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Habt ihr euch auch überall engagiert, Sport, Tanzkurs, Konfirmationsunterricht, Musikschule, Schule, und trotzdem denkt keiner an euch?

Ich verstehe es, aber ich will es einfach nicht verstehen. Ich habe mehrere Sportvereine besucht, einen sogar neun Jahre lang. Hab auch Jugendfreizeiten mitgemacht und heute fällt mir auf, dass sich kein Einziger von selbst an mich erinnert und mir das zeigt. Keiner meldet sich mal, weil ich nicht mehr komme. Nur einer von der Jugendfreizeit und den habe ich mal gebeten, mir zu helfen, weil ich steuerliche Sachen nicht verstehe. Auch so aus der Schule fragt keiner nach mir. Ich frage mich manchmal, wie die mich sehen. Ich kann mich an andere gut erinnern und habe aber das Gefühl andere erinnern sich gar nicht an mich. Ich meine auch von selbst, ohne, dass ich anrufe, eine Nachricht schreibe oder persönlich vorbeigehe. Das bin immer ich, die sich bei denen meldet. Bis halt auf der von der Jugendfreizeit, der aber nur möchte, dass ich dort wieder mitfahren und helfe. So der hilft mir aber nicht, das ist mir jetzt auch klar. Und sonst meldet sich nur einer bei mir, mit dem ich mal Sex hatte, der mittlerweile eine andere Partnerin hat, der auch mit ihr nicht zu mir zu Besuch kommen möchte oder sich meine Wohnung ansehen möchte, weshalb ich nicht verstehe, warum er sich meldet. Ich kann das gar nicht begreifen, ich habe mir so viel Mühe gegeben, immer, ohne Pause und habe das Gefühl, gar nichts zählt. So fühle ich mich jetzt. Ich lebe weiter und es besteht überhaupt kein Kontakt von irgendwem zu mir. Ich glaube auch nicht mehr an Freundschaft. Ich glaube nur noch daran, dass ich betteln muss, damit andere mich am Leben lassen, z.B. mir eine Wohnung geben oder in Ruhe lassen oder Arbeit geben. Und all die, die mich schon so lange kennen und sich nicht bei mir melden, was mir jetzt klar ist, denn es sind jetzt so viele Jahre, dass mir klar ist, die ändern so nichts, die bleiben so, da frage ich mich wie die mich sehen. Ich habe mich gemeldet, weil ich wirklich geglaubt habe, das sind Freunde und denen etwas Gutes wollte. Jetzt frage ich mich, ob die mich die ganze Zeit gar nicht geliebt haben, weil ich es gut mit Ihnen meinte, sondern mich ausgelacht haben, weil ich für sie da war und sie mich brauchten und sie dachten, ich merke es nicht. Für mich ist da auch nichts zu merken. Aber irgendwie ist da gar nichts mehr. Als hätte es nie Schule gegeben oder den Sport oder den Tanzkurs. Also diese Aktivitäten beziehen sich nicht alle auf die jeweils gleiche Person, aber trotzdem habe ich mich viel engagiert, Ihnen geholfen und jetzt denken die gar nicht mehr an mich, also die, denen ich geholfen habe. Und auch die, mit denen ich viele Jahre verbracht habe. So und jetzt weiß ich gar nicht, wie ich weiter machen werde. Wenn ich mich bei denen wieder melde, werde ich mich immer daran erinnern, dass ich für die gar nicht existiere. Das überlege ich nur, weil ich halt wieder zum Sport möchte. Aber selbst bei anderen Menschen, anderen Sportvereinen, das ist so, als wenn es nur Menschen mit anderen Gesichtern und anderen Namen sind, dieses Andere aber gleich ist. Warum ist das so? Ich habe schon gespürt, wie schwer leben sein kann, aber nur wenige Male, ich lenke mich dann ab, weil das Gefühl von diesen wenigen Malen so schnell und stark kommt, dass ich nicht weiß, wo ich hin soll, ich fühle mich dann so, als ob alles über mich entschieden ist. Und dann wieder fühle ich auch oft, dass leben gar kein Spaß ist, dass Weihnachten und Kuchen essen gar nichts zählt, weil ich immer an Menschen gebunden bin, die mir alles wegnehmen können. Meine Arbeit, meine Wohnung und sicher noch vieles mehr. Selbst wenn ich älter werde, werde ich nicht wissen, wie ich mich wehren soll. Irgendwann werde ich meine Unterlagen nicht mehr verstehen und Hilfe brauchen, und wenn mir überhaupt jemand hilft, kann ich doch nichts mehr dagegen tun, dass derjenige mir Sparbücher stiehlt. Ich werde es doch nicht mehr verstehen, wenn ich sehr sehr viel älter werde.

Zukunft, Freunde, keine-freunde

Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

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Was kann ich tun wenn ich selbst mit 19 Jahren noch keine Ahnung habe was ich beruflich machen möchte?

Ich hab mittlerweile nur noch ein Jahr bis ich endlich mein Abi habe. Dennoch habe ich dafür, dass ich nächstes Jahr mit der Schule fertig bin reichlich wenig Ahnung was ich danach eigentlich machen möchte. Ich denke darüber schon eine ganze Weile nach... Mein Papa möchte gerne, dass ich zuerst eine Ausbildung mache, meine Mama spricht es zwar nicht aus möchte jedoch eigentlich, dass ich studieren gehe, ich selbst weiß nichtmal dies. Und egal ob's nun um's Studium oder eine Ausbildung geht: ich weiß nicht was.

Leider muss ich auch sagen, dass Praktika mir auch nur soweit geholfen haben, dass ich sagen kann, dass ich auf keinen Fall in den sozialen Bereich gehen soll (da ich schlichtweg nicht mit Menschen umgehen kann) und dass ich das meiste im Handwerk auch lieber in Frieden lasse (zwei linke Hände was das angeht). Außerdem bin ich aus gesundheitlichen Gründen körperlich einfach nicht sehr belastbar was es auch nicht wirklich besser macht.

Das einzige wirkliche "Hobby" welches ich habe ist das Klavier spielen. Das lerne ich seit ich drei bin und beschäftige mich eigentlich fast meine gesamte freie Zeit damit (oder mit anderen Instrumenten). Dies zu studieren wäre für mich eigentlich ein Traum den ich jedoch verwerfen musste da ich recht große Probleme mit dem Noten-lesen hab. Obendrauf bin ich was meine Noten angeht nicht wirklich ein Vorzeigeschüler.

Ich bin echt ahnungslos und so langsam drängt die Zeit. Zwar hätte ich dank meinem Vater danach eine Möglichkeit eine Ausbildung zu machen... das wäre dann aber eine Ausbildung im Handwerksberuf (was mir einfach nicht liegt).

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