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Ist es realistisch, eine schöne Wohnung zu finden wo der Vermieter in Ordnung ist?

Ich bin seit einiger Weile auf Wohnungssuche und glaube langsam, dass meine Ansprüche zu hoch sind. Deswegen hätte ich gern eure Einschätzung. Hier sind die drei Wohnungen, die ich besichtigt habe, kurz beschrieben:

Wohnung 1: Hier hat gar nichts gestimmt

Wohnung 2: Alles perfekt, zwar teuer und klein, aber für diesen Kompromiss war ich bereit. Ist dann aber am Vermieter gescheitert, mit dem ich mich gleich nicht verstanden habe.

Wohnung 3: Vermieter super nett und zuvorkommend, hat jede Frage beantwortet, zusätzliche Tipps gegeben und die Chemie hat gepasst. Da es aber eine Kellerwohnung ist, finde ich es einfach zu dunkel.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich Wohnung 3 nehmen soll oder noch weiter suchen. An sich fand ich die Wohnung nicht schön, aber Größe, Preis und Lage waren gut und eben der Vermieter. Ich habe so rumgefragt im Freundeskreis und entweder mögen die Leute auch ihren Vermieter nicht oder wohnen in ziemlichen Bruchbuden. Daher die Frage: Gibt es überhaupt schöne Wohnungen bei dem es auch mit dem Vermieter passt oder muss man sich für eins entscheiden?

Realistisch, mit Geduld kann man beides finden 79%
Ich will sagen, dass... 15%
Unrealistisch, beides gibt es nicht 6%
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Ich möchte ausziehen aber meine Mutter möchte dies nicht? Sie lebt von ALG 2?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, möchte gerne eine eigene erste Wohnung haben und würde daher gerne ausziehen.

Situation zu mir. Ich bin berufstätig, und momentan wohne ich mit meiner Mutter in einer 3 Zimmer Wohnung zusammen in Bremen, habe einige interessante Wohnungen gefunden und ich bin mir die ganze Zeit am überlegen, wie ich ausziehen soll, mein Ziel ist in Essen oder Bochum zu ziehen, dort hat mein jetziger Arbeitgeber einen Standort wo ich dann arbeiten werde, zu ziehen in einer 2 Zimmer Wohnung, in meinem jetzigen Zimmer habe ich nicht viel was ich mitnehmen werde, daher werde ich alles selbst kaufen wie Möbel etc...

Situation meiner Mutter. Sie lebt von ALG 2 und ist seid Jahren getrennt, Sie kümmert sich nicht um sich, Sie geht schon viele Jahren nicht mehr aus der Wohnung raus, weil wir in der dritten Etage wohnen und Sie kann nicht gut Treppensteigen, Sie lässt mich alles machen wie Einkaufen gehen, Müll runter bringen, für Sie zum Hausarzt gehen und Rezepte abholen etc, Problem ist, wenn ich ausziehe dann müsste meine Mutter auch aus der jetzigen Wohnung raus und das möchte sie nicht. Ich und meine Mutter bzw das Jobcenter teilen die Mietzahlungen. Wenn ich ausziehen würde, dann würde das Jobcenter nicht die komplette Miete übernehmen da die Wohnung dann zu groß wäre. Ihre Argumente sind immer, "ich kann mir keinen Umzug leisten" "ihr lasst mich alle alleine" "ich brauche doch auch jemand der sich um mich kümmert" "Du kannst dir doch keine eigene Wohnung leisten" etc.

Früher wohnten wir alle zusammen, ich, meine Mutter und zwei Geschwister. Die anderen Geschwister sind ausgezogen und wohnen jeweils in Hamburg und Stuttgart, ich möchte wie geschrieben nach Essen oder Bochum ziehen. Zu meinen Geschwistern hat Sie nie etwas gesagt. Aber zu mir weil wir eine Engere Bindung haben, ich habe einfach das Gefühl, man wird von der Abhängigkeit nicht los.

Hat jemand eine Idee, wie das ausziehen klappen kann? Ich möchte von dieser Abhängigkeit los, ich will auch das Sie mehr um sich selbst kümmert, dass Sie selbst wieder mehr Antrieb hat um etwas zu tun und mal raus zu gehen etc... Was kann ich nur tun? Mit dem Jobcenter habe ich nichts zu tun, daher brauche ich von denen keine Erlaubnis.

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Was denkt ihr? Wie würdet ihr mir der Familiensituation umgehen?

Hallo zusammen, ich habe leider immer noch Probleme mit meinen Eltern. Zu mir: Ich bin 22 Jahre alt und bin letztes Jahr bei meinen Eltern ausgezogen. Nun lebe mit meinem Freund zusammen. Ich habe eigentlich alles hinbekommen was man sich (materiell) für sein Kind wünscht. Mit 17 den Führerschein gemacht, ein Auto gekauft und letztes Jahr meine Ausbildung beendet. Ich gehe Vollzeit arbeiten und verdiene genug um mir eine Wohnung leisten zu können. Im Jugendalter war ich immer zuverlässig und habe keine wilden Alkohol oder Drogenexperiente gemacht oder wahllos Männer mit nach Hause geschleppt. Ich habe immer fleißig auf meine Ziele hingearbeitet (z. B. das Fachabi) und freiwillig auch viel gelernt. Habe schon in jungen Jahren im Haushalt geholfen und mein Zimmer selbst saubergehalten.

Alle möglichen Arbeiten, von denen meinen Eltern glaubten ich würde sie nicht hinkriegen (z. b. Gartenarbeit, Wäsche waschen) haben sie mich nicht machen lassen. Meine Eltern haben mir dann die benötigten Gegenstände weggenommen mit den Worten: Komm ich mach das selbst. Das kannst du nicht.

Wenn ich was mit Freundinnen machen wollte haben sie es als ich minderjährig war immer nur widerwillig erlaubt oder sogar verboten. Sei es ein Besuch ins Schwimmbad oder einen Ausflug mit der Bahn ans Meer (ca. 1h Fahrt). Und wenn dann musste ich mich ständig melden und schreiben, ob alles okay ist. Die Mutter meiner besten Freundin hat oft mit meiner Mutter geredet und ihr immer wieder gesagt, dass sie mir auch mal was erlauben kann und das wir beide bisher immer zuverlässig und vernünftig waren. Dann hat meine Mutter oft erst ja gesagt.

Die Mama von meinem Freund meinte letztens zu mir, dass ich leider an viele Dinge wie Autopflege und Haushaltsaufgaben nicht herangeführt würde. Sie hilft mir gern weiter wenn ich Fragen habe. Aber traurig ist es trotzdem, dass ich sowas nicht meine eigene Mutter fragen kann. Dann würde sie mich erstmal fragen, warum ich das denn nicht alleine könnte und wüsste, anstatt mir einfach meine Frage zu beantworten.

Thema Abfangen/ Stalking (??):

Nur leider ist es durch die eigene Wohnung nicht besser geworden. Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause (gehe zu Fuß) fangen mich meine Eltern gern unangekündigt ab oder klopfen unangekündigt an meiner Tür.

Leider kommen sie auch nicht damit klar, dass ich mit meinem Freund in einer Beziehung bin und wir zusammen in der Wohnung leben.

Zum Glück hat mein Freund ein besseres Verhältnis zu seinen Eltern und sie helfen uns wo sie können. In der Zeit die wir jetzt zusammen sind, fühlt es sich fast so an als würden seine Eltern mir bei Dingen helfen wo mir eigentlich meine helfen müssten.

Ich weiß leider nicht mehr was ich tun soll, da ich auch das Gefühl habe gestalkt zu werden und das auch die Beziehung zu meinem Freund gefährdet, da wir uns deswegen schon oft gestritten haben. Das war bisher unser einziges Streitthema.

Außerdem versuchen meine Eltern mit ihren Vorwürfen alles, damit ich mich schuldig oder schlecht fühle.

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Ganz komischer Traum (Hilfe)?

Bitte Hilfe !

Es ist kein Troll Beitrag !!! Ich meine es ernst !! Bitte bis zum Ende lesen !! Danke !!!!

Und zwar heute Nacht , habe ich geträumt wie ich einen Autounfall ( mit unserem Familienauto )mit einem Taxifahrer hatte ... Es hat sich sehr real angefühlt und es war zu detailreich .. Hab jetzt als ich aufgewacht bin alles im Kopf ich weiß wie der Taxi Fahrer aussah ,wie groß der Unfallschaden war usw und genau die Stelle wo es passiert ist ( wohne dort in der nähe )

!!!!

Und was sehr komisch ist und so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht ... Als ich aufgewacht bin hatte ich nach einer kurzen Zeit aufeinmall Angstzustände musste weinen und hab geschwitzt und wenn ich an den Traum zurückdenke kommen mir plötzlich die Tränen immer und hab dann plötzlich Angst und Gensehaut ...

!!!!

Es war kein wirklich großes Unfall keiner wurde verletzt oder so ...und deswegen kann ich nicht verstehen woher auf einmal die Tränen und die Angstzustände mit Gensehaut kommen ...

Und heute wollten meine Eltern mit dem Auto weg und ich habe ganz große Angst wegen dem Traum , soll ich ihnen es erzählen und bitten heute nicht wegzufahren ???

Ich weiß nicht warum .. Ich glaube nie an solche Dinge aber irgdnwie habe ich sehr große Angst heute dass die heute vlt dann einen Unfall haben und der Traum war so ne Art Warnung ....

Und es gab ja schon Menschen die etwas im Traum gesehen haben und es dann wirklich passiert ist ..

Also 2 Fragen

Was bedeutet so ein Traum ?

Und soll ich meinen Eltern heute verbieten rauszufahren mit dem Auto ?

Ich weiß nicht warum aber irgdnwie beschäftigt mich dieser Traum extrem gerade ...

Danke

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Kann ich mein Kindergeld einklagen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter, welche von Sozialhilfe lebt. Bis vor kurzem gehörte ich zu dieser sogenannten ,,Bedarfsgemeinschaft"

Doch jetzt habe ich meine Berufsausbildung abgeschlossen, was bedeutet meine Mutter erhält jetzt nicht weiter Leistungen für mich, auch keine 250€ Kindergeld.

Nun ist es so das meine Mutter 3 Jahre lang von mir jeden Monat 150€ + Kindergeld von 250€ bekam, dieses Geld jedoch nicht für mich aufgewandt hat, so wie es eigentlich bestimmt war. Offiziell hätte ich ja ein Anrecht darauf, das zumindest das Kindergeld zu 100% für mich aufgewandt wird, wenn sie es erhält. Jedoch habe ich mich zu 100% selbst versorgen müssen, sei es Nahrung,Kleidung, Pflegeprodukte etc. Sie hat keinen Cent für mich ausgegeben.

Leider war ich sehr naiv und auch die meiste Zeit der Ausbildung minderjährig und hatte keinen Plan, das sie diverse Leistungen erhält die eigentlich mir zustehen. Ich habe es mal durchgerechnet und sie müsste durch mich in 36 Monaten über 14.000€ erhalten haben, 150€ Beteiligung an der ,,Miete" und ,,Nebenkosten" welche vom Amt übernommen wurden, sie mir aber weiss machte, das sie den anderen Teil der ca. 450€ hohen Miete selber tragen müsse. Dazu 250€ Kindergeld (anfangs ca. 220€) machen ca. 400€ monatlich. Zudem diverse Einzelzahlungen von mir von mehreren hundert € für hohe Strom- und Wassernachzahlungen.

Sie hat in dieser Zeit häufig Urlaubsreisen mit ihrem Partner unternommen, und sich auch die ein oder andere teure Neuanschaffung geleistet.

Nun ist meine Frage, kann ich meine Mutter verklagen da sie mir dieses Geld ,,unterschlagen" hat bzw. mit diesem Geld nicht für mich gesorgt hat ? Außerdem hat sie mich ja angelogen das sie die Miete selber zahlen müsse, und ich mich darum zusätzlich mit 150€ beteiligen solle, was ich auch 3 Jahre lang tat.

Habe ich eine Chance das sie dieses Geld zurückzahlen muss oder wenigstens zur Rechenschaft gezogen wird ?

Vielen Dank für eure Antworten

Liebe Grüße, MavMav75

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Muss der Vermieter ein Schlosswechsel bezahlen wenn der Mieter nicht Bescheid gibt?

Hallo zusammen,

die Tochter meiner Mieterin (70) hat mir heute am Telefon erzählt, dass sie das Schloss austauschen lassen mussten, da sie nicht in die Wohnung rein kam und ich eine Rechnung i.H.v. 165€ an sie zurück zahlen soll. Da sie kein Mobil Telefon besitzt und alleine wohnt, könnte sie mich nicht anrufen, da sie ja nicht in die Wohnung rein kam. Ich wohne direkt unter ihr da meine Jalousien alle unten waren ist sie davon ausgegangen, dass ich nicht zu Hause bin und hat nicht einmal geklingelt. (Ich war zu Hause). Der Schlüsseldienst möchte aufgrund von Datenschutz mir keine Infos über den genauen Grund des Schlosswechsels geben.
Normalerweise kümmert sich mein Vater um die Reparatur solcher kleinen Dinge. Ich habe auch mehrere neue Ersatzschlösser im Keller gehabt.

ich habe der Tochter dann am Telefon gesagt, dass sie doch eigentlich einfach mal klingeln sollte und sie mir die Rechnung vorlegen soll und ich dann später Bescheid gebe, ob ich das bezahle. Sie war dann total unfreundlich hat aufgelegt und wahrscheinlich ihre Mutter angerufen. Ich habe eine Minute nach unserem Telefonat ein Geschrei und mehrere Beleidigungen gehört die höchstwahrscheinlich an mich gingen (das macht sie immer) ich versuche mich dann nicht so aufzuregen und es einfach auf ihr alter zu schieben.

Irgendwie tut mir das auch leid, aber irgendwie finde ich es unfair, dass sie mir nicht Bescheid gegeben hat. Die Rechnung hätten wir uns komplett sparen können.

Muss ich das Geld an meine Mieterin zurück zahlen?

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