Nun ja wenn man Bürgergeld will muss man auch was dafür tun. Und das wollen manche eben nicht. Dann lieber auf der Straße leben.

Manche von denen aber wollten vielleicht schon, ist aber nicht leicht in ein geregeltes leben zurückzufinden. Dazu bräuchte es noch mehr Hilfsangebote.

Auch Resignation spielt eine große Rolle: Ich schaff das doch eh nicht, wer will mich schon, wo ich doch von der Straße komme. Da kann ich gleich dableiben, da habe ich wenigstens die Kumpels von der Straße. Denn sind wir mal ehrlich: Wird ruchbar dass einer jahrelang auf der Straße gelebt hat: Von vielen wird er doch dann immer noch verachtet. Und bekommt dies noch härter mit als wenn er auf der Straße lebt

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Weil du es oft genug erzählst! ja du bist eingeschränkt, wissen wir. "Darf" auch gerne jeder sein. Aber beim kleinsten bisschen wenn es unangehnem wird kommt ein kann ich nicht mach ich nicht will ich nicht (alternativ wird das auch mal auf Mami geschoben)

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Was spricht gegen einen Tierarztbesuch? KEIN Tierarzt wird ein gesundes, fittes Tier einschläftern lassen - fit und gesund auch auf das Alter bezogen.

Nur weil ein Tier gut frisst heißt das aber nicht dass es auch gesund ist und es ihm gut geht.

Du liebst deine Katze, klar. Zur liebe gehört aber auch ein Tier gehen zu lassen wenn es ihm eben nicht mehr gut geht. (als Tierbesitzer will man das aber oft nicht sehen)

Und nein ich tu mir nicht leicht, ich habe das auch schon durch mit Wuffi

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Weder noch. "Einfach" das Land attraktiver machen, schon mal mit dem Nahverkehr angefangen.

Ich lebe auf dem Land. Bin (ok Glücksfall) jetzt vom Land schneller an meiner Arbeitsstelle als ich es von der Stadtwohnung in der ich als kleines Kind gewohnt habe wäre.

Kitaplätze: Da sind wir gut aufgestellt. Jedes Kind hat einen Platz. Schule auch kein Thema.

Es gibt auch in der Stadt so viel Leerstand - Spekulanten "bunkern" Wohnraum. Dem könnte man auch entgegenwirken.

Bauen muss billiger werden. Nicht was die Sicherheitsvorschirften angeht, aber es gibt auch so viele KLeinigkeiten die bauen verteuern, weil "vorgeschrieben". Warum muss für jede Wohnung ein Stellplatz her? gibt auch Leute in der Großstadt die kein Auto haben. Tiefgaragen sind teuer!

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Ich bin überwiegend zufrieden.

Also für das Kaff kann ich nicht meckern. Was will man bei einem Dorf mit 250 Einwohnern auch schon groß erwarten?

Klar mit öffis ist es etwas schwer. Es gibt zwar einen Bahnhof. Von dem fahren auch (fast) stündlich Züge.

Einkaufsmöglichkeiten im nächstgrößern (5 Kilometer) Dorf und der der nächsten Kleinststadt (7 Kilometer) genügeend vorhanden, Auch Kindergärten in denen man einen Platz bekommt, Ärzte, Schule, alles da.

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WEnn du an einen superpingeligen gerätst: ja kann passieren.

Viel wichtiger aber sind die gesamtkosten der Unterkunft. Da müsstet schon sehr großes Pech haben wenn sich das Jobcenter querstellt. Und dann kannst du immer noch widerspruch einlegen.

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Ich wünsche mir einen offenen Papst der das weiterbringt (und noch ein Stückchen mehr) was Franziskus angestoßen hat. Eine Papst der auf die Leute zugeht. Reformen? Ja, aber behutsam.

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Ja du übrtreibst. Es geht einfach nur darum dass du wenn es sich mal um deine Neffen dreht eben NICHT im Mittelpunkt stehst.

Die dann zurückzuziehen siehst du aber nicht ein.

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