in Anspruch nehmen? gibt es Therapeuten die auf sowas spezialisiert sind?

Mein 16 jähriger Sohn hat schon seitdem er klein ist eigentlich ständig irgendwelche Tics (Bewegungen immer wieder wiederholen, seltsame Laute von sich geben (wie ein "Hm"), Augenzucken, Waschzwang, immer an seiner Brille herumfummeln etc.) Oft bringt es ihn auch aus der Fassung, wenn etwas nicht perfekt/gerade ist und am schlimmsten sind Veränderungen ( dann muss er weinen, hat Stimmungschwankungen). Außerdem geht er fast nie unter Leute, hat auch keine Kumpels und wenn er mal raus geht, vermeidet er den Kontakt zu Menschen. Telefonieren ist eine Qual für ihn. In der Schule hat er nie geredet, stand mündlich fast überall 5.

Ist das alles noch "normal" bzw eine Phase oder eine Ticstörung? Eventuell eine Form von Autismus? Kennt jemand die Symptome? LG

Hallo, ich wollte fragen welche Art für meine Abschluss Präsentationsprüfung ich von den Zwangsstörungen nehmen sollte? Also ich gehe in die 10 Klasse und das Fach ist egal. Ich habe mich für Zwangsstörung entschieden aber weiß nicht welche Art ich nehmen soll und habt ihr eine gute Leitfrage zum Thema?

Hallo Freunde,

ich brauche Eure Hilfe, und zwar habe ich das Gefühl dass ich an einer minimal ausgeprägten Form einer Zwangsstörung leide - und das schon länger.

Das Problem welches ich habe klingt auf den ersten Moment zwar etwas kindisch, ist aber mittlerweile schon ein bisschen nervig.

Und zwar: Jedes Mal wenn ich mit einem Rucksack unterwegs bin, muss ich mir immer zu 100% sicher sein, dass er zu ist und nichts rausfallen kann. Das ist sowohl beim Schulrucksack als auch bei meinem privaten kleinen Rucksack der Fall.

Wenn ich mir auf meinem Schulweg kurz was aus dem Rucksack raushole und ihn unbewusst wieder zumache, muss ich dann trotzdem nochmal nachsehen, ob er wirklich zu 100% zu ist.
Auch z.B. während einer Wanderrunde schaue ich hin und wieder nach, ob der Wanderrucksack eh zu ist.

Habt ihr Ideen, was ich dagegen machen kann? Ich glaube jetzt nicht dass es ein ernstes Problem ist, aber es ist trotzdem ein wenig nervig.

Vielen Dank und noch einen schönen Abend!

Ich habe dauernd den Zwang zittern zu müssen, das und das zu machen sonst passiert das und das und so weiter...Das ganze seit circa juli/august 2020

Hey, ich kämpfe mit der Sünde "gegen den heiligen geist lästern", seit ich von Sünde gehört habe. Aber langsam kann ich nicht mehr. Egal wo ich bin, es kommt mir in den Sinn, dass ich etwas Schlechtes gegen den Heiligen Geist sagen soll.

Um das zu verhindern sage ich immer "der Heilige Geist ist gut". Ich kämpfe und ich glaube ich habe es soweit geschafft. Aber es muss aufhören. Ich habe gehört, dass ich es nur begehe, wenn ich es nicht in meinem Kopf sage. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber ich brauche dringend Hilfe.

Also als Kind hatte ich sehr dolle Zwangsstörungen das ich nichts drei mal machen kann und alles antatmen muss und ich hab gehört das dass bei Kindern eig oft normal ist aber das geht nicht weg und wird immer schlimmer aber ich weis halt nicht mehr wie ich darauf gekommen bin wenn es überhaupt einen Grund gibt und immer wenn ich das jemanden erzähle nehmen die das iwie nicht ernst

Ich leide fast seit einem Jahr unter Zwangsgedanken damals haben sie noch klein angenfangen aber mittlerweile sind sie unerträglich zb ich stell mir Sachen vor wo ich zu 100% weiß das sie nicht passiert sind aber dennoch Steiger ich mich da rein und der Gedanke lässt mir keine Ruhe

zb ich seh Hunde kot draussen auf dem Boden ich weiß das ich nicht drauf getreten bin dennoch steigere ich mich darein und denke mir geh nochmal zurück und stell die Situation nach um zu gucken ob du wirklich nicht reingetreten bist und allgemein viele solcher unnötigen Sachen beschäftigen mich den ganzen Tag

sie hören Meistens auf wenn ich sie auf meinem Handy in die Notiz App reinschreibe mittlerweile sind es 15 Notizen am Tag also 15 solcher Situation hat einer eventuell eine Lösung für mich und kann mir helfen

Hallo ich hab seit einiger Zeit bemerkt dass ich mir sehr viele Notizen über mein Leben mache wie zB. meine Ziele oder Dinge die mir gut tun und ich hab immer das Bedürfnis mir das anzugucken und in meinem Kopf durchgehen zu lassen. Ich möchte immer das alles was ich im Kopf habe, organisiert ist, sonst fühl ich mich durcheinander… hat jmd Erfahrungen mit sowas und weiss vlt was das für Ursachen haben könnte? Ist das normal? Habt ihr auch sowas?

Also, seit vielleicht einem halbem Jahr habe ich Angst, das unser Haus anfängt wegen mir zu brennen.

Meine Eltern hatten mir immer gesagt, das man Nachts zB kein Handy aufladen darf, da es ja sein könnte das der Stecker zu warm wird und Feuer fängt.

Und jetzt ist es so, das ich jedes Mal wenn ich nachts nochmal kurz runtergehe kontrolliere ob der Herd aus ist (1-2x) und stecke meistens alles in der Küche aus der Steckdose. Außerdem schaue ich noch 2-3x mal ob das Licht dann auch wirklich aus ist.

Ich denke, das kommt einfach davon da ich denke das schnell etwas Feuer fangen kann.. denke aber das es nicht so ist wenn ich so dran denke.

Ich weiß nicht genau was ich machen soll dagegen. Hat jemand eine Idee?

hi, bin 13 und ich habe das schon seit ein paar monaten, dass ich mich in meinem Zimmer einfach nicht wohl fühle wenn es unaufgeräumt ist.. ich muss jeden tag aufräumen und verschwende damit immer meinen ganzen Tag. Ich tuhe fast nix anderes mehr.. vorallem in den letzten tagen ist es schlimmer geworden zb ich muss jedes regal und jede einzelne schublade komplett aufräumen und alles was ich denke das ich nicht brauche einfach wegschmeißen.. hab jetzt bestimmt schon mein halbes zimmer weggeschmissen und es hört einfach nicht auf. ich fühle mich in meinem zimmer einfach generell nicht mehr wohl.. oft hab ich auch den zwang alles neu kaufen zu müssen wenn auch nur kleinste gebrauchspuren drann sind.. hab deshalb neulich über 60€ bei dm für produkte die ich eigentlich garnicht brauche bzw schon hab ausgegeben. oder zb immer wenn ich im urlaub bin muss im hotelzimmer alles beisammen und aufgeräumt sein. ich kann zb nicht irgendwelche sachen egal wie shampoo, makeup, hautpflege etc im bad lassen oder klamotten und so ausräumen. alles muss sortiert und so klein wie möglich gehalten neben meinem bett wo ich schlafe stehen sonst fühl ich mich richtig unwohl. das ist aber auch nur bei meinen eigenen sachen bzw zimmer so, wenn ich bei anderen bin und deren zimmer zb unaufgeräumt ist, ist alles okay so lange ich meine eigenen sachen alle zusammen hab..

gibt es dafür eine erklärung oder ähnliches? ich gehe von einer zwangsstörung aus aber hab jedoch nicht irgendwelche gedanken dass etwas passiert wenn ich es nicht tuhe.. ich fühle mich einfach nur mega unwohl und halte es in dem zimmer schon gar nicht mehr aus..

Hallo, ich bin eine Frau, 25 Jahre alt. Seit ein paar Wochen denke ich an Dinge die ich niemals machen würde wie zb aggressive Gedanken über meine Mutter, dass ich sie töten werde, obwohl ich sie gaaaanz viel liebe oder sexuelle Gedanken über meine Cousinen die noch Kinder bzw Babys sind. Ich habe wirklich Angst weil ich meine ganze Familie liebe und würde niemals niemanden etwas schlechtes tun. Diese Gedanken gehen gegen meine Persönlichkeit und ruinieren einfach mein Leben. Ich denke oft dass ich im Gefängnis sein soll und dass ich die böseste Person der Welt bin. Ich weiß nicht was zu tun.

Und wenn ja was soll man machen wenn man denkt das sein Kater einen hat?

Grüß Gott,

erstmal zu mir, ich bin 16 und lebe in Oberbayern.

Sachverhalt:

Ich habe ein Problem bezüglich meiner Mutter. Sie fühlt sich ständig verzweifelt, da sie keine Freizeit hat. Der Grund für die mangelnde Freizeit ist, dass sie ständig am Putzen der Wohnung ist, vom täglichen Saugen (auch Terrasse und Hof) über tägliches Wäschewaschen (sie muss sich wohl sehr oft umziehen) bis hin zu täglicher Bad-und Küchenreinigung. Dies alles natürlich neben dem Beruf. Ich habe sie bereits ganz höflich darauf angesprochen, ob sie, wenn sie doch mehr Zeit haben mag, nicht vielleicht etwas weniger putzen mag. Da sie immer meinte, dass das so geschehen muss, sprach ich sie später auch darauf an, ob sich dies nicht zu einem Zwang entwickelt. Ihre Antwort, dass das jeder so macht und sicherlich ein Mensch, der weniger putzt, ein sehr dreckiger und unsympathischer (!) sei, hat dazu geführt, dass der Gedanke an einen Putzzwang zunahm, schließlich kenne ich ja auch andere Leute, und mal ehrlich, bei uns im Hause schaut es eher nach Möbelausstellung als nach Wohnraum aus. Ihre Reaktion war trotz aller größter Höflichkeit die Wut über mich und meine Anmerkung, was zur Folge hat, dass sie nun noch mehr putzt. Jeder Krümel wird umgehend weggemacht. Ich finde es sehr schade für sie, da sie ein sehr netter Mensch ist und sicherlich ein schöneres Leben ohne den Zwang hätte. Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann, da sie ja jegliches Verhalten als normal ansieht.

Leider hat sie das Aufmerksammachen derartig verärgert, dass sie nach mehreren Monaten noch immer wütend, traurig oder, ich weiß nicht recht wie, ist. Für sie ist da irgendetwas sehr schlimmes passiert, ich habe manchmal das Gefühl, als ob sie selbst innerlich erkennen würde, dass sie das nicht tun müsste, aber alles irgendwie nicht wahrhaben will. Eine andere Meinung dazu ist laut ihr anormal, obwohl sie, wenn sie andere Leute besucht, in ein Wirtshaus oder Café geht, oder in Hotels ist, sich immer unwohl fühlt, da es ihr zu schmutzig ist. Ein weiteres Problem ist, dass sie es mittlerweile irgendwie schafft, dass ich selbst die Gedanken habe, es muss so wie bei meiner Mutter sein. Sie schafft es, dass ich mich damit arrangiere, dass ich später kaum irgendeine Zeit für Familie, Freunde oder Hobby habe, weil ich putzen müsse. Jedoch weiß ich kognitiv, dass ich das eigentlich gar nicht muss und auch nicht möchte, aber unbewusst schlägt das bei mir trotzdem immer mehr durch. Für mich ist das alles sehr schwierig, schließlich möchte ich nicht mein ganzes Leben dem putzen opfern müssen, ebenfalls sehr schade ist die Unstimmigkeit in der Beziehung zu meiner Mutter.

Nun meine Fragen:

-       Wie kann ich meiner Mutter helfen, wenn sie jegliche Hilfe nicht annehmen mag?

-       Wie kann ich dem entkommen, dass ich nicht in den selben Zwang hineingezogen werde, denn davor habe ich schon Angst!

Herzlichen Dank für ehrlich gemeinte Antworten,

Liebe Grüße

Moin!

Ich hab seid einiger Zeit das Problem das ich Filme nicht geniessen kann weil ich die konstante Angst hab das ich sie nicht mag und gleichzeitig auch den Drang spüre sie mögen zu müssen. Dadurch kann ich die Filme halt einfach nicht geniessen und Fühle sie dann auch nicht. Ich bin auch Zwangsgestört aber ich weiss nicht ob das etwas damit zu tun hat.

LG und Danke im Voraus

Ich habe scheinbar eine Zwangsstörung. Und zwar sagt mir bspw. mein Verstand "du darfst da und da nicht hingucken" und gerade weil er es sagt gucke ich erst Recht hin. Das ist total irre. Ich lasse mich durch andere Menschen irre schnell ablenken. Ich stehe mir quasi selbst im Weg. Ich wäre gerne wieder ich selbst weil mich das schon recht stark einschränkt. Ich habe quasi extreme Ängste entwickelt und diese permanente innere Spannung kann auf Dauer ja nicht gesund sein.

Hallo,

ich habe eben ein Video gesehen, wo etliche Menschen einen Zwang haben, Sachen zu zählen. Soetwas habe ich nicht, aber mir ist was anderes aufgefallen was ich wirklich seit Jahren hinweg mache.

Ich teile gerne Wörter in meinem Kopf.
dazu zähle ich erstmal wieviele Buchstaben dieses Wort hat und trenne es.

z.B: ,,ich liebe dich‘‘

-> ichlie bedich

und das mache ich einfach im laufe des Tages, bei wörtern/sätzen die ich überall auffasse.

Ich will es nicht dramatisieren, ich frage es aus reiner Neugier, es stört mich nicht sonderlich.

zählt das aber auch zu Zwangsstörungen?

Danke im Voraus!

Heyy,

Ich hab ein Problem. Und zwar war ich schon Ewigkeiten nicht mehr ungeschminkt draußen(ohne concealer). Das liegt daran, dass ich schon seit langem mit Pickeln zu kämpfen habe und diese immer überdeckt habe.

Jetzt gehe ich bald mit Freunden Zelten und da muss ich ja dann ungeschminkt sein. Es ist jetzt gerade leider so, dass ich sehr schlimme Pickel habe, weil ich unter Stress bin. (Was heißt Pickel es sind eher Wunden) Ich leider nämlich unter Skin Picking und kann es nicht lassen meine Haut zu bearbeiten, wenn ich eine kleine Unreinheit sehe.

Wenn ich es irgendwie schaffen würde meine Haut völlig in Ruhe zu lassen (Es ist noch 2 Wochen hin) dann würde sie vielleicht besser aussehen, aber ich weiß nicht wie ich das schaffen soll, da ich wirklich süchtig danach bin.

Ich weiß, dass meine Haut gar nicht schlimm wäre würde ich sie einfach Mal in Ruhe lassen aber ich glaube bei mir ist das wirklich eine Art Zwangsstörung...

Was kann ich jetzt machen damit meine Wunden schnell abheilen und ich in zwei Wochen bessere Haut habe?

Moin Moin! Ich M14 hab ein kleines Problem. Mir ist aufgefallen das ich im ein oder anderen Moment daran zweifele ob ich meine Freunde wirklich mag. Ich bin im Moment Krank und alle Sorgen sich um mich und fragen ständig nach. Außerdem helfen sie mir auch immer wenn ich Emotionale Probleme hab. Sie sind wahre Freunde und mögen mich wirklich. Aber mir ist halt aufgefallen das ich mir manchmal aus dem nichts de Frage stelle wieso ich sie mag und dann zweifele ich direkt an meiner Liebe zu meinen Freunden was ich halt ungerecht gegenüber meinen Freunden finde und ich sie auch irgendwie als Freunde behalten will weil ich tolle Erinnerungen mit ihnen hab. Nur sobald ich mir diese Frage stelle kann ich keine gute Erinnerung nenne und falls doch wirkt diese nicht und außerdem kann ich dann auch nie gute Eigenschaften von meinen Freunden aufzählen. Ich bin dazu übrigens auch Zwangsgestört und es könnte also auch daran liegen. Es wäre toll wenn ihr mir antworten würdet.

LG und Danke im Voraus ^^

Hi, ich habe schon sehr lange immer wenn ich das Haus verlasse Angst das ich die Tür offen lasse.

Ich bin vor ca 45 Minuten aus den Haus gegangen und bin jetzt in einem ICE eingestiegen, und habe jetzt wir fast immer Angst das ich die Tür offen gelassen habe.

Besonders sorgen mache ich mir immer um meinen Hund.

Gibt es einen Weg wie ich die Angst los werden kann?

Immer wenn ich in den Urlaub fahre Filme ich wie ich die Tür zu schließe, aber bei kleineren Ausflügen vergesse ich das oft.

Einmal konnte ich eine Nacht im Hotel nicht schlafen weil ich mir Sorgen gemacht habe, bis ich dann einen Freund angerufen habe und der dann nachgeschaut hat.

Am Ende ist sie immer zu geschlossen wenn ich nach Hause komme, aber ich habe trotzdem immer Angst das ich es mal vergesse.

Hey :)

Ich habe seid dem ich 11 bin Zwangsstörungen. Es wurde bei mir durch familiäre Probleme ausgelöst. Es ist extrem schwierig im Alltag damit. Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen oder hat selbst Zwangsstörungen? Vielleicht wisst ihr ja wie man sie vielleicht etwas beschränken könnte? Man kriegt sie ja nicht mehr ganz weg. Die Menschen in meinem Umfeld helfen auch nicht die sagen immer nur „Warum hörst du nicht einfach auf daran zu denken?“

Sollte ich mir vielleicht professionelle Hilfe holen?

Moin,

Mir ist in der letzten Zeit aufgefallen das ich immer bevor ich schlafen gehe ich mir Normal den Wecker stelle und so ca 1 bis 2 Minuten später par mal aufstehe (so gesehen als zwang) um zu sehen ob ich wirklich den Wecker gestellt habe obwohl ich weiß das ich ihn gestellt habe.

Danke schon mal für Hilfreiche Antworten

und zwar hat sich bei mir sowas entwickelt, dass ich ZU achtsam mit mir selber bin. oft in sozialen situationen, wenn ich mit jemandem rede, denke ich bereits im moment darüber nach, was ich gleich sagen möchte und WIE, es ist so als würde ich neben mir stehen oder als würde ich mich selber beobachten, dadurch fällt es mir schwer zu reden … ich hab dann das gefühl ich hab mich versprochen, gestottert, genuschelt, nicht klar und deutlich geredet, hätte es schöner ausdrücken können und und und, ich bin nur leider schon so tief drinne, dass ich nicht mehr weiss wie es mal nicht so war, einfach nicht die ganze zeit über sich nachzudenken, ich bin zu konzentriert auf mich selber, ich weiss, aber ich kann nicht einfach ‘loslassen’ oder es ‘akzeptieren’ oder ‘stop! sagen’, solche strategien umzusätzen fällt mir sehr schwer … irgendwelche tipps? oder weiss jemand was das ist? ich fühle mich sehr sehr unwohl mit mir selber, weil ich mich sozusagen die ganze zeit selber beobachte, dadurch hab ich dann fast wie eine sprechblockade, weil ich SO konzentriert darauf bin, überanalysiere, hinterfrage, bewerte, selbstzweifel, und und und

Hallu, ich glaube an Traumdeutungen weil diese auch zu 99% bei mit stimmen aber ich habe nun etwas Bedenken weil ich diese Nacht von Bomben und einer Bombenexplosion geträumt habe, diese aber für eine warnung vor negativen Dinge stehen die mich und auch meine Familie bombenartig beeinflussen können. Ich würde dies gerne umgehen, weiß aber nicht wie und ob das mit meiner DpDr oder Zwangsgedanken zutun haben könnte, oder etwas anderes.

Ich weiß, die Frage klingt seltsam. Sie ist aber ernst gemeint. Wie wirkt dieser Mensch auf euch?

Mit Begründung bitte. :-)

Hm. Ich rede jetzt das erste mal darüber bzw. versuche das in Worte zu fassen... Ich bin 18 Jahre alt und in der Oberstufe. Seit mehreren Jahren (schätze 4-5 Jahre) rede ich mir oft Sachen ein die ich dann auch glaube oder zwinge mich zu Dingen, aber das gleicht keineswegs einer Zwangsstörung, da bei mir dann nicht “schlimme Sachen” passieren, wenn ich etwas nicht mache.

Beispiel:

Ich trinke Kaffee und plötzlich kommt mir der Gedanke in den Kopf: “In dem Kaffe ist eine Droge drinne, du wirst gleich einen Trip haben.” und danach bildet sich mein Kopf das auch ein, mir wird schwindelig, ich sehe nicht richtig und sage mir selbst: “Das sind nur deine Gedanken es kann nicht sein, dass sich das so real anfühlt und es mir nicht ausreden kann.” Ich fühle mich dann komplett aus der Realität. Meine Körpertemperatur fühlt sich an als würde sie sinken oder steigen und ich bin komplett komisch drauf. Wie auf einem “Trip”.

Anderes Beispiel:

Ich treffe mich mit Freunden und habe eigentlich gar keine Lust, bin etwas benommen, aus der Realität, gehe aber trotzdem mit. Ich halte mich aber zurück. Dann kommt dieser Gedanke: “Du redest dir das nur ein mit dir ist nichts falsch. Du willst grade nur Aufmerksamkeit.” Und ich versteh das nicht, weil ich meine Stimmung dann nicht mehr ändern kann und wie sehr ich es versuche meine Stimmung wird nicht besser. Dann kommen immer mehr Gedanken wie z. B: “Vielleicht bist du ja nie wirklich glücklich und redest dir das nur ein, oder vielleicht redest du dir ein, dass du es dir einredest” und der Kreis läuft immer weiter und ich komme zu keinem Schluss.

Letzes Beispiel:

Ich trinke normal etwas was ich vorher noch nie getrunken hab (Ein Getränk was viele mir empfohlen haben, welches also gut schmecken sollte) und mir schmeckt es nicht, dann kommt der Gedanke: “Du willst nur so tun als wärst du anders oder besonders weil du es nicht magst. Eigentlich schmeckt es dir, du redest es dir nur ein.”

Es fühlt sich quasi an, als würde jemand mit mir reden und alles schlecht reden oder komplette Kontrolle über meinen Körper haben ohne dass ich darauf einen Einfluss habe. Diese Stimme ist aber ich selbst, und es sind ja nur Gedanken. Ich weiss einfach nur nicht, ob ich überhaupt in mir drinne bin. Für die Leute die sagen: “Du hasts dich nur noch nicht selbst gefunden” das könnte daran liegen, aber das geht schon seitdem ich 13 war oder sogar noch früher. Ich werde in einem Monat 18...

Ich werde auch demnächst mit meiner Therapeutin darüber reden, aber ich habe meinen ersten Termin bei meiner neuen erst in 2 Monaten und vielleicht hat einer von euch eine Idee, meine alte Therapeutin konnte nichts daraus schließen... (deswegen habe ich gewechselt)

Hallo Leute,

Ich habe jetzt bestimmt zwei Stunden lang das Internet nach verschiedenen Formen der Zwangsstörungen durchforstet und zu vielen Themen etwas gefunden aber nicht hierzu: rassistischen Zwangsgedanken.

Ich leide unter mehreren Formen der Zwangsgedanken und eine davon sind rassistische. Ich bin absolut kein Rassist, nein im Gegenteil. Ich schwärme für fremde Kulturen, finde dunkle Hauttypen sehr schön, würde niemals jemanden aufgrund seiner Herkunft oder Religion anders behandeln.

Nur manchmal, wenn ich unter Stress stehe oder mich etwas triggert kommen diese Gedanken, total Stereotype, Vorurteile, die dann in meinem Kopf umher schwirren. Negative, boshafte und abwertende Gedanken, die meist in Zusammenhang mit Herkunft oder "andersartigem" Erscheinungsbild stehen. Diese kann ich dann auch für einige Zeit nicht abstellen, sie lenken mich dann auch extrem ab, und mache mir dann selbst Vorwürfe wie ich denn nur so was denken kann, dass das doch gar nicht stimmt und was für ein widerlicher Mensch ich bin, auch wenn ich weiß dass diese niederträchtigen Gedanken gar nicht meiner Meinung oder Einstellung entsprechen.

Außerdem habe ich dann auch Angst, dass mein Gegenüber mir ansieht was ich da gerade denke und dann wird es nur noch schlimmer! Es ist leider auch schon öfter passiert und ich habe mich so sehr dafür geschämt, und habe Zorn und Ablehnung zu spüren bekommen. Ich weiß nicht was ich in solchen Situationen machen soll, hat jemand Tipps? Gleiches erlebt? Oder generell was dazu zu sagen?

Hallo Zusammen,

Ich habe vor geraumer Zeit eine interessante Erfahrung gemacht.

Es gab eine Phase in meinem Leben, in der ich wirklich unter Zwangsgedanken litt. Es waren unschöne Gedanken, die im Laufe des Tages immer wieder "aufploppten". Ich verurteilte mich selbst dafür, dass ich solche Gesanken hatte.

Ich erfuhr davon, dass es in Therapien gängige Praxis ist, sich bewusst in diese Gedanken hinein zu denken. Und was soll ich sagen, es wirkte. Bin seit 2 Jahren frei davon und selbst wenn ich jetzt daran denke, dann hinterlassen diese Gedanken keinen "emotionalen Fußabdruck".

Zu meiner Frage, ist es möglich mit Meditation noch mehr Ängste zu nehmen? Ich meine, Mediation soll sich ja auf die Atmung konzentrieren, aber kann ich nicht stattdessen da sitzen und mir bewusst alle angstgebundenen Siturationen in den Kopf hervorholen und "durchleben"?!

Hallo, ich glaube ich entwickle eine Zwangsstörung. Hier ein Beispiel: Ich muss wegen der Wahl meines Profils in der Oberstufe bis Freitag ein Zettel abgeben (Ich habe noch Online-Unterricht) Mein Zwang sagt mir, ich muss es heute abgeben, sonst bin ich einer der letzen und villeicht habe ich dann Nachteile weil ich nicht mehr mein Wunsch bekommen könnte. Mein Zwang sagt mir aber auch, gib es Morgen ab, heute ist kein schöner Tag und es passt heute einfach nicht. Aber wenn ich es Morgen abgebe, habe ich Angst dass ich meine ganze Oberstufe versaue, weil ich villeicht in eine andere Klasse kommen würde, als wenn ich es Heute abgeben würde. (Falls der Lehrer sich schon zurzeit um die Aufteilung kümmert.) Natürlich kann ich im Endeffekt nicht wissen, ob das wirklich passiert. Meine Frage:

1. Was soll ich in dem Fall tun?
2. Habt ihr auch, dass eure Zwänge sich im Weg stehen und ihr nicht wisst was ihr machen sollt?

Hallo Guten Tag, ich bin 15 Jahre alt und habe schon seit 2 Jahren verschiedene Zwangsstörungen. Meine erste war waschzwang, danach kam putztzwang hinzu.Und jetzt seit paar Monaten habe ich kein waschzwang mehr und auch kein putzzwang aber ich habe einen routinenzwang seit ich angefangen hab zu trainieren ich muss alles nach der Reihenfolge machen ich habe für jede Tätigkeit einer Uhr Zeit für essen,trainieren,schlafen,aufstehen,duschen.Ich esse jeden Tag das gleiche weil ich alles nach der Reihenfolge machen will.Ich kann ehrlich nicht mehr ich bin so traurig deswegen es bedrückt mich so hart ich stehe morgens auf und habe schon kein Bock mehr auf dem Tag weil ich schon weiß was ich gleich mache.Bitte ich weiß nicht was ich machen soll,ich will das alles nicht mehr ich will ganz normal leben aufstehen wann ich will essen wenn ich Hunger hab trainieren wenn ich Bock.

Ich hasse es wenn jemand meine Sachen umstellt, zum Beispiel wenn meine Mutter mein Zimmer aufräumt wenn ich gerade keine Zeit, oder lust dazu habe. Ich kann es einfach nicht austehen und weine dann auch manchmal (ich weiß es hört sich dähmlich an) und hab dann den Zwang alles wieder so zurück zustellen wie es vorher war. Ist das dann eine Zwangsstörung?

Ich beschreibe es Mal also wenn ich an einem Geländer bin lehne ich mich so weit wie möglich nach vorne wie geht bevor ich falle oder provozieren solche Sachen immer wieder wenn ich über eine Brücke laufe halte ich mein Handy über das Geländer und halte es nur mit den Fingerspitzen und ich wollte fragen wie man das nennt also ob es zur Zwangstörung gehört oder was das ist.

Danke im voraus