Nach Waschzwang jahrelang zerstörte Haut (Haut will sich nicht mehr regenerieren)?

Meine Haus und Hautärzte haben mir wirklich kaum geholfe! Sie sagten nur ich solle sie eincremen. Aber das bringt gar nichts!!!

Symtome:

  • bei Aufregung gerötete, gereizte Hände und extremes schwitzen (förmliches Auslaufen; Pfütze)
  • immer blaue, lila Verfärbungen, rissige Hände
  • man erkennt große Poren (sieht irgendwie vom Schweiß aufgequollen aus)

-> und dies alles seit mehreren Jahren nach Verzicht auf Seife und andere Reinigungsmittel

und wegen diesem Symptomen ist mir das in der Öffentlichkeit peinlich und ich würde mich deshalb am liebsten umbringen, wenn ich das Problem weiterhin nicht lösen kann

Mein Verdacht:

  • Störung des (Para)Sympatikus
  • Raynaud-Syndrom
  • Zyanose

Meine tägliche Pflege:

  • sanft und selten, mit einer hautfreundlichen Seife
  • extrem viele Cremes, Salben und Regenerationsöle ausprobiert
  • (darunter auch mit Urea, Hyaluronsäure, Seed Oil, Mandelöl, extrem fettige Cremes wie Kaufmanns Kindercreme)

Erläuterung:

Ich litt lange Zeit an einem Waschzwang, der sich jetzt wieder normalisiert hat

Waschen mit zu heißem Wasser, zu viel Seife, zu lange (ich vermeide diese jetzt, trotzdem habe ich kaputte Haut)

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Belohnung für eine extrem hilfreiche Antwort:

eventuell jede Menge Fragen des Helfenden beantworten oder andere Form von Dankbarkeit (z.B. Freundschaft)

kein Geld, weil ich noch nicht Erwachsen bin

Gesundheit, Beauty, Alkohol, Haut, Creme, Seife, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Hyaluronsäure, peinlich, Raynaud-Syndrom, Regeneration, schwitzende Hände, Waschzwang, Urea
Waschzwang durch Hautinfektion - Was ist noch normal?

Hey Leute, ich versuchs so kurz wie möglich zu machen.

Seit ich mir eine Pilzinfektion am Fuß und Achseln eingefangen hab, bin ich ständig am Händewaschen aus Angst ich könnte die Infektion noch weiter verbreiten.

Behandle die Stellen auch schon eine Weile mit Cremes vom Hautarzt, ist aber immer noch da.

Meine Freundin regt das richtig auf und meint ich übertreibe doch mega.

Komme damit selber nicht mehr klar und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Was meint ihr denn, was nötig ist?

-Reicht es nach Haut zu Haut Kontakt mit der infizierten Stelle, die Hände zu waschen oder soll ich jedes Kleidungsstück, was auch nur kurz damit in Berührung kam in die Wäsche schmeißen?

-Muss ich jetzt jedes mal Hände waschen, wenn ich ein T Shirt ausziehe (Kontakt von Händen an die Achselstelle vom Shirt) oder ein benutztes Handtuch/benutzte Socken o.ä. in die Wäsche schmeiße?

-Sollte man beim eincremen/Schuhe desinfizieren usw Handschuhe tragen, oder ist danach Händewaschen ausreichend?

- Ist es sicher, wenn ich einfach Socken drüber ziehe oder meint ihr ich muss Gegenstände, wo ich versehentlich mal drauf trete, sauber machen/desinfizieren?

-Unser Hund geht ständig an meine Füße, soll ich ihn jetzt jedes mal waschen danach?
-Ist es ok nach dem duschen kurz ins Schlafzimmer zu gehen oder NUR noch in Badelatschen? Soll ich die danach auch desinfizieren?

Müsst nicht auf alles antworten, ich denke mein Problem ist klar. Trau mich gar nicht mehr etwas, was damit zu tun hat, anzufassen ohne Hände zu waschen oder Handschuhe zu benutzen.

Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Pilzinfektion, Waschzwang
Waschzwang - dennoch berechtigter Ekel und wie dann damit umgehen?

Ich habe eine stark ausgeprägte Zwangsstörung und Therapieversuche sind bisweilen ohne Erfolg geblieben. Dass ich was ändern muss, ist mir bewusst. Dennoch gibt es ein paar Dinge, bei denen ich einen Ekel berechtigt fühle und mich gleichzeitig überfordert, da ich überhaupt nicht damit umzugehen weiß. Deshalb würde ich euch gern einmal nach eurer Meinung fragen und wie ihr das handhabt bzw. handhaben würdet.

Zum Einen ist es so, dass ich mich viel wasche, um mich selbst angenehm und rein zu fühlen. Zum Anderen habe ich Angst, dass ich mir durch das Berühren von nicht offensichtlich dreckigen, aber eben dennoch verunreinigten Stellen unangenehme Gerüche zuziehe. Dadurch bin ich zwangsläufig gewillt, meine Klamotten (auch Winterjacken etc.) am liebsten sofort nach jedem Tragen zu waschen, auch wenn ich sie nur für außer Haus anhabe. Ich weiß einfach nicht, wie andere das hinbekommen. Wenn ich zur Schule fahre, muss ich hin und zurück zweimal umsteigen, also sitze ich auf mindestens vier öffentlichen Sitzplätzen, die zwangsläufig auch von den letzten Assis belegt werden oder wo kleine Kinder ihre Schühchen drüberreiben etc. Das Ganze ist an für sich für mich nicht schlimm, da ich mir zuhause eh alles vom Leib reiße und duschen gehe. Aber ich habe bspw. Angst, dass ich morgens anhand dieses Beispiels meine Jacke dreckig mache und dann abends verdreckt auf eine Party gehe und mir erst zu spät auffällt, dass ich stinke oder so oder generell Dreck mit mir schleppe. Man sieht ja nicht direkt alles und kann ja nicht nach jedem Tragen alles abriechen. Ich wüsste gern, wie andere das machen, denn man kann ja nicht jeden Tag seine Jacke waschen. Ja, ich habe bereits zwei Jacken für verschiedene Anlässe, aber auch die für saubere kann ich schlecht immer nur an Orten tragen, die meinen Sauberkeitsansprüchen genügen.

Die zweite Sache ist, dass mein Großvater geistig sehr abgebaut hat und ständig beim Essen alles in hohem Bogen ausspuckt. Er sabbert und nießt alles voll, meist ohne sich dann die Hände zu waschen (er hat eine etwas grobere Attittüde). Von meiner Oma erfahre ich mittlerweile sogar Horrorgeschichten wie dass er wirklich riesige dicke Speichelfäden in Teppichböden usw. verliert oder sie zwar mit den Händen auffängt, diese aber dann nicht wäscht usw. (er ist teilweise auch sowas wie dement, also er kann da nichts für, dennoch für mich sehr furchtbar). Und meine Oma kann ja nicht immer alles kontrollieren und hinterherputzen, deshalb sehe ich das Haus der beiden als Müllhalde an, obwohl ich sie als Menschen sehr lieb habe. Dummerweise wohnen sie direkt nebenan. Meine Mutter ist selbst zwangserkrankt und versucht alles im Griff zu behalten, aber mein Vater geht bspw. drüben ein und aus, um dies und jenes zu tun. Und er hat eben nicht dieselbe "Sensibilität" wie meine Mutter und ich und ich habe Angst, dass er uns den Dreck in unser Haus holt.

Das Ganze macht mich echt fertig. Wüsste gern, wie ihr damit umgehen würdet.

Hygiene, Ekel, Psychologie, Dreck, Gesundheit und Medizin, Sauberkeit, Waschzwang, öffentliche Verkehrsmittel
Große Angst vor Bleivergiftung, dauernd Hände waschen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und habe ziemliche Angst vor einer Bleivergiftung. Ich habe mir vor etwa einem Viertel Jahr ein Blei Gewicht gekauft. Nun, damals wusste ich noch nicht wirklich dass Blei so giftig ist. Ich wusste zwar dass es giftig ist aber nicht dass es umweltgefärdend, fruchtbarkeitschädigend und gesundheitsschädigend ist. Das schlimmste ist aber das es sehr schwer ausgeschieden werden kann und es sich in Knochen und Weichteilen schleichend ansammelt. Blei wirkt bei Kindern 5 mal schlimmer (ich bin ja im Grunde genommen noch ein Kind) und es verursacht dort irreparable Nervenschäden. Die Nervenschäden führen zu Lernschwächen, verständnisverlust, änderungen der Persönlichkeit, störungen des Magen-Darm-Traktes, Schlaflosigkeit bis zum Verlust der Kontrolle über Muskeln (unkontrolliertes Muskelzucken).

Eine Aufnahme von mehr als ein Milligramm Blei täglich führt BEI EINEM ERWACHSENEN zu einer chronischen Bleivergiftung, und ein zur Vorstellung ein Reiskorn wiegt 30 milligramm!

Wenn ich das Gewicht angegriffen habe, wusch ich mir danach nie die Hände, und habe dann alles angefasst. Wovor ich mich aber am meisten fürchte ist aber dass diese Neurologischen Schäden wie gesagt schleichend kommen und man sie selbst nicht wirklich merkt.

Ich habe jetzt irgendwie immer den Zwang meine Hände zu waschen, wenn ich zb. ein Türklinke oder Lichtschalter anfasse, immer ! Und es gibt Zeiten wo ich mir denke ,,Eine Schrootkugel in einem Hasenbraten hat noch niemanden getötet", meistens aber mache ich mir großen Sorgen und ich Wasche mir ca. 25 mal die Hände am tag. Das geht sogar so weit dass ich, wenn ich mir die Nase putze nicht das 1. Taschentuch nehme, weil auf dem könnte ja etwas Blei sein.

Am meisten stört aber die durch das viele Händewaschen verursachten extrem trockenen Hände.

Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht dass ich verrückt bin, hätte früher nicht gedacht das es so etwas gibt, aus Ausenstehender muss sich das ja lächerlich anhören...

Angst, Blei, Psyche, Waschzwang, bleivergiftung
WASCHZWANG brauche Hilfe bitte!

hey there, ERSTMAL SORRY WEGEN VIEL TEXT.. also ich wasche ziemlich häufig miene Hände. Meine Stiefmom sagt ich habe eine Hautlkrankheit (Ekzeme) was sich natürlich durch mein Zwangsverhalten, also durch das Waschen meiner Hände, verschlimmert. Habe nur an den Händen diese Krankheit. Also meine mom und meiner Schwester nervt das total dass ich immer so lange das Wasser laufen lasse, mieune Schwester kann mich bisschen verstehen da sie auch schonmal früher immer ihre Hände so oft gewaschen hat. Meine mom hat vorgeschlagen zum Psychologen und so zu gehen. Ich mein da geht ja keiner gerne hin und ich bitte um keine Antworten jetzt wie "gehe doch einfach zum Psychologen, wird das Besten sein" oder so.. Ich mein ich creme meine Hände nach dem Waschen klar immer ein, jedoch tu ich auch meine Zashnbürste und so ziemlich lang und oft unter das Wasser halten damit ich auch sicher weiß dass sie sauber wird.. Duschen tu ich auch sogut wie jeden Tag aber das darf man ja.. Gab mla wieder Stress heute weil ich zu meiner mom sagte dass sich ihr Freund nach dem Klo nicht die Hände waschen würde- tut er nicht- und er schrie mich nur an mit "Das stimmt nicht! klann sein dass ichs mal vergess aber.." ja tausend mal oder was? sowas vergisst man doch ned man.. danach haben sie wieder lange diskutiert und als ich dann in die wohnung kam da ich im garten war hat mich meine mom angemotzt, dass es so nicht weiter gehen würde, dass ich immer so lange das Wasser laufen lasse das es jeden nervt und es einfach nicht sein kann und wir was dagegen machen müssen und deshalb zum psychologen gehen sollten.. blabla.. so wie sie mit mir redet und die ganze situation kann ich in so nem fall das nicht auf mir sitzten lassen und zum psychologen gehen.. Ist doch klar dass man sich da nicht mehr traut irgendetwas noch anzufassen wenn man weiss dass die Hände von einem gewissen jemand nicht gewaschen werden und diese Hände dann schließlich alles anfassen.. Vorallem habe ich gleich danach so ein komisches Gefühl an den Händen als ob da jetzt eine Schicht Schmutz draufgekommen wäre.. & Mir wird gesagt ich sei nicht normal aber der freund meine mom schon?! & Vorallem hat meine mom mir gesagt dass das jetzt schon seit gut 2 Jahren geht - wie lange kennen die sich schon? 2 Jahre? was ein zufall aber auch.. & vorallem hab ich ja davor meiner mom davon erzählt, dass er seine hände nicht wäscht und dann hat sie ihn darauf angesprochen und dann gings los.. achgott ey.. dann wollte mich meine mom noch kontorllieren wie ich hände waschen tu.. wie sehr muss man übertreiben?! Wir kaufen schon spezielle Seifen und handcremes und so für mich aus der Apotheke und so nur mal nebenbei.. Kann mir da vielleicht jemand helfen oder tipps geben oder sowas? bitte! danke! LG

Hand, Psychologie, Ekzem, Psyche, Waschzwang, wasserverbrauch, Zwangsstörung, Zwangsstörungen

Meistgelesene Fragen zum Thema Waschzwang