Wann braucht man einfache Anführungszeichen für ein Zitat im Zitat?

Guten Morgen beieinander,

ich las mir gerade ein letztes Mal meine Seminararbeit durch, die wir in Bayern am Dienstag abgeben müssen. Ich habe dabei ein oder zwei mal aus Sekundärliteratur etwas übernommen, das selbst ein Zitat ist, ich jedoch die eigentliche Quelle nich habe, und habe dann mit ,, , und ' " zitiert, wie es ja üblich ist. Mir ist allerdings jetzt aufgefallen, dass ich in meinen Fällen immer nur dieses Zitat oder einen Teil davon übernommen habe.

Beispiel: Auror A Schreibt in seinem Buch: Meiner Meinung nach repräsentierte Jimmy Carter ein neues Modell eines US-Präsidenten. Diesen Autor habe ich nicht

Autor B schreibt in seinem Buch: Für Autor A stellte der 39. Präsident der Vereinigten Staaten ein ,,neues Modell" an Person in diesem Amt dar. Den Autor habe ich

Ich schreibe: Jimmy Carter zeichnete sich dadurch aus, ein ,, ,neues Modell' " eines Präsidenten der USA dargestellt zu haben. Ich zitiere dann Autor B

Ist das so richtig? Brauche ich die einfachen Anführungszeichen hier überhaupt? Immerhin zitiere ich ja NUR das Zitat, das Autor B schon als solches kenntlich gemacht hat.

Was wäre dann, wenn Autor B folgendes schreibt: Für Autor A ,,repräsentiert Jimmy Carter ein neues Modell eines US-Präsidenten".

Ich übernehme weiterhin nur das ,, ,neue Modell' " und zitiere Autor B.

Brauche ich dann ebenfalls auch die einfachen Anführungszeichen, wenn mein Zitat in Autor B nur ein Teil mitten in einem Zitat ist, das er nach Autor A zitiert?

Vielen Dank für eure Hilfe und schöne Grüße

Deutsch, Studium, Hausarbeit, Seminararbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, Zitat, zitieren, Quellenangabe, Zitate und Sprüche, Zitation
Betreuer der Bachelorarbeit wechseln?

Hallo Community,

ich schreibe meine Bachelorarbeit in diesem Semester und habe starke Probleme mit dem Betreuer.

Er legt mir unnötige Steine in den Weg, lässt mich andauernd das Thema und den Titel der Bachelorarbeit wechseln, ohne mir vernünftige Tipps oder Empfehlungen zu geben und redet sehr stark von oben herab über meinen Fortschritt und die eigentliche Forschungsfrage, die ich untersuchen möchte - obwohl er dieser Forschungsfrage und dem Titel vor dem Beginn der Betreuung zugestimmt hat, da wir ein Exposé verfassen mussten, um einen Erstprüfer zu gewinnen.

Ich sollte sogar nochmal zwei neue, komplette Exposés verfassen, die jeweils beide ein anderes Thema behandeln, weil ihm das nicht passte.

Hinzu kommt, dass er sich in den Meetings stark selbst widerspricht und ich absolut keine Ahnung habe, was nun falsch ist oder in welche Richtung es gehen soll. Ich habe bereits sehr, sehr viel Zeit und Nerven investiert und bin leider der Meinung, dass es nur noch schlimmer wird.

In unserer Universität stand, die Zusage eines Erstbetreuuers ist verbindlich - kennst sich da jemand rechtlich aus, ob es trotzdem möglich ist, seinen Erstbetreuer zu wechseln, bevor die Bachelorarbeit angemeldet wurde? DIe Universität antwortet mir hierzu leider auch nicht.

Vielen Dank für jede Hilfe!

Studium, Bachelor, Bachelorarbeit, Hochschule, Masterarbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, Prüfungsrecht
Frauen stehen auf Mainstream, Männer auf krassen Scheiß?

Was sagt ihr dazu `?

Eine Studie will zeigen, dass Spotify-Nutzer - zumindest in den USA - ab Mitte 30 kaum neue Musik mehr hören und ihren Geschmack förmlich zementieren. Das ist keine revolutionäre Erkenntnis, das Folgende hingegen schon eher: Frauen hören viel mehr Mainstream-Mucke als Männer! Hey, wir überbringen hier nur die Botschaft...

Heute schon Taylor Swift gehört? Nach einer Auswertung der Hörgewohnheiten von US-amerikanischen Spotify-Nutzern hören Teenager vor allem populäre aktuelle Musik und bilden in den folgenden Jahren nach und nach ihren individuellen Geschmack aus. Weiterhin zeigen die Ergebnisse der Studie, dass die Entwicklung des musikalischen Geschmacks mit Mitte 30 zum Stillstand kommt. Fortan tendieren die in die Jahre kommenden Hörerinnen und Hörer zur Nostalgie und besinnen sich zurück auf die Musik, mit der sie aufwuchsen. Kein Wunder, dass Neuauflagen und musikalische Comebacks (alte KnackerInnen wollen’s noch mal wissen) oft so gefeiert werden. Zudem zeigen sich vor allem die älteren Jahrgänge bereit, teure Sondereditionen ihrer Helden von anno dazumal zu erwerben. Übrigens wurde die Studie von Ajay Kalia in Angriff genommen, der bei The Echo Nest und Spotify arbeitet. Es wurden Nutzungsdaten aus dem Jahr 2014 herangezogen, die dem Alter und dem demographischen Profil der Nutzer zugeordnet werden.

Quelle: www.delamar.de

Musik, Frauen verstehen, wissenschaftliches Arbeiten
Bildung außerhalb Institutionen verpöhnt?

Hallo Zusammen,

im Pädagogik-Studium wird momentan thematisiert, dass Bildung immer und überall stattfindet. Dass auch die Bildung außerhalb von Institutionen wichtig ist.

Beispielsweise habe ich mich jahrelang mit dem Thema Klimawandel beschäftigt. Natürlich nicht auf einem Wissenschaftler-Niveau, aber eben dessen Bücher, Studien, wissenschaftliche Ausarbeitungen unzählig gelesen. Trotzdem ist es so, dass wenn ich über dieses Thema spreche und mit Fakten argumentiere, dass mir der Vorwurf ich sei kein Klimatologe direkt an den Kopf geworfen wird. Deshalb darf ich nicht meine faktenbasierten Ergebnisse und daraus erschließenden Folgerungen äußern. Und das kommt nicht nur von Klimawandelleugnern sondern es herrscht gefühlt grundsätzlich ein Verständnis in eineigen Milieus, dass man sich selbst nicht bilden kann, oder solange man keine Doktorarbeit geschrieben hat, keine Aussagen treffen kann.

Es wird angenommen wissenschaftliche Themen seien etwas das man sich nicht selbst aneignen kann. Dabei macht man ja im Studium nichts anderes.

Ich kenne auch Menschen die haben eine Thematik studiert und kaum Ahnung, während es Personen gibt die sich in ihrer Freizeit mit bestimmten Dingen intensiv beschäftigen eine bessere Faktenlage und Kenntnis (nach aktuellem wissenschaftlichen Stand) haben.

Wieso wird das trotzdem häufig so verpöhnt?

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Ich habe kein Abi habe ich vercka….?

Ich bin 19 und werde nächstes Jahr das Fachabi erhalten ich bin dann schon 20

mich habe die Schule aufgrund von problem en welche aber gelöst sind nach der Q1 mit dem Fachabi verlassen.

Meine Eltern wollen unbedingt das ich eine Ausbildung als Bibelothekar mache die geht 3 Jahre wenn ich fertig bin bin ich schon 23

Ich jedoch wollte immer studieren und Wissenschaftler werden am liebsten in den Bereichen Soziologie, Philosophie, Kulturwissenschaften oder Erziehungswissenschaften

Jedoch geht das dann nicht ich kann nicht an einer Uni studieren bei uns sonst an einer FH aber bei uns gibts halt auch nur rein teschnische und wirtschaftliche Studiengänge das interessiert mich 0

Meine Eltern können mich zwar unterstützen aber nur teilweise weswegen sie mich in die Ausbildung zum Bibelothekar drängen wollen ich würde mir Kindergeld und Unterstützung so 600€ im Monat haben bin aber Autist so Nebenjobs in dee Gastronomie werden da schwer weil ich nicht sehr sozial bin außerdem bin ich sehr klein und schwach körperlich Lager würde da auch nicht passen

Ich müsste halt nach Potsdam oder Hessen umziehen um an einer Universität studieren zu können

Mit 23 kann ich auch garnicht mehr das Studenten leben leben dann bin ich auch uralt und keine Ahnung ja dann wäre ich halt alt ach ja ich bin nicht Bafög berechtigt

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Augsburger Reichsabschied von 1555 Quellenarbeit?

Hallo,

ich muss eine Quellenarbeit anfertigen, die soll folgende Punkte beeinhalten:Klären Sie Verfasser*in(en) und Zeitpunkt der Veröffentlichung oder Entstehung. Wenn relevant ist, gehen Sie darauf ein, ob die Quelle echt ist, beziehungsweise ob Fälschungen vorliegen. Klären Sie, ob an der Quelle möglicherweise nachträglich Veränderungen vorgenommen wurden. Falls ihre Quelle aus meh- reren Textexemplaren rekonstruiert wurde, gehen Sie darauf ein, inwiefern das für Sie relevant ist. Klären Sie für sich die W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum?) und thematisie- ren Sie das, was für die Untersuchung relevant ist. Intention mit der Quelle verfolgt wird. Wer sind die Adressant*innen der Quelle? Klären Sie zudem die Textart (bspw. Brief, Gesetz oder Lied) und überlegen Sie, welche Implikationen das für den Aussage- gehalt ihrer Quelle hat. Was kann ihre Quelle aussagen und was nicht? Zudem gibt es oft schon Forschungsliteratur zu bestimmten Textarten, in denen spezifische Topoi, also feste Schemata und sprachliche Konventionen oder Muster, reflektiert werden. Überlegen Sie auch, welche politischen und weltanschaulichen Standpunkte ihr/e Verfasser*in(en) hat/haben. Gibt es zeit- spezifische Strömungen, die sich niederschlagen?

Was wissen wir über diese Quellenart? Welche Spezifika gibt es? Was muss beachtet werden? Was nicht? Aussagewert der Quellen? Wichtig: Äußere/Innere Kritik.

Bisher hab ich folgendes:

  • Es handelt sich um ein Reichsgesetz
  • Unterzeichnet am 25.09.1555 auf Augsburger Reichstag
  • Adressat die lutherischen und Katholischen Anhänger
  • Ziel: Religionskonflikt beseitigen
  • Ferdinand I. hat Reichtag geleitet, hat Reichsabschied mit den Reichsständen abgemacht
  • Orginalsprache deutsch

findet ihr das aussreichend? Es soll nicht so lang sein

Studium, Geschichte, Politik, Hausarbeit, Bachelorarbeit, Gymnasium, Hochschule, Seminararbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten

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