Wenn man den ungleichen Reichtum der Welt umverteilen will, wo fängt man bei den Reichen an?
Die Armen sollen von den Reichen so viel kriegen, dass es ihnen besser geht und sie nicht mehr als arm gelten müssen.
Soll man dabei aber bei 50.000.- Besitz anfangen müssen, an die Armen abzugeben?
Oder erst ab 1 Million Besitz? Oder ab 100 Millionen?
Und wie lang soll ein Reicher abgeben? Bis er pleite ist? Oder bis er selber ein Armer ist?
16 Antworten
Der Ansatz an der Spitze ist falsch. die Armut befindet sich unten an der der Basis der Pyramide.
Da muß für Verbesserung gesorgt werden.
Das ist ein never ending Thema, schon die Römer stürmten da untereinander und in armen Ländern ist es natürlich ein Dauerthema. Nur man kann es nicht lösen auf jeden Fall nicht mit sogenannten Reichtumssteuern, mit Erbsteuern etc. Die Lösung liegt darin, dass der Staat Wege findet die Menschen glücklich zu machen wie das in China aktuell passiert. Dort hat man bereits Millionen aus der Armut geholt.
Bei den westlichen Kleptokratien sind die Reichen zu stark unter sich vernetzt, dass sie alles daran setzen können nichts von sich an Arme geben zu müssen, sie machen es aber sehr oft aus eigenem Antrieb freiwillig und fördern Projekte, die die Armut der Welt verkleinern sollten.
Wir müssen aber auf der anderen Seite nicht nur die Armen betrachten, sondern eben auch den Reichtum, der ermöglicht es Arbeitsplätze zu schaffen, Lebensmittel zu produzieren, Spitäler zu bauen, Wasser zu den Bedürftigen zu bringen und all das zu finanzieren was der Staat nicht finanzieren kann.
Aber darüber kann man getrost streitendes bringt aber wenig das zu tun.
und sie nicht mehr als arm gelten müssen.
Was aufgrund der Armutsdefinition garnicht funktionieren kann, denn diese geht vom Median aus. Verschiebt sich der aufgrund von einem "Ausgleich" nach oben verschiebt sich auch die Armutsgrenze.
Dieses "wir entreißen es den Reichen und geben es den Armen" ist ohnehin eine denkbar schlechte Herangehensweise, denn sie führt unter anderem dazu, dass sich harte Arbeit nicht mehr lohnt. Das Resultat davon sieht man in Kommunistischen Nationen in denen kein Anreiz für Verbesserung besteht weswegen es auch keine gibt.
"Und wie lang soll ein Reicher abgeben? Bis er pleite ist? Oder bis er selber ein Armer ist?"
da gibt es sicherlich Formeln dafür, damit kurzzeitig jeder gleich viel hat
warts ab. spätestens wenn es nur noch digitales Geld gibt, regelt das der Bankcomputer von sich aus.
Gesamtguthaben durch Gesamtkunden = Betrag, den jeder an diesem Tag ausgeben kann
nächster Tag, gleiche Formel
Die Frage stellt nicht ob wir das überhaupt tun sollten sondern der FS geht direkt rein mit „wie viel“ was somit eine sehr suggestive Frage ist.
Da sag ich direkt. Nein. Kranke Menschen werden versorgt(was absolut richtig ist, da müsste es mehr Möglichkeiten geben hier wieder als Gesellschaft zu heilen und zu begegnen) Aber zu viele Asoziale wollen gar nichts beisteuern zu unserem polyehtisch offenen Gesellschaft und schmarotzen bereits von uns und unserer helfenden System, vor allem muslimische Migranten der 2. und 3. Generation, da ist die Arbeitslosigkeits besonders hoch.
Also nein leistungsbereite Menschen sollten mehr unterstützt werden! Ihnen sollte es gut gehen und sie sollten auch mehr Zeit für eigenen Nachwuchs und Kinder haben dürfen.
Vielleicht liegt es daran dann viele keine Lust haben muslime einstzuellen? Die einfach als faul abzustempeln halte ich doch schon für sehr unfair. Gibt auch genug DEUTSCHE die keine Lust auf arbeit haben
Die Frage stellt nicht ob wir das überhaupt tun sollten
Richtig. Die Frage ist nicht "ob", sondern "Wenn ... ".
Lieber Slogan der nicht funktioniert. Wir sind Menschen. Es wird immer Unterschiede geben. Gier werden wir nicht verringern und sollten wir auch nicht, denn sie treibt uns an. Was wir erhöhen können ist Mitgefühl, Sozialität (was definitiv nicht Enteignung bedeuted, die ist das Gegenteil davon) und die Erkenntnis das wir auch der Andere sind oder sein können. Der rationale Grund für Reiche auch was abzudrücken ist, das sie in einem friedlichen Land leben wollen. Alles Reichtum nützt nichts, wenn du aufgrund von Krieg enteignet wirst oder getötet werden sollst und auch das hat nichts mit Waffen zutun. Ohne Waffen könnten wir uns nicht verteidigen und wären auch sofort enteignet und versklavt.
na dann gib denen unter doch was ab ...