Was würdet ihr mir raten?

Ich bin 21 Männlich. Meine Kindheit war nicht die schönste aber trotzdem eine tolle Zeit. Jetzt hab ich einen Job und verdiene auch nicht schlecht und wohne zudem noch bei den Eltern. Leider ist diese Zeit gerade sehr schwierig durchzumachen. Kriege, Umweltkatastrophen,Eine Politik die unser eigenes Land gegen die Wand fährt und uns unseren Halben Lohn einkassiert… Ich bin zudem Single und würde mein Leben eigentlich noch gern in meinen noch jungen Jahren ausleben. Bin schon oft auf Partys und hab dort meinen Spaß und ein ganz großes Thema sind Autos bei mir. Ich liebe es Auto zu fahren aber die Zeit macht es jemand wie mir nicht leicht da die Sprittkosten immer teurer werden ( eigentlich alles ). Jetzt hab ich aber Arbeitskollegen die mir raten lieber alles zu sparen und mir lieber Gold kaufen soll da sie davon ausgehen das wir auf einen Wirtschaftskollabs oder schlimmer einen Weltkrieg die nächsten Jahre kommen könnten wenn man sich mal alles so anschaut z.B angefangen mit der Verschuldung Deutschlands und unserer Wirtschaft die gerade von unserer eigenen Politik gegen die Wand gefahren wird. Das ist aber jetzt der Knackpunkt. Es ist eine schwierige Zeit ja… und sparen ist eigentlich immer gut, auch Gold zu kaufen… aber: ich würde gerne das beste aus meiner aktuellen Zeit rausholen und mein Leben leben. Ich möchte weiter auf Partys gehen und mir noch mein Traumauto gönnen ( ein Chevrolet Camaro ). Viele reden mir das ständig aus aber ich weis selber nicht weiter. Ich hab von einigen die Erfahrung gemacht das das Leben so schnell vorbei sein kann und ich morgen vielleicht schon tot sein kann. Was bringt es mir also dann wenn ich alles sparen würde. Welchen Rat würdet ihr mir geben bzw. was würdet ihr in meiner Situation machen ?

Auto, Zukunft, Angst, Menschen, Autokauf, Vergangenheit
Was soll ich mit meinem Leben anfangen?

Hey,

ich bin noch ziemlich jung und habe mich vor kurzem gefragt was ich eigentlich mal so machen will. Diese Frage war für mich viel schwerer als gedacht. Ich habe dann erstmal angefangen zu überlegen was ich denn so bisher erreicht habe und da ist mir aufgefallen das da garnicht soviel vorhanden ist. Ich bin sehr introvertiert meine sozialen Kontakte leiden zwar nicht darunter ich meine ich habe ziemlich mittelmäßig viele Freunde nur habe ich nicht so viel mit den einzelnen Personen zu tun sondern nur als Gruppe und nur mit 3 Leuten bin ich einzelne auch gut befreundet. Einen typischen Alltag habe ich nicht ich versuche nur den Tag zu überstehen da ich nicht viele Termine habe. Ich habe 3 mal die Woche Basketball Training und bin gerne am pc. Hobby technisch ist da nicht viel mehr. Ich warte den ganzen Tag auf den Abend damit ich an den pc darf da meine Eltern dies ein bisschen strenger sehen.

Das wars zu mir. Wegen meiner Zukunft hatte ich sonst immer den Plan ,, irgendwas Richtung IT“ Aber wenn ich so drüber nachdenke fällt mir auf das ich keine Kenntnisse in irgendwelchen Programmier Sprachen oder sonstiges habe. Meine Schulnoten sind außerdem auch im 4er Bereich weswegen ich noch weniger Plan habe was ich mal werden will. Ich fühl mich einfach so aufgewühlt ich will mich verändern weiß aber nicht wie. Will mehr reden finde aber keine Gesprächsthemen. Will mehr lernen weiß aber nicht wie man lernt. Das sind so Dinge die mir an mir selbst aufgefallen bin. Ich fühle mich wie eine Enttäuschung ohne Plan und Ahnung.

Ich würde mich einfach über Tipps freuen egal welche!

LG

Zukunft, Enttäuschung
Ist Big Tech (in der Welt) am Ende (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Tech-Industrie steckt in einer schweren Krise. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Angestellte ihren Job verloren.

Chat GPT gewann innerhalb von fünf Tagen eine Million User:

Das Sprachmodell Chat GPT sorgt weiter für Furore. Das automatisierte Dialogsystem, das von der US-Softwareschmiede Open AI entwickelt wurde, beantwortet in Sekundenschnelle Nutzeranfragen und spuckt auf Knopfdruck Texte aus. Man kann mit der künstlichen Intelligenz über Wittgenstein und Sprache philosophieren oder sich die Grundlagen des Ottomotors erklären lassen – auch auf Deutsch.

Die KI, die mit einem riesigen Textkorpus unter anderem aus der englischsprachigen Wikipedia trainiert wurde, errechnet auf Basis eines statistischen Modells eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des nächsten Wortes. Nicht nur die sprachliche Präzision beeindruckt, sondern auch das rasante Nutzerwachstum: Chat GPT durchbrach nach nur fünf Tagen die magische Zahl von einer Million Nutzern. Zum Vergleich: Facebook brauchte dafür zehn Monate.

Wachstumsraten sind die stille Währung im Silicon Valley, sie entscheiden darüber, welches Start-up wie viel Risikokapital erhält. Sogenannte Generative Adversarial Networks (GAN) gelten als die nächste große Sache. Wer braucht noch Suchmaschinen, wenn es Chatbots gibt?

Wirtschaftlicher Einbruch:

Bei Google sind sie einigermaßen nervös. Zwar verdient Open AI noch kein Geld. CEO Sam Altman bezeichnete die Kosten als "horrend", laut Medienberichten sollen sich die Betriebskosten der Sprach-KI auf 100.000 Dollar pro Tag belaufen. Doch ein Chatbot, der bessere Treffer als eine Suchmaschine produziert, bedroht das Geschäftsmodell von Google. Vor wenigen Wochen wurde intern bereits der "rote Alarm" ausgelöst. Dass Microsoft die Integration der Sprach-KI in seine Suchmaschine Bing plant, dürfte in der Google-Zentrale in Mountain View weniger für Beruhigung sorgen, im Gegenteil.

Lange galten die Gafa-Konzerne als unbezwingbar. Sie machten Milliardengewinne, ihr Börsenwert überstieg zeitweise das Bruttoinlandsprodukt mancher Industrienation. Wurde ein Konkurrent gefährlich, wurde dieser kurzerhand aufgekauft. Selbst Datenskandale und Kartellstrafen konnten den Tech-Giganten nichts anhaben. Doch im vergangenen Jahr durchlebte die Tech-Branche eine Krise, die manche Beobachter als "Implosion" beschreiben: Nach dem Corona-Boom brachen die Gewinne ein, die Tech-Aktien rauschten in die Tiefe. Alphabet, Amazon, Meta und Twitter mussten tausende Mitarbeiter entlassen. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Tech-Angestellte ihren Job verloren.

Fehlende Innovationen:

Der Grund der Krise liegt in der mangelnden Innovationsfähigkeit der Konzerne. Schon 2018 begründete der hochrangige Google-Ingenieur Steve Yegge seinen Abschied damit, dass sich der Suchmaschinenriese nicht mehr erneuern könne. Google+, Google Glass, Google Health – die Liste der eingestellten Dienste ist lang. Auch das Projekt Loon, das mit Heißluftballons das Internet in entlegene Regionen der Erde funken sollte, wurde eingestampft, nachdem einige Ballons abgestürzt waren. Der populäre Videodienst YouTube ist keine Erfindung von Google, sondern ein Zukauf. Und die Idee eines digitalen Kartendiensts soll Google von dem deutschen Start-up Terra Vision abgekupfert haben. Wird Google das nächste Yahoo?

Der Konzern ist mit einem weltweiten Marktanteil von rund 90 Prozent noch immer der unangefochtene Platzhirsch. Doch die Qualität der Suchergebnisse hat zuletzt merklich nachgelassen. Die Folge: Jüngere Nutzer wenden sich ab und suchen auf Diensten wie Tiktok. Und das könnte sich auch auf das Werbegeschäft auswirken. Denn Anzeigenkunden gehen dorthin, wo das Publikum ist.

Auch der Facebook-Konzern Meta, dessen Einnahmen zu 90 Prozent aus dem Anzeigengeschäft stammen, muss sich neu erfinden – das soziale Netzwerk hat sich kaum weiterentwickelt. Doch das Unternehmen erweist sich seit Jahren als ideenlos: Statt Neues zu entwickeln, werden Features von der Konkurrenz kopiert. Das Metaverse, das Firmenchef Mark Zuckerberg als dreidimensionalen Internetnachfolger etablieren will, gilt immer mehr Analysten als milliardenschwerer Flop, intern wird das Projekt als "make Mark happy" verspottet – als Lieblingsprojekt des Chefs, der in seiner eigenen Realität unterwegs ist.

Auf der Suche nach der Zukunft:

Auch bei Apple stockt der Innovationsmotor. Das iPhone wurde seit seinem Launch 2007 immer nur graduell verändert, der Start des Apple Car immer wieder nach hinten verschoben (Stand heute soll es 2025 auf den Markt kommen). Wann die heißersehnte Datenbrille lanciert wird und ob Augmented Reality die Zukunft ist, steht in den Sternen.

| Artikel:

Ist Big Tech am Ende?

| Eigene Meinung:

"Nein. Big Tech ist noch lange nicht am Ende. Es braucht nur etwas mehr Zeit um neue Innovationen und Lösungen zu finden die unsere Menschheit verändert."

| Frage:

Ist Big Tech (in der Welt) am Ende?
  • Was braucht es um nicht zu scheitern?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Nein. Big Tech ist nicht am Ende. 64%
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